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BMW baut Werk München für E-Coupé i4 um

22.07.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen

BMW-i4

Bilder: BMW

BMW hat kürzlich sein nächstes Elektroauto iX3 offiziell vorgestellt. Nach dem in diesem Jahr in China in die Produktion gehenden SUV kommt 2021 das elektrische Gran Coupé i4 auf den Markt. Letzteres Modell wird in Deutschland am Stammsitz München hergestellt, die Vorbereitungen dazu erfordern eine Unterbrechung der Produktion.

In München ruht in diesem Sommer die Fahrzeugfertigung sechs Wochen lang, vom 24. Juli bis zum 7. September entstehen keine Autos mehr. Während der Produktionspause werden Struktur- und Umbaumaßnahmen für den i4 umgesetzt. „Wir machen das Werk München fit für die Zukunft. Nach Abschluss der Umbaumaßnahmen können wir Fahrzeuge mit Diesel-, Benzin-, Hybridantrieb und den vollelektrische BMW i4 auf derselben Linie fertigen. Das ermöglicht es uns, flexibel auf die Kundennachfrage zu reagieren“, erklärt Werkleiter Robert Engelhorn.

Das Karosseriekonzept des i4 unterscheidet sich aufgrund der Hochvoltbatterie von den bisher im Werk München gebauten Modellen. Dennoch können laut BMW rund 90 Prozent der bestehenden Produktionsanlagen im Karosseriebau integriert werden. Zehn Prozent, besonders die Anlagen in den Umfängen des Hinterbaus, seien wegen der Batterie für den E-Antrieb im Fahrzeugboden nicht integrierbar und erfordern den Aufbau neuer Anlagen.

BMW-Werk-Muenchen
Das BMW-Werk München

Die Montage der Hochvoltbatterie des i4 erfolgt von unten. Dafür wird in der Fertigungsmontage eine separate Speichermontage aufgebaut. „Eine besondere Herausforderung bei allen Umbau- und Installationsmaßnahmen im Werk München sind die beengten Strukturen. Auf engstem Raum müssen innerhalb von sechs Wochen alte Anlagen entfernt, neue Anlagen installiert und in Betrieb genommen werden. Das erfordert planerische Exzellenz und eine hohe Kreativität“, so Engelhorn.

Neben dem Einbau neuer Anlagen müssen die bestehenden Produktionsanlagen so umgerüstet werden, dass die BMW 3er Limousine, der BMW 3er Touring – beide mit Verbrennungsmotoren und Hybridantrieb – sowie der neue BMW M3 und der i4 auf derselben Linie gefertigt werden können. Dieses Konzept ist der Kern von BMWs Antriebsstrategie, die flexible Fahrzeugarchitekturen für die Ausrüstung von Modellen mit klassischer Verbrenner-, Hybrid- oder reiner Elektrotechnik vorsieht.

Ab dem 28. August will BMW die Systeme für den Wiederanlauf nach der Produktionsunterbrechung wieder füllen, damit am 7. September erneut Fahrzeuge von den Bändern in München laufen können. In anderen Bereichen des Werks wie etwa dem Motorenbau wird aufgrund der Versorgungsfunktion für das weltweite Produktionsnetzwerk des Konzerns teilweise lückenlos weitergearbeitet.

Wie die Serienversion des i4 aussehen wird, ist noch nicht bekannt. Im März gab BMW mit der Enthüllung des Concept i4 einen Ausblick auf das neue Elektroauto. Das sportliche Modell soll insbesondere BMW typische Fahrdynamik und Raumkomfort bieten. Mit 390 kW (530 PS) soll es in um die vier Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis über 200 km/h gehen. Als Reichweite werden 600 Kilometer gemäß WLTP-Norm in Aussicht gestellt.

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Via: BMW
Tags: BMW i4, München, ProduktionUnternehmen: BMW, BMW i
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoyo meint

    24.07.2020 um 08:20

    Diese riesige Niere vorne ist ja grottenhässlich und technisch eigentlich nicht mehr nötig (keine Luftkühler für Verbrenner).
    Aber vielleicht werden da noch neben dem Abstandsradar auch Druckluftwaffen zum Wegpusten der Gegener (lahme E-Autos, Fußgänger, Rehe etc.) auf speziellen Kundenwunsch eingeplant… ;-)

  2. TwizyundZoefahrer meint

    23.07.2020 um 09:25

    Bei BMW scheint es keine wirklich wichtigen News mehr zu geben. Man beschäftigt sich scheinbar hauptsächlich mit überflüssigen und glanzlosen Werksumbauten, sowie Rüchkrufen wegen Qulitätsmängeln. Man hat den Überblick verloren und nennt dies Flexibilität. Die tatsächlichen E Autos kommen aus China und sollen hier als MiG zum überhöhten Preis vertickt werden. Die Kundschaft wirds danken. Wir werden sehen.

  3. NiLa meint

    22.07.2020 um 19:07

    Schade, dass er nicht als Cabrio oder echtes Coupe kommt. Da gibts als BEV bisher gar nichts, sieht man mal von dem völlig missratenen und überteuerten Model 3 Umbau ab. 2021 soll ja wenigstens ein schönes Coupe aus China kommen.

    • Alf meint

      23.07.2020 um 07:08

      Model 3? Von BMW?
      Okeiiiiiiiiijjjjj

  4. simon meint

    22.07.2020 um 16:47

    Ich finde bei dem Auto stört mich die lange Haube auch nicht so. Bin auf die Serienversion gespannt, der Markt für solche Autos als BEV ist da. Egal ob Mischplattform oder reines BEV.

  5. MiguelS NL meint

    22.07.2020 um 16:08

    Wusste nicht dass 4er Grand Coupe heisst.

  6. Heureka meint

    22.07.2020 um 14:45

    „Wie die Serienversion des i4 aussehen wird, ist noch nicht bekannt.“ – Na dann hoffentlich ohne diesen Kühlergrill im Hasenzahn-Design.

    • NiLa meint

      22.07.2020 um 15:59

      Nicht schön, aber allemal besser als gesichtslose Model 3/Y.

      • Gerry meint

        22.07.2020 um 22:06

        Design ist Geschmackssache…
        Aber ich bevorzuge EVs die bereits existieren, der Nutzwert ist doch irgendwie größer😄.
        Schade, dass BMW nach dem i3 erstmal in den Winterschlaf gefallen ist und jetzt nur halbherzige Verbrenner-Elektro-Mischlinge plant.

  7. Lewellyn meint

    22.07.2020 um 12:32

    Dass die Batterie von unten reingeschraubt wird, ist interessant. Erlaubt die einfache Änderung der Kapazitäten und ggf. Austausch defekter Zellen.

    • EdgarW meint

      22.07.2020 um 14:00

      Ist nicht ungewöhnlich, selbst bei (von Anfang an so geplanten) Mischplattormen. Siehe Kona/e-Niro/e-Soul. Beim Mercedes EQC wird es auch so sein. Alle BEV, die nen Unterflur-Akku haben, sind so aufgebaut. Aber auch beim e-Golf, e-Up, Ioniq etc werden die verschachtelteren Akkupacks von unten reingeschraubt – wie einst der Tank (Ort ist bei Letzteren ja ähnlich, besonders beim Ioniq 28/VFL). Bei reinen BEV wie dem ID.3 (allen MEB), Teslas etc ist es das selbe.

      Die Frage ist vor allem, ob das Akkupack als tragendes / stabilisierendes Element mit einkonstruirt ist, geht selbstverständlich auch mit Verschraubung und spart Gewicht. Spätestens beim Model 3 der Fall, beim ID.3 wäre ich mir ob des hohen Leergewichts nicht ganz so sicher (~100kg höher als beim Model 3, aber vermutlich auch deutlich mehr Dämmung).

      • MiguelS NL meint

        22.07.2020 um 14:06

        Model 3 hat aber eher die Maße eine BMW 3/4, A4/A5… Der ID.3 eher die des Golf aber etwas höher.

    • Sean Wagner meint

      22.07.2020 um 14:54

      Schon beim Tesla Model S konnte die Batterie automatisch von unten getauscht werden. Es gab in Kalifornien sogar eine Station dafür. Es heisst, die Nachfrage sei nicht ausreichend gewesen, um das Konzept weiterzuverfolgen.

  8. MiguelS NL meint

    22.07.2020 um 10:59

    Der Name Grand Coupé so wie auch die Preisstrategie anderer Hersteller, lässt vermuten dass der Preis des BMW i4 zu Beginn im Bereich des BMW M4 liegen wird. Oder sogar höher.

    Sollte der Preis ähnlich sein dann ist es ein deutlicher Fortschritt zu den bisherigen e-Preisen der Marke (i3, Mini SE). D.h. nicht teurer als eine auf Papier Vergleichbare Verbrenner Version. Ähnlich Porsche oder VW mit demnächst den ID.3 Pure (330 km Version)

    • Ernesto 2 meint

      22.07.2020 um 12:06

      Wird trotzdem für Otto Normalverbraucher unerschwinglich bleiben. Ein preislich attraktiver Nachfolger des i3 ist wohl nicht angedacht. Will wohl heißen mit dem „gemeinen Volk“ da untern wollen wir eh nix zu tun haben. Wir bauen Autos nur für die oberen 10.000……

      • MiguelS NL meint

        22.07.2020 um 13:03

        Ich hoffe es kommt auch was fürs “untere” Volk ;-)

        • MiguelS NL meint

          22.07.2020 um 13:09

          D.h. ich hoffe dass es nicht lange bei teuren elektrischen Versionen eines BMW Mini, BMW 1, 3, iX3 oder 4 (i4) bleibt.

      • Michael meint

        22.07.2020 um 13:05

        der i3 ist ja vom Preis auch eher kein Auto für den „Normalverbraucher“

        • MiguelS NL meint

          22.07.2020 um 13:11

          meine ich ja ;-)
          Der neue Mini SE ja (leider) auch nicht.

        • Egon Meier meint

          22.07.2020 um 14:46

          Was ist ein ‚Normalverbraucher‘?

          Der Durchschnittspreis eines Pkw in D ist ca 33.000 Euro.
          Normalverbraucher?

          Ein E-upmigo kostet nach Förderung ca 12.0000 Euro
          Passt das zu Normalverbraucher?

          Ist der zu klein für ‚Normalverbraucher‘?

      • Tesla-Fan meint

        22.07.2020 um 18:09

        @Ernesto 2
        Das ist aber jetzt nix Neues – das war schon immer so.

    • hofi meint

      22.07.2020 um 14:20

      Das Model Grand Coupe in der 4er Reihe ist die günstigste Karosserieversion und hat maximal mit dem M4 die 4 gemeinsam. Preislich wie auch baulich haben diese wenig gemein. Der I4 grand coupe wird aber sicher kein Schnäppchen werden.

      • MiguelS NL meint

        22.07.2020 um 14:35

        „ Das Model Grand Coupe in der 4er Reihe ist die günstigste Karosserieversion…“

        Was meinst du hiermit?

        • hofi meint

          22.07.2020 um 15:31

          Es gibt in der 4er Reihe
          Grand Coupe ab 41tsd Euro
          Coupe 44tsd Euro
          Cabrio 50tsd Euro
          M Coupe ab 65tsd Euro
          M Cabrio ab 90tsd Euro
          Nach der Preisgestaltung würde ich die Version Grand Coupe nicht als etwas besonderes darstellen und mit der M Version vergleichen. Der I4 wird aber sicher wegen der Leistungsdaten preislich auf dem Niveau des M4 liegen.

        • MiguelS NL meint

          22.07.2020 um 16:06

          Ok verstehe jetzt was du meinst, die normale 4er Karosserie heisst auch Grand Coupe. Ja, i4 preislich wahrscheinlich im Bereich BMW M4.

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