Mit dem Mirai baut Toyota seit 2014 erstmals ein mit Wasserstoff betriebenes Brennstoffzellen-Elektroauto in Großserie. Aufgrund der neuen Technologie wird die Limousine hauptsächlich verleast. Toyota gibt nun ein Beispiel, wie gebrauchte Mirai in Zukunft weiterverwendet werden können.
Das Autohaus Schober im bayerischen Velden hat im Juli 30 Mirai übernommen. Bei den Brennstoffzellen-Stromern handelt es sich laut Toyota weitgehend um Leasing-Rückläufer, die im Rahmen ihres „Second-Life-Zyklus“ eine neue Verwendung gefunden haben. Kunden können sie künftig in einem Abo-Modell für drei Monate oder länger mieten. Die Idee dazu stammt vom Geschäftsführer des Autohauses Joachim Schober, der aktuell den Bau des ersten CO2-freien Toyota-Autohauses in Europa vorantreibt. Dort sollen die gebrauchten Mirai als Flottenfahrzeuge eingesetzt werden.
„In unserem neuen Autohaus wird die Sonne der einzige Energielieferant sein“, erklärt Schober. „Außerdem werden wir dort Wasser elektrolysieren und den gewonnenen Wasserstoff in großen Tanks speichern. So können wir darüber hinaus eine hauseigene Wasserstoff-Tankstelle betreiben, welche die Flottenfahrzeuge dann direkt vor Ort mit grünem Wasserstoff versorgt.“ Bis es mit dem neuen Autohaus soweit ist, bietet Schober die Mirai im Rahmen eines Mietmodells für Firmen bundesweit an. Die Kosten für Versicherung und Service sind in der monatlichen Rate von rund 415 Euro netto – bei zwölf Monaten Laufzeit und 12.000 Kilometern – enthalten. Hinzu kommen die Kosten für den Wasserstoff.
Der mit zwei Wasserstoff-Tanks ausgestattete Mirai bietet eine Reichweite von über 500 Kilometern gemäß der auslaufenden NEFZ-Norm. Für das Volltanken fallen drei bis fünf Minuten an. Der Brennstoffzellen-Antrieb wandelt während der Fahrt Wasserstoff in elektrische Energie um, mit der ein 113 kW (154 PS) starker Elektromotor angetrieben wird.
Der aktuelle Mirai ist bereits ein Auslaufmodell: Ab Herbst 2020 will Toyota die zweite Generation der Baureihe herstellen. Wie das Fahrzeug aussieht, haben die Japaner Anfang des Jahres gezeigt. Die Produktion wird für den neuen Mirai deutlich aufgestockt: Vom Vorgänger wurden über 10.000 Exemplare verkauft, mit der Inbetriebnahme einer neuen Fertigungsstätte können bald jährlich 30.000 Einheiten entstehen.
Jürgen Wondzinski meint
Der Hintergrund der Mirai-Übernahme ist wohl dies hier:
https://toyota-schober-velden.de/Landshut-wird-H2-Modellregion.html
Der Andi Scheuer hat wieder mal Geld verbraten…
Stocki meint
Hier ein Link zu einem sehr „erhellenden“ Beitrag von Herrn Dr.-Ing. Hartmut Euler:
https://www.neueenergie.net/sites/default/files/medien/u234/dateien/ne_06-13_wasserstoff_aus_strom_hartmut_euler.pdf
Sehr lesenswert.
Schönes Wochenende
Albert Deutschmann meint
@Stocki: Sehr lesenswert? Wie alt sind die ganzen Zahlen und Annahmen?
Zum Glück endet das Papier mit:
Der Beitrag gibt die private Fachmeinung des Autors wieder.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Manchmal helfen Zahlen, Daten, Fakten bei der Betrachtung von solchen emotional getriebenen Investitionen:
Ein Elektrolyseur (Hersteller ITM, Großbritannien) kostet ca. 1,5 Mio. EUR, dazu kommen noch Kosten und Flächen für Gebäude / Container, Tanks, Logistik.
Zudem ist ein Stromanschluß (egal ob jetzt konventionell oder grün) von 880 kW notwendig. Der Elektrolyseur erfordert einen kontinuierlichen Fertigungsprozeß, der o.g. produziert H2 14,1 kg/h und benötigt dafür 56 kWh/kg.
Beim Aufstellen der Anlage sind die Vorgaben für Ex-Schutz zu berücksichtigen, Personalkosten für den Betrieb kommen auch noch dazu.
Will man den Wasserstoff zum Betanken von Fahrzeugen einsetzen, kommt dieses Invest auch noch dazu (darüber habe ich keine konkreten Daten, soll bei ca. 1 Mio. EUR liegen
Thrawn meint
Es geht auch billiger:
In der Flatulenz eines Laktoseintoleranten ist Wasserstoff enthalten. Also braucht man solche Personen und eine Anlage zur Trennung und Verflüssigung des Wasserstoffes. Achja, und ein paar Großpackungen Laktose.
Jensen meint
„In unserem neuen Autohaus wird die Sonne der einzige Energielieferant sein“, erklärt Schober. „Außerdem werden wir dort Wasser elektrolysieren und den gewonnenen Wasserstoff in großen Tanks speichern. So können wir darüber hinaus eine hauseigene Wasserstoff-Tankstelle betreiben, welche die Flottenfahrzeuge dann direkt vor Ort mit grünem Wasserstoff versorgt.“
Das dürfte eine sehr sehr große PV-Anlage mit sehr großem Batteriespeicher werden, wenn die Sonne alleine für die Energie in diesem Betrieb sorgen soll. Soweit so gut und lobenswert. Ich denke jedenfalls, dass sich die (PKW-)Wasserstoffabteilung dann in Luft auflösen wird, wenn auch Toyota mit der Kraft dieses weltweiten Konzerns konsequent in das Geschäft mit BEV’s einsteigt.
Wolf meint
Wie kann bloss so negativ eingestellt sein. Vielleicht verinnerlichen Sie mal, was Herr Söder zum H2 Ziel für Bayern verkündet. Da muss man ihm mal recht geben!
Im übrigen: E-Autos-die Kosten für die “Tankstellen“ soll der Bürger allein über die Erhöhung der NETZENTGELTE bezahlen. Dreister geht es nicht! Oder haben Sie die normalen Tankstellen von SHELL UND ESSO etc. auch bezahlt.
Sollten Sie mal nachlesen was da läuft!
Andreas meint
@Wolf: Was Söder zu H2 sagt, spielt international keine Rolle. Der Automarkt wird nicht in Deutschland entschieden und auch nicht in Bayern.
Noch vor einigen Jahren glaubten die Autofürsten durch konstante, gegenseitiges Kraulen mit der Politik und Medien, dass Sie eine weltweite Entwicklung beeinflussen könnten.
Resultat ist, dass die deutschen Autobauer an weltweiter Relevanz verloren haben.
Außerdem: Söder ist ein Verwalter eines Bundeslandes, der sagt, was man ihm vorsetzt. Er ist weder Experte, noch Visionär.
Visionäre gab es auch mal in der deutschen Autobranche. Heute sind das verworrene alte Strippenbuden, in den jeder Besitzstandswahrung macht.
Also besser kleine Brötchen backen und Hausaufgaben hinsichtlich BEV machen.
Ingo meint
Na dann vergleiche mal den Steueranteil bei den Kraftstoffen im Vergleich Steueranteil Strom plus Netzentgelte, dann weiß man wer normale Tankstellen bezahlt…
JayP meint
Exakt!
Thrawn meint
Ich kenne etliche Leute, denen BEVs „Viel zu teuer“ sind und die lieber auf Wasserstoff warten, „weil das die Zukunft ist“. Nun, wem BEVs schon zu teuer sind, der wird ja an FCEVs bei Anschaffung und Unterhalt seine wahre Freude haben.
Und: was nützt mir eine Tankzeit von 3-5 Minuten, wenn ich riesen Umwege in Kauf nehmen muss, um die nächste H2 Tankstelle zu erreichen? Lt. Google Maps brauche ich 23 Minuten einfach zu nächsten H2 Tanke.
Mein BEV lädt zuhause, wenn ich es NICHT brauche. Dazu brauche ich keine Stunde meiner Zeit für hin- und zurück verplempern. Das reicht mir für 98% der Fahrten im Jahr. Auch wenn man ab und zu bei längeren Fahrten etwas Wartezeit beim Laden hat: netto verbringe ich im Jahr einen Bruchteil der Zeit an fremden Ladesäulen als andere Leute an der Diesel-oder Benzinzapfsäule. Und dank PV Anlage fahre ich auch noch billiger.
Stocki meint
Ein Wasserstofffreund würde jetzt sagen, ja aber die Laternenparker.
Gut denken wir es Mal durch:
– teurer in der Anschaffung
– teurer im Unterhalt
– weniger Platzangebot bei gleicher Baugröße
Gerade Laternenparker sind tendenziell Menschen, die eher auf die Kosten schauen müssen. Da muß eine Tanke schon ziemlich nah gelegen sein. Die H2-Kosten werden dann aber trotzdem mindestens doppelt so hoch sein wie die Stromkosten eines BEV (wobei ja die dreifache Menge an Strom verbraten wird, schon scheinheilig, daß H2 trotzdem nur ca. 10€ kostet. Und regelmäßige Inspektionen des 700bar Hochdrucksystems wollen auch bezahlt sein.
Nee Leute, das wird nix. Das ganze System dient nur dazu alte Cashcow Systeme am Leben zu halten. Alter Wein in neuen Schläuchen. Mehr nicht.
Albert Deutschmann meint
@Stocki: Nee Leute, das wird nix. Das ganze System dient nur dazu alte Cashcow Systeme am Leben zu halten. Alter Wein in neuen Schläuchen. Mehr nicht.
Ok, nach dieser Meinung sollten alle weiter Diesel fahren bei denen das BEV nicht passt?
Stocki meint
Ja natürlich, zumindest in Deutschland. In anderen Ländern (z.B. Niederlande) funktioniert es ja prima, dank ausreichend vorhandener Ladesäulen. Ausserdem erledigt sich das Problem auch ziemlich schnell in Deutschland, wenn die Kapazitäten der Batterien weiter steigen und die Zahl der öffentlichen Säulen endlich mal in die Gänge kommt. Blockaden gibts ja genug.
Jeru meint
„Nee Leute, das wird nix. Das ganze System dient nur dazu alte Cashcow Systeme am Leben zu halten. Alter Wein in neuen Schläuchen. Mehr nicht.“
Zum Glück müssen wir nicht auf Marktschreier wie sie hören und können die Entwicklung den Experten und Wissenschaftlern überlassen.
Sie können ihre alte Laier hier natürlich weiter anstimmen und ich hoffe Sie gewöhnen sich irgendwann an Wasserstoff, ihr Herz wird es ihnen danken. Ich will gar nicht wissen wie oft ihre Frau das Thema anhören muss, wenn Sie mit ihrem Tesla Model 3 an einem FCEV vorbeifahren.
Stocki meint
Hat nix mit Marktscheierei zu tun. Wenn sich ein Laternenparker ein BEV nicht leisten kann, dann wird es mit einem FCEV erst recht nix. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Aber du kannst mir sicher erklären, warum es deiner Meinung nach eine gute Idee sein sollte, daß sich ein Laternenparker ein FCEV zulegen soll. Du schaffst es ja auch nicht, oder hast du bei Schober schon gemietet?
Daß die Leute deswegen leider weiter Diesel fahren ist ein anderes Thema. Dem könnte man aber mit Ladestationen abhelfen, so wie es in anderen Ländern (z.B. Niederlande) einwandfrei funktioniert.
Andreas meint
Ja, es ist erstaunlich, dass die deutsche Autoindustrie Wasserstoff als das „next hot item“ verkaufen konnte, obwohl technisch hier nichts ist. Was ist denn so toll, wenn Wasser aus dem Auspuff kommt. Ich finde ja, ohne Auspuff am besten. Und was ist so toll dran, 700 bar Gastanks im Kofferraum zu haben? Und die Karbonfasserkunststoffe gehen mies auf die Ökobilanz, wie auch das Steamreforming des Erdgases.
Wenn Leute wirklich „grünen“ Wasserstoff tanken wollen, dass wird dieser Autohändler sehr lange eine der ganz wenigen Ladesäulchen haben, bei denen das theoretisch möglich ist. Wieviele Autos sollen da laden am Tag?
Stocki meint
Es wird leider noch sehr sehr lange dauern, bis der letzte Stammtischbruder mitbekommt, daß der exorbitante technische Aufwand in keiner Relation zum Nutzen steht. Von der gigantischen Energieverschwendung und den Erhaltungskosten für das System ganz zu schweigen. Ich finde es mittlerweile schon lustig, wie ich von unseren Wasserstofffreunden hier angegangen werde (ich bin jetzt ein Marktschreier, das erfüllt mich mit Stolz ;-)). Aber bisher wurde keine einzige belastbare Gegenargumentation zu Stande gebracht. Schade eigentlich, nur heiße Luft und das alles um einen Tank in 5min vollzubekommen.
Auf welchem Mond die Verantwortlichen dieses Autohauses leben, möchte ich auch gerne mal wissen. Die wollen allen Ernstes 30 Mirai vermieten. Da es in der weiteren Umgebung keine H2-Tankstellen gibt, müssen sie sie logischerweise hauptsächlich selbst versorgen. Da muß die Sonne in Bayern fast schon rund um die Uhr scheinen. Oder wie groß wird die PV-Anlage. Daß die ihre Kunden im Winter auch noch versorgt bekommen können die dann ihrem Frisör erzählen. Die Wahrheit wird dann lauten: deutscher Strommix. Und da kommt dann ein FCEV per Definition schon drei mal schlechter weg als ein BEV. Die haben nicht mehr alle Rüben auf dem Acker.
Albert Deutschmann meint
@Stocki: Und da kommt dann ein FCEV per Definition schon drei mal schlechter weg als ein BEV.
Drei mal, glaube ich nicht. Schlechter (lokal)? Ja, stimmt.
Aber immer noch doppelt so effizient wie ein herkömmlichen Verbrenner und lokal emissionsfrei wie der BEV.
Wie oft noch, vergleicht das mit den min. 95% Bestand an Verbrennern auf unserer Erde und nicht mit den BEV.
Du brauchst das jetzt nicht zu kommentieren, aber sei wenigstens zu der selber ehrlich und bedenke die aufwendigere Produktion der Batterie.
Ein FCEV unterscheidet sich in Bezug auf CO2 kaum von einem Verbrenner. Leider wird das bei der Betrachtung immer unter dem Tisch fallen gelassen.
Aber auch was nach EOL kommt…… auch ich könnt hier jetzt ausholen…..aber ich lass es……
Stocki meint
„Ein FCEV unterscheidet sich in Bezug auf CO2 kaum von einem Verbrenner. Leider wird das bei der Betrachtung immer unter dem Tisch fallen gelassen.“
Wenn das so ist, wäre das doch genau das Problem. Da kann man ja auch beim Verbrenner bleiben, bis das Öl alle ist. Falls du BEV meintest, ist es eine glatte Lüge, wegen des dreifachen Energieverbrauchs des FCEV.
Natürlich ist die Produktion einer Batterie für BEV nicht unerheblich. Das gilt aber genauso für die Produktion einer FC. Im Laufe eines Autolebens wird aber der Mehranteil locker durch den dreifach geringeren Energiebedarf wieder reingeholt.
Zitat aus neueenergien:
„Wasserstoff aus Strom oder „power to gas“ also die Umwandlung von hochwertigem Strom in die einfachen Brennstoffe Wasserstoff und/oder Methan führt aus prinzipiellen naturwissenschaftlichen Gründen, die mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zusammenhängen(Wertigkeit der Energie und Energieentwertung) immer zu Verlusten von in der Praxis 2/3 bis 3/4 des Energiegehalts des Stroms. Bei der Rückverstromung werden also in der Regel nur 1/4 bis maximal 1/3 des eingesetzten Stroms, also des gleichen Produkts, zurückgewonnen. “
So viel zum Thema „Glauben“.
Den Link dazu poste ich extra, wegen Freigabe, kann das dann dauern…
Stocki meint
https://www.neueenergie.net/sites/default/files/medien/u234/dateien/ne_06-13_wasserstoff_aus_strom_hartmut_euler.pdf
Stocki meint
Im weiteren Verlauf steht da übrigens noch folgendes:
Zitat:
„Die Deutschen Bahn hat in einer Studie aus dem Jahr 1999 festgestellt, dass der Brennstoffzellenantrieb aus Wasserstoff nur dann, im „best case“ geringfügig (um 0,6 %) schlechter ist (mit Gesamtwirkungsgrad von 31,7 %) als der diesel(elektrische) Antrieb, wenn der Wasserstoff aus Erdgas gewonnen wird. Wird er jedoch aus Strom gewonnen, so ergibt sich der „worst case“ –Gesamtwirkungsgrad von 6,1 %“
Albert Deutschmann meint
@Stocki: Wenn das so ist, wäre das doch genau das Problem. Da kann man ja auch beim Verbrenner bleiben, bis das Öl alle ist. Falls du BEV meintest, ist es eine glatte Lüge, wegen des dreifachen Energieverbrauchs des FCEV.
Das ist immer das Problem in Foren und in Posts, man liest nur oberflächlich und will nur das verstehen was einen tatsächlich interessiert.
Der Vergleich FCEV und Verbrenner bezog sich auf die Produktion. Ein BEV hat abhängig nach Größe der Batterie immer ein CO2 Rucksack gegenüber dem FCEV und Verbrenner in der „Produktion“. Umso größer die Kapazität Der Batterie umso schwerer der CO2 Rucksack.
Ich war bei de Produktion vom Fahrzeug und Du kommst wieder mit der Herstellung von H2. Die von dir genannten physikalischen Grundsätze muss Du aber auch für das BEV gelten lassen.
Nur ganz kurz und abstrakt: Erzeugung im Kraftwerk 380 kV (Höchstspannung)-> Trafo (Hochspannung) 110 kV->Transport-> Trafo (Mittelspannung) 1KV- Transport-> Trafo (Niederspannung) 400V -> Fahrzeug -> Gleichrichter…………..
Da Du bewiesen hast einen Googleführerschein zu haben kannst Du gerne mal im Ansatz versuchen wie hoch die Physik hier eingreift und wie die Verluste ausfallen. :-)
Das wird in den vielen bunten Marketing Schaubildern von den, ich nenne sie jetzt mal auch Lobbyisten, nie gezeigt. Wieso nicht?
Zum 1.938´ sten mal, ich verteufele die Batterie auf keinen Fall. Aber Sie macht im Fahrzeug nicht für alle Segmente, Karosserieformen, Nutzerprofile Sinn. Genauso wenig wie das FCEV. Das gewollte Ziel von einer Verkehrs- und Energiewende, somit die Reduktion von CO2, kann nur im Zusammenspiel mit BEV, FCEV, PHEV & HEV erfolgen.
In dem Sinne, ein schönes Wochenende
Jeru meint
„Aber bisher wurde keine einzige belastbare Gegenargumentation zu Stande gebracht.“
Das liegt aber nicht daran, dass es diese Argumente nicht gibt oder hier genannt werden. Es liegt einzig daran, dass Du dich nicht daran erinnern möchtest.
Wenn ich hier was schreibe, hat das bei dir eine Halbwertszeit von 3 Minuten und kurz darauf kommen die nächsten platten Verallgemeinerungen. Wie oft soll man dir die Argumente noch vorkauen?
Eine Diskussion funktioniert nur, wenn man gewillt ist Argument zu verstehen oder wenigstens zu berücksichtigen. Beides ist aus meiner Sicht hier nicht gegeben.
Aus meiner Sicht passt der inhaltlose Marktschreier daher sehr gut. Du hast doch am Ende überhaupt keine Lust wirklich deinen Horizont zu erweitern. Das jedenfalls ist mein Eindruck. Tesla reicht ja auch, um sich gut und andere schlecht zu finden.
Viel Spaß damit.
Stocki meint
@Albert Deutschmann
Ebenso schönes Wochenende
150kW meint
„Mein BEV lädt zuhause…“
Siehe Daimler FCEV: Ist/war ein Plugin-Hybrid, d.h. zuhause Strom Tanken, auf Langstrecke Wasserstoff.
Hans meint
@150KW der Daimler FCEV Plugin-Hybrid war ja so ein riesen Erfolg, dass er eingestampft wurde.
Ostivaldo meint
@Hans:
Kennen Sie den wirklichen Grund für die Beendigung der Produktion des GLC F-Cell? Wenn ja, würde ich mich über das Teilen Ihres Insider-Wissen sehr erfreuen.
Jetzt bin ich aber gespannt wie ein Bogen auf Ihre Antwort!
Hans meint
@Ostivaldo Natuerlich wurde der F-Cell eingestampft, weil er Daimler riesige Gewinne eingebracht haette. Was haette Daimler nur mit all dem Geld machen sollen? Das waere ja schrecklich gewesen soviel Geld.
Da braucht man kein Insiderwissen, um zu wissen warum ein Produkt aus dem Sortiment fliegt.
Aber was erzaehl ich ihnen, sie moegen ja ihren Nexo und sie koennen jetzt sogar auch noch in St. Gallen tanken.
Peter W meint
Diese Satz sagt doch alles:
… weitgehend um Leasing-Rückläufer, die im Rahmen ihres „Second-Life-Zyklus“ eine neue Verwendung gefunden haben …
Jedes „normale“ Auto das als Leasing-Rückläufer zum Händler kommt geht weg wie warme Semmeln. Hier ist man glücklich darüber, dass man eine Lösung für das Problem H2-Auto gefunden hat.
Wer mietet eigentlich ein altes Auto mit eingeschränkter Betankungsmöglichkeit für über 400 Euro?
Mutig ist auch, dass das Autohaus selbstgebrannten Wasserstoff anbietet. Die haben wohl keinen Taschenrechner um festzustellen, dass das nur ein Minusgeschäft werden kann. Für die Firma und die Umwelt. Dass hier in die Nachhaltigkeit investiert wird ist wohl ein schlechter Witz, Herr Deutschmann. Energieverschwendung ist nicht nachhaltig!
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Selbstgebrannter Wasserstoff“, sehr schöne Formulierung. Ohne staatliche Subventionen ist der Wertstoff ja unbezahlbar: flüchtige Alternative zu Gold.
andi_nün meint
Schon in Kalifornien wollte die Kübel keiner mehr haben. Wertverlust 85%.
H2 im PKW ist sowas von am Ende.
„Die Kosten für Versicherung und Service sind in der monatlichen Rate von rund 415 Euro netto – bei zwölf Monaten Laufzeit und 12.000 Kilometern – enthalten. Hinzu kommen die Kosten für den Wasserstoff.“
Das ist ja heftigste Abzocke, wenn man den extrem geringen Gebrauchtwert der Autos in Relation setzt.
Albert Deutschmann meint
@andi_nün:… extrem geringen Gebrauchtwert der Autos in Relation setzt.
Erklär mal? Verstehe ich nicht?
Peter W meint
Ich versuchs mal: Wer für ein praktisch wertloses Fahrzeug 415 € Netto pro Monat bezahlt um damit maximal 1000 km fahren zu dürfen, der könnte beim Finanzamt Probleme bekommen, denn überzogene Ausgaben werden nicht als Betriebsausgaben anerkannt. Oder ist das Autohaus ein eingetragener Verein, und man kann es als Spende absetzen?
Albert Deutschmann meint
@Peter W: Na das erklärt alles! Danke!???????? Vermutlich noch nie im Leben ein Auto gemietet, oder?
Peter W meint
Doch, aber eines das man überall betanken oder an einer der vielen Ladestationen laden kann.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@Peter W: „Wer für ein praktisch wertloses Fahrzeug 415 € Netto pro Monat bezahlt um damit maximal 1000 km fahren zu dürfen..“
Wie hoch ist denn der Wert von den Gebrauchtwagen? Steht nix im Artikel.
andi_nün meint
Was soll man da erklären? Der Gebrauchtwert eines Mirai liegt bei 10-15.000€. Die Dinger will niemand. Und bei dem Gebrauchtwert 415€ Netto zu verlangen grenzt schon an Wucher.
alupo meint
Naja, man kann es ja mal probieren. Und irgendwas muss man mit den alten Mirai-Rückläufern machen, verschrotten wäre definitiv auch nicht gut.
Insofern gut, wenn das Geschäftsmodell klappen würde. Es kann ja sein, dass ein paar Interessenten bzw. FCEV Fans es sich zum ausprobieren leasen.
Aber ich bin überzeugt, dass bei gegebenem H2-Marktpteis sich das Invest in PV & Elektrolyse & Hochdruck-Speicher & Hochdruckpumpen niemals rechnen kann.
Aber ich vermute, dafür gibt es viel Geld vom Steuerzahler.
Albert Deutschmann meint
@Michael S: Liebe Freunde, so sieht Doppelmoral aus.
Verstehe ich nicht? Was hast Du an meinen Mail an Stocki nicht verstanden? Außerdem reißt Du es etwas aus dem Zusammenhang. Das war auf dem Unternehmer Schober und den meisten Kommentaren hier bezogen. Ein Unternehmer der in Nachhaltigkeit investiert wird hier belächelt. Die darüber lachen haben aus meiner Sicht nichts verstanden. Die Doppelmoral kann ich eher bei den BEV-Monokulturisten feststellen, die nur das „Eine (oder die eine Marke)“ als Lösung unserer Probleme ansehen.
Stocki meint
Die „eine“ Marke ganz sicher nicht, aber wenn man nur „eine“ Lösung präferiert, wo siehst du da die Doppelmoral?
H2 für PKW ist Unsinn, weil bodenlose Energieverschwendung. In der Industrie, die für bestimmte Prozesse Wasserstoff braucht, und den dafür nach Bedarf selbst herstellt, ist das was anderes.
Stocki meint
Ja ich weiß, dafür werde ich jetzt gleich wieder als Tesla-Fanboy verunglimpft werden, aber:
Selbst ein „popliges“ Model 3 LR bietet mehr Platz, mehr Reichweite, ist deutlich leichter, fährt schneller, ist ungefähr doppelt so stark, kann einen Anhänger ziehen, hat mehr Ausstattung und kostet neu wesentlich weniger. Ja Mist, es dauert länger als drei Minuten, die Batterie wieder voll zu bekommen. Aber wer 1000km mit 3Min Pause durchbrettern will braucht vor allem zwei Eigenschaften: Eine starke Blase und einen an der Klat sche.
Bevor ichs vergesse: Ich vergleiche mit dem neuen Mirai II.
Albert Deutschmann meint
@Stocki: Tesla 3 mehr (Nenn-)Leistung? Stimmt! Kostet weniger? Stimmt!
Aber wie zum Himmel kommst Du auf bessere Ausstattung? Vor allem beim Mirai 2? Erklär mal?
Stocki meint
OK über Ausstattung könnte man diskutieren, aber alles Andere ist schon ein absolutes KO Kriterium.
Aber selbst wenn, ob der Mirai II nun besser ausgestattet ist hat rein gar nichts mit der Antriebsart zu tun.
Ich hoffe jetzt mal, daß der neue Mirai II die komplette Hardware für vollautonomes Fahren und OTA Fähigkeit hat. Ob er an das Soundsystem und Lade-(Tank-) Infrastruktur rankommt muß die Praxis zeigen.
Übrigens ist ein Model 3 so gut wie wartungsfrei. Ist da der Mirai eventuell besser Aufgestellt? Bei den Energiekosten komme ich bei 130km/h immer unter 5€. Schafft ein Mirai II da weniger als 10€? OK wenn man es nicht selbst zahlen muß ist es ja wurscht. Bei den Priusfreunden hab ich gelesen, daß Toyota die Kosten der ersten Inspektionen übernimmt. So kann man wahre Kosten natürlich auch verschleiern. Wie lange hält eigentlich so ein Ionentauscher?
Kommen wir noch zum mmn größten Problem:
Die Tankinfrastruktur. Bis die steht ist St. Nimmerlein schon Vergangenheit. Wie viele Jahre muß noch gewartet werden, bis man ohne Schweißausbrüche wenigstens in Europa überall hinkommt?
Warum dieser gigantische Aufwand, nur um in 3-5min voll zu tanken? Hatte ich ja bereits geschrieben, daß man schon richtig einen an der Klat sche haben muß, um diesen einzigen Vorteil auch nutzen zu können.
Ich hör besser auf. Ich könnte hier locker noch 10 Absätze dran setzen.
Albert Deutschmann meint
@Stocki: Ich hör besser auf. Ich könnte hier locker noch 10 Absätze dran setzen.
Da ich schon lange in der Automobilbranche bin, erlebe ich aktuell genau das gleiche wie bei den Anfängen des BEVs. Gott sei Dank gab es an der Stelle ein Elon Musk der den BEV sexy gemacht hat. Genau ähnliche stumpfsinnige Argumente führt mit nun gegen das FCEV. Das FCEV ist natürlich nicht für jedermann(Frau). Das BEV aber leider auch nicht. Wenn aber kein großer Hersteller die Entwicklung vorantreibt, wird es auch nichts mit BZ für andere Anwendungen. Viele Teile der Industrie wird sich zwangsweise auf H2 umstellen müssen um CO2 zu reduzieren. Ob dann ein paar FCEVs mehr oder weniger mit H2 fahren ist für das große Ganze nicht von großer Bedeutung.
Aber nur so erlernt man die Technologie, entwickelt Sie weiter und mach sie vor allem viel günstiger.
Viele Leute sollten endlich verstehen dass das FCEV nicht der Feind des BEVs ist sondern noch eine Möglichkeit stinkenden Diesel los zu werden.
BTW der Ionentauscher kostet 280€ und muss alle 60.000 km bzw. alle 4 Jahre getauscht werden.
Hans meint
Dieses Foto mit „H2 geht nur gemeinsam“, sieht aus wie ein Spendenaufruf.
Ostivaldo meint
Ich denke damit ist die Huhn – Ei Frage gemeint. Ich weiss jedoch nicht, was daran falsch sein sollte, etwas Gutes gemeinsam anzupacken.
Hans meint
@Ostivaldo tja ist halt einfach nichts Gutes, auch wenn sie hier immer das Gegenteil behaupten.
Futureman meint
30 Ladenhüter auf einmal, da wird es aber schwer für das Überleben des Autohauses. Außer sie haben die Autos geschenkt bekommen…
Stocki meint
R.I.P Schober ;-)
Swissli meint
Könnte ich mir gut vorstellen, dass Toyota die Autos an den Händler geschenkt hat.
Alternative wäre verschrotten oder in einer Halle „heimlich“ lagern. Das wären aber Negativschlagzeilen die sich Toyota und die ganze H2-Lobby wohl nicht leisten will/kann.
Albert Deutschmann meint
Hut ab. Wir brauchen mehr Menschen/Unternehmer wie das Autohaus Schober. Das ist ein Unternehmer der es mit der Nachhaltigkeit ernst meint.
Aber das werden die „Ich-mein Portmonee-Denker“ nie verstehen.
Stocki meint
Wenn du jetzt noch erklärst, wo hier die Nachhaltigkeit liegt, könnte man darüber diskutieren.
Stocki meint
Prima, ich hoffe doch, daß du dir schon einen Mirai bei Schober gemietet hast. Eine noch bessere Gelegenheit, wird es nicht geben, günstig an ein FCEV ranzukommen. Also leiste deinen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität. Und komm mir jetzt nicht mit der Ausrede, das Auto würde nicht zu deinen Anforderungen passen, oder du wartest noch bis es ausreichend Tankstellen gibt. Lobhudeln kann jeder, aber jetzt mal „Butter bei die Fische“.
Albert Deutschmann meint
@Stocki: Wie oft noch? Wir haben einen Mirai in unserem Fuhrpark! Ausserdem bin ich in der glücklichen Lage einen Dienstwagen zu haben. Der aktuelle Mirai ist zur Zeit noch etwas über meine DW-Wertgrenze. Vielleicht der neue Mirai. Der soll 15% günstiger werden.
Hans meint
Aber, aber Herr Deutschmann man soll doch nicht nur auf seinen eigenen Geldbeutel achten! Sich ueber andere auslassen, aber selber nicht fuer seinen eigenen fahrbaren Untersatz aufkommen zu muessen. Geht es noch unglaubwuerdiger?
Stocki meint
Ups hab ich tatsächlich vergessen. Tschuldigung.
Michael S. meint
Gerade wurde noch auf die „Ich-mein Portmonee-Denker“ geschimpft und im nächsten Satz wird einem erzählt, man kann/will sich sowas nicht leisten.
Liebe Freunde, so sieht Doppelmoral aus.
Albert Deutschmann meint
@Hans: Wer zwingt Sie oder auch andere einen FCEV zu kaufen? Ein Unternehmer der sich dafür entscheidet und die Kosten als zweitrangig sieht verdient Respekt und nicht so blöde Kommentare einer bestimmten Fraktion.
Und, was hat mein Dienstwagen damit zutun? Immerhin bezahl ich dafür Steuern und das nicht wenig.
alupo meint
Nur einen (1) Mirai?
Und das wo er doch so gut sein soll?
Ich bin ihn übrigens vor einigen Jahren auch mal zur Orobe gefahren. Nicht schlecht,caber mir war der Kompressor beim Beschleunigen zu laut. Und damals verglich ich ihn nur mit dem Prius.
Daher habe ich nichts falsch gemacht. Für meine bisherigen BEV-elektrischen 85.000 km habe ich insgesamt nur 5,72 € an Stromkosten bezahlt, nur zum Ausprobieren ob die Steckdose auch die 13 A schafft. Ansonsten sind nur die Versicherungskosten angefallen. Oh, beinahe vergessen, noch 2 * 2 Knopfzellen für die beiden „Schlüssel“. Eine Inspektion ist auch nicht vorgeschrieben und so lasse ich das auch bleiben. So wie schon immer vor meiner Priuszeit.
Albert Deutschmann meint
@alupo: Nicht schlecht,caber mir war der Kompressor beim Beschleunigen zu laut. Und damals verglich ich ihn nur mit dem Prius.
Echt jetzt? Das auch noch zum Vergleich zum Prius? Nicht gegen den Prius aber Irgendwie suchst Du immer krampfhaft nach Gründen die BZ Technik und H2 in den Schmutz zu ziehen. Ist aber halt deine Meinung.
Ja, ja wir wissen es, nur Tesla kann Autos bauen. :-)
Reiter meint
Als Praktiker, wie geht das nun mit den 500km in 3 min? (Ich kenne nur 200 in 5 min)
Hans meint
@Deutschmann
Nachhaltigkeit?! Hier geht es doch genau nur um das Portemonnaie der Garage Schober. Mit sovielen Occasionen auf dem Hof, welche sich nicht verkaufen lassen (und dass bei 6 jaehrigen Autos!), wuerde ich kein Auge mehr zu machen. Aber sieht ja so aus, als spiele Geld keine Rolle, wollen sie doch eine eigene Wasserstoffproduktion mit Tankstelle haben.
Apropos „Ich-mein Portmonee-Denker“, falls sie es nicht noetig haben auf ihre Finanzen zu achten, gibt es genug Hilfswerke, welche ihr Geld dankend entgegennehmen.
Reiter meint
Nach Professor U. Schmidt sind das also mindestens Triple-Braunkohleautos? ;-)
Kombiniert mit Professor Doppelbauer eher ein 5×/6x Kohleauto? Also vierstelliger g Co2/km Ausstoss…..LOL
Michael S. meint
Das sind bestimmt die Fahrzeuge aus der aufgelösten CleverShuttle-Flotte.
ze4you meint
Die hauseigene H2-Tankstelle, so etwas sollte einfach jeder haben. Die perfekte Lösung für unkomplizierte und preiswerte Mobilität. Dann noch 30 alte Mirai mit ausgelutschten Stacks dazu, dann verteilen sich die Investitionskosten wenigstens auf mehr Fahrzeuge. Super Sache! 3mal so große Hallen errichten, wie eigentlich erforderlich, damit der mindestens 3fache Strombedarf mit der eigenen PV gedeckt werden kann. Und das Beste daran ist noch, dass ich jetzt genau weiß, wo das Autohaus Schober ist. Im H2-Niemandsland, also 3Minuten tanken plus 30 Minuten An- und Rückfahrt zum Münchner Flughafen, dort liegt ja wohl zur Zeit die nächstgelegene H2-Tanke. Mutige Menschen braucht das Land, weiter so!
Alex meint
????
Exzellent
Stocki meint
Und ein „echtes“ Schnäppchen sind die Karren auch noch. Da muß man schon in Idealismus baden, um das Angebot attraktiv zu finden. Die Dinger sind groß, schwer, wenig Platz (4-Sitzer!) und motorseitig total schwachbrüstig. Ich denke, wenn die das wirklich durchziehen, wird es das Autohaus Schober nicht mehr lange geben.
Stocki meint
Hauseigene H2-Tankstelle, eigener Elektrolyseur und PV-Anlage. Wow. Die haben sich echt was vorgenommen. Da muß man schon ziemlich viele „normale“ Toyotas verkaufen, um das Geld zusammen zu bekommen. Aber Toyota subventioniert da bestimmt großzügig mit. Und vom Staat gibts sicher auch noch was.
Andreas meint
Der Begriff „Second-Life“ wird hier missverständlich verwendet.
Es wäre ein kidnappen von Begriffen, wenn jetzt jeder Gebrauchtwagenverkauf oder Gebrauchtwagenvermietung als „Second-Life“ bezeichnet wird.
Second-Life wäre es nach meinem Verständnis, wenn die Brennstoffzelle für Gebäude etc. verwendet wird.
Das Autohaus kann ja man mitteilen, wie teuer die Investition und Wartung von einer solchen Kleinstanlage ist.
Sepp meint
Ab km 100 darf man dann secound life sagen ;-)
StromSchleuder meint
Ach Mensch im Indualverkehr brauchen wir die Dinger nicht. Das sollten doch alle jetzt verstehen.