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Fuhrparkdienstleister Arval: Trend zu Batterie-Autos wird sich deutlich beschleunigen

23.07.2020 in Fuhrpark | 24 Kommentare

Audi-e-tron-Sportback

Bild: Audi

Der Deutschland-Chef des Fuhrparkdienstleisters Arval hat im Interview mit der Automobilwoche über seine Erwartungen für die Auswirkungen des Coronavirus auf den Flottenmarkt gesprochen. Marcus Schulz geht davon aus, dass die aktuelle Pandemie den Flottenmarkt nachhaltig verändern wird.

Den langfristigen Einfluss der Corona-Krise sieht der Branchenkenner weniger bei der Anzahl der Fahrzeuge, sondern der Bedeutung von Mobilität. Arval wisse aus eigenen Umfragen, dass bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern rund 60 Prozent auf Batterie-Antriebe setzen wollen. „Für uns war Corona eine Art Weckruf, die gesamte Mobilitätsstrategie noch einmal zu überdenken“, erklärte Schulz. So sei etwa der Beratungsbedarf wegen dem Chaos an den Ladesäulen mit zahlreichen Anbietern und Tarifen hoch.

Der Anteil von Elektroautos habe im deutschen Flottenmarkt jahrelang nur bei einem bis zwei Prozent gelegen, in den vergangenen zwölf bis 18 Monaten dann aber stark zugenommen. „Anfang dieses Jahres sind wir durch die Glasdecke gebrochen“, sagte Schulz. Seit Jahresbeginn habe Arval fast 30 Prozent mehr Angebote verschickt, getrieben insbesondere durch die Erhöhung der deutschen „Umweltbonus“-Förderung.

Diesel „alles, nur nicht tot“

Trotz des Booms bei der Nachfrage nach Elektroautos von Geschäftskunden glaubt Schulz nicht, dass die E-Mobilität demnächst den Diesel ablösen wird – dieser sei „alles, nur nicht tot“. Arval gehe bei den Zulassungszahlen für E-Autos in den nächsten Jahren von einem Anstieg von jeweils rund 50 Prozent aus. Viele würden sich weiter für einen Diesel entscheiden, weil dies für sie die wirtschaftlichere Lösung sei. Außerdem seien die neuen Selbstzünder sauber. Und es gebe zwar Anwendungsfälle, „in denen E-Mobilität Vorteile bietet, aber Mitarbeiter oft weite Strecken fahren und in Gebieten unterwegs sind, in denen nicht an jedem Apfelbaum eine Ladestation hängt“.

Zu Plug-in-Hybridfahrzeugen rate Arval seinen Kunden „nur ganz selten“, wenn es zum Profil des Fahrers passe. Schulz begründete dies damit, dass sich bereits auf Teilzeit-Stromer umgestiegene Kunden über die hohen Kraftstoffkosten ihrer Autos wunderten. Der Fuhrparkdienstleister stelle dann anhand der Nutzungsprofile fest, dass die Batterien dieser Fahrzeuge – oft stark motorisierte Benziner mit einer E-Reichweite von 20 Kilometer – nicht geladen werden.

Insgesamt erwartet der Branchenexperte, dass der Anteil gewerblich genutzter Pkw und leichter Nutzfahrzeuge in den kommenden Jahren stabil bleiben wird. „Innerhalb der gewerblich genutzten Flotten wird sich der Trend zu batterieelektrischen Antrieben weiter deutlich beschleunigen, daran habe ich überhaupt keinen Zweifel mehr“, so Schulz. Auch Wasserstoff-Technik könne für bestimmte Anwendungsfälle eine „interessante Alternative“ sein, wenn man die Infrastruktur gut planen kann.

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Via: https://www.automobilwoche.de/article/20200720/BCONLINE/200729999/interview-mit-marcus-schulz-der-diesel-ist-alles-nur-nicht-tot
Tags: Dienstwagen, KostenUnternehmen: Arval
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Booster meint

    23.07.2020 um 23:49

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. IsoOktan meint

    23.07.2020 um 16:49

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Reiter meint

      23.07.2020 um 17:48

      Müsste man da beim Benziner nicht ein Konzentrat aus Bohrloch-Gasabfackelgasen, Pipelinepumpenabgasen, Schweröltankergasen, Raffineriegasen, Diesellastertransportabgasen, Harnstoffproduktionsgasen, PE-Kanister Produktionsgasen, Harnstoff-PE-Kanister Diesellastertransportabgasen, Schmierölproduktionsabgase, Schmieröl-PE Kanisterproduktionsabgase, Schmieröl-PE Dieseltransportabgase….. einleiten?

  3. Peter W meint

    23.07.2020 um 16:17

    Im Moment stimmt das noch mit dem Diesel. Wer wirklich große Strecken, und die auch noch zügig mit 160 fährt, hat ein Problem mit einem BEV. Aber alles kommt mit der Zeit, die Reichweiten werden steigen.
    Schön zu lesen ist, dass man erkannt hat, dass Plug-In-Firmenfahrzeuge (Fake-in) keinen Sinn machen. Da hat unsere Autoindustrie echt versagt.

    • Andreas_Nün meint

      23.07.2020 um 19:28

      Das stimmt exakt für Deutschland, daher egal. Der Trend wird nicht in Deutschland gemacht.

      • NiLa meint

        24.07.2020 um 14:27

        Wo wird er denn gemacht?
        In China, wo BEV-Verkäufe außer Tesla immer noch am Boden liegen, große Verbrenner-SUV gerade weggehen wie warme Semmeln und Hybride ohne Stecker kürzlich in Bezug auf die NEV-Quote aufgewertet worden sind?

    • Jörg2 meint

      23.07.2020 um 20:17

      Wer wirklich (häufig?) lange Strecke Autobahn mit 160 fahren muss, der ist auf seinem Berufsweg irgendwann mal „falsch abgebogen“.

      Ne, im Ernst: die Volkswirtschaften außerhalb von D, mit Max-Geschwindigkeiten von 130 auf der Bahn, haben auch funktionierende Außendienste.
      Es gibt keinen sinnvollen Zusammenhang zwischen erfolgreichen Außendienst und Fahrgeschwindigkeiten.

      • simon meint

        23.07.2020 um 22:19

        So schön gewesen im Urlaub mit 100km/h in Tirol in Österreich. Habe den Verbrenner auf 4 Liter gefahren.

      • IsoOktan meint

        23.07.2020 um 22:25

        Doch! Wenn ich mit 200+ auf den Autobahnen unterwegs bin, kann ich mehr Kunden pro 12h Schicht abgrasen.

        • Stocki meint

          24.07.2020 um 07:11

          Soll ja Menschen geben, die da auch noch stolz drauf sind.

        • Mike meint

          24.07.2020 um 09:27

          Mein Beileid!

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        24.07.2020 um 07:29

        @Jörg2: Fahr mal nach Italien in Urlaub. Mit 140/150 km/h kommt man sich dort als Verkehrshindernis vor. Über den ersten Satz muss man nicht Diskutieren. Die typische Überheblichkeit einer gewissen Fraktion, die ich hier schon seit Jahren ankreide.

        • Jörg2 meint

          24.07.2020 um 09:32

          @Only…

          Ich fahre auch in I nicht oberhalb der erlaubten Geschwindigkeiten. Insofern ist mir die Gefühlslage „überhöhte Geschwindigkeit = Verkehrshindernis“ nicht zugänglich.

  4. Klaus Schürmann meint

    23.07.2020 um 13:21

    Wenn neue „Selbstzünder“ doch ach so sauber sind, schlage ich jedem Verbrennerfan vor, den Auspuff doch direkt in den Fahrzeuginnenraum zu leiten! Nach ganz kurzer Zeit weiß jeder Mensch, dass die Aussage nicht stimmt!

    • Alex meint

      23.07.2020 um 13:45

      +10000 :D

    • Peter W meint

      23.07.2020 um 16:06

      Nein, das geht nicht, denn das ist wie bei destiliertem Wasser. Das ist auch absolut sauber, aber zu viel davon ist schädlich. :-))))

    • UweP meint

      23.07.2020 um 17:24

      Es würde schon genügen den Auspuff nach vorne raus zu legen. Dann würde keiner mehr die sauberen Abgase loben…

    • NiLa meint

      23.07.2020 um 18:10

      Das wäre dann unsachgemäßer Gebrauch. Oder stecken Sie auch die Finger in die Steckdose?

      • Andreas_Nün meint

        23.07.2020 um 19:30

        Bei einer guten Steckdose passiert da exakt gar nichts. Recht langweilig.

    • 150kW meint

      23.07.2020 um 18:57

      Dummerweise ist selbst ein Herr Schürmann für Herrn Schürmann tötlich, wenn er seine Atemluft im inneren des Autos behält :)

      • Andreas_Nün meint

        23.07.2020 um 19:29

        Nope, Atemluft enthält bei weitem genügend Restsauerstoff.

        • Olli meint

          24.07.2020 um 06:51

          Stimmt nicht, in einem geschlossenen Raum werden es mit jedem Atemzug weniger. Probieren Sie es doch einfach aus.

        • LiPo meint

          24.07.2020 um 09:50

          Da sich Andi nicht mehr meldet gehe ich davon aus…er hats ausprobiert! :-)

        • Klaus Schürmann meint

          24.07.2020 um 10:10

          Sehr richtig Herr 150kW !!!
          Nur tote Menschen atmen kein CO2 aus !!! Lasst uns alle fröhlich sterben um das Klima zu retten !!!

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