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Volta Trucks will mit E-Lkw nachhaltigster Hersteller von Nutzfahrzeugen werden

14.07.2020 in Transport | 11 Kommentare

Volta-Zero

Bilder: Volta Trucks

Das Startup Volta Trucks mit Niederlassungen in Großbritannien und Schweden hat einen futuristischen elektrischen 16-Tonnen-Laster angekündigt. Das Unternehmen hat ehrgeizige Pläne: Man wolle der weltweit nachhaltigste Hersteller von Nutzfahrzeugen werden, heißt es in einer aktuellen Mitteilung.

Das erste Fahrzeug, der 9,46 Meter lange und 2,55 Meter breite Volta Zero mit 90 km/h Höchstgeschwindigkeit, wurde laut dem Hersteller speziell für die alternative Antriebsart und den Einsatz als großer Lieferwagen in der Innenstadt konzipiert. Die Batterie verfügt über 150 bis 200 kWh Speicherkapazität, was für 150 bis 200 Kilometer Reichweite mit einer Ladung gut sein soll. Die maximale Nutzlast wird mit 8,6 Tonnen angegeben, das Ladevolumen mit 37,3 m³.

Der Entfall des sperrigen Verbrennungsmotors in der Front ermöglicht im Volta Zero einen zentralen und tiefen Sitzplatz für den Fahrer. In Kombination mit großen Fenstern vorne und an den Seiten soll sich ein 220-Grad-Sichtfeld ergeben, das gefährliche tote Winkel reduziert.

Volta-Zero-Innen

Neben dem lokal emissionsfreien E-Antrieb rückt Volta den Einsatz von Flachs und biologisch abbaubaren Harzen in den Fokus, die unter anderem für die Außenteile der Karosserie sowie bei Teilen der Innenverkleidung des Zero verwendet werden. Der nachhaltige Verbundwerkstoff sei leichtgewichtig und leite keinen Strom, was im Falle eines Unfalls das Risiko eines Kurzschlusses senke. Kommt es zu einem Crash, breche das Material flexibel ohne scharfe Kanten. Das Flachs-Gewebe biete zudem eine bessere Schwingungsdämpfung als Carbonfaser oder andere vergleichbare Leichtbaumaterialien. Später soll sich der Werkstoff in der bestehenden Entsorgungswirtschaft verbrennen und dadurch Energie zurückgewinnen lassen.

„Nachhaltigkeit ist der Kern unseres Geschäfts. Die Rettung des Planeten kann nicht warten, sie muss jetzt stattfinden, und Volta Trucks will bei dem rasanten Wandel im Segment großer Nutzfahrzeuge führen – von veralteten Diesel- zu sauberen und sicheren Technologie-Lösungen“, so der Gründer des Startups Carl-Magnus Norden.

Konkretes zum Zeitplan für den Marktstart hat Volta bisher nicht verraten. Auch zu den Preisen schweigt sich das Unternehmen noch aus. In einem nächsten Schritt soll ein erster Prototyp fertiggestellt und bis Ende dieses Jahres vorgestellt werden. Anfang 2021 sollen dann zu Testzwecken Vorserienfahrzeuge in Kooperation mit Kunden auf die Straßen kommen.

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Via: Volta Trucks
Tags: Lkw, Volta ZeroUnternehmen: Volta Trucks
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    14.07.2020 um 19:19

    @ecomento Es wäre ganz hervorragend, wenn es einen Artikel gäbe zu e-LKWs mit Preis-, Ladeleistung und Reichweitenvergleich.

    • ecomento.de meint

      15.07.2020 um 17:27

      Noch gibt es kaum serienreife E-Lkw, wir arbeiten aber bereits an einer Übersicht für entsprechende Transporter.

      VG | ecomento.de

  2. badsoden meint

    14.07.2020 um 13:33

    Ein exzellentes Design, nutz wirklich die Vorteile der Elektroanrieb aus. Leider nur Vision bis jetzt, ohne preise und eine etwas (zu?) kleine Akku. Ich gönne es den Erfolgreich zu sein. Ich hoffe einer der Größe LKW Hersteller schnappt sich die Firme/Truppe und bringt es auf der Straße.

  3. Peter W meint

    14.07.2020 um 11:51

    Sieht nach guter Aerodynamik aus.
    In der Praxis ist der Sitz in der Mitte nicht optimal. LKW-Fahrer müssen oft Terminals bedienen (wiegen, Papiere übernehmen) und dann dafür jedes mal aufstehen. Das gilt auch für den Tesla-Truck, die Fahrer werden fluchen.

    • Jörg2 meint

      14.07.2020 um 15:18

      Deshalb sind die Türen beim SEMI auch hinten angeschlagen.
      (Manchem Fahrer tut ein wenig Bewegung gut.)

      • Peter W meint

        14.07.2020 um 17:57

        Na dann soll er mal versuchen die Terminals für LKW zu bedienen. Aussteigen und dumm gucken kann er dann … oder er hat ne Leiter dabei.

        • Jörg2 meint

          14.07.2020 um 23:43

          Die Leiter braucht der Trucker im Niederflurfahrerhaus auch. ;-))

          Aber der Trucker wird schon spucken, wenn ihm sein Chef den Schlüssel für den eLKW rüberreicht. Hohn und Spott wird er ertragen müssen….
          (Irgendwann wird er realisieren, dass das feine Autos sind.)

  4. Jörg2 meint

    14.07.2020 um 10:14

    Warum müssen es immer gleich Superlative sein?
    Reicht es nicht, ein „gutes, für den Einsatzzweck XY passendes … “ Angebot auf den Markt zu bringen?
    Ist das „Generation Instagram“? Immer supersuper, ideal ausgeleuchtet und Falten glattgezogen?
    Was interessiert, außer den Zahlen auf dem Zettel, denn einen Frachtführer solch PR-Warmluft?
    Ich mag da eher solch Vorgehen wie von RIVIAN. Lange völlig außerhalb des Radar ein fertiges Produkt entwickeln und dann damit Investoren überzeugen.

    • Michael S. meint

      14.07.2020 um 10:28

      Naja, Sie wollen doch auch nicht von der fünftbesten Newsseite ihre Infos und versuchen doch auch nicht, den drittbesten Kommentar zu schreiben oder nur das zehntbeste Auto zu kaufen.
      Wie soll man ein Ziel erreichen, wenn man es sich gar nicht erst selbst setzt?

    • Andi meint

      14.07.2020 um 11:22

      Stimmt, überzeugt mich auch nicht. Vor allem sind das alles Lösungen für Problemchen die im Vergleich zu dem was zählt, unbedeutend sind.

      Schaffe ich mir ein Nutzfahrzeug an, möchte ich doch als Kunde als erstes hören
      – wie spare ich damit Geld
      – wieviel teurer ist es in der Anschaffung, wie schnell kann ich mit günstigerem Betrieb die Mehrkosten wieder reinholen
      – wie vereinfache ich die Konstruktion, dass sie nicht wartungsanfällig ist, Thema Robustheit, wenig Wartung.
      – wieviel energieeffizienter bin ich, das kann ich schlussendlich auch mit Werbung bei meinen Kunden verkaufen.
      – wie schnell kann ich laden, da die Batteriegrösse nicht üppig ist. Wie sieht das Fahrprofil des typischen Kunden aus / vielleicht reicht das auch locker. Aber das muss ich doch darstellen wieso ich mein Fahrzeug so ausstatte.
      – Wie viel bequemer kann ich das E-Fahrzeug mit Gütern beladen, vielleicht eine clevere Rampe in Verbindung / Türe und dem tiefen Boden. Habe ich geringere Lade- und Entladezeiten, ergo geringere Personalkosten?!
      – Oder andere Beladungshilfen vielleicht, die ja mit so einer eingebauten Batterie sicher viel einfacher zu lösen sind (z.B. Förderrollen). Man hat ja die potente E-Infrastruktur schon an Bord, da müsste sich doch auch eine Ersparnis draus ergeben.

      Als Unternehmer möchte ich doch nicht hören, dass mein zuküftiges Fahrzeug weniger schnell brennt, sorry das ist eine Selbstverständlichkeit. Auch das mit den Materialien
      Ist schön und gut, soll man auch erwähnen, aber das kommt hier mit einer seltsamen Priorität rüber. Als Unternehmer will ich hören, dass mir das Teil was bringt, nicht nur „die Welt rettet“.

  5. alupo meint

    14.07.2020 um 10:06

    Nur her damit. Jeder neue Anbieter (und jedes neue Modell von einem existierenden Anbieter, wenn es denn KEIN Werksumbau eines Dino-Verbrenners ist) ist gut für die Transformation der Mobilität hin zu nachhaltigerem Handeln.

    Das mit dem Flachs finde ich erst einmal auch gut. Mal sehen, wie die technischen Eigenschaften eingestuft werden wenn diese in Zukunft durch Andere als den Entwickler/Hersteller beurteilt werden.

    Auf jeden Fall besser als nichtabbaubares Chemiecarbon oder energieintensiv durch Bergbau gewonnene Metalle.

    Hoffentlich klappt das…

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