• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • KfW-Förderung: „Solarstrom für Elektroautos“
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Daimler bekräftigt Zeitplan für Elektro-Smarts aus China

27.07.2020 in Autoindustrie | 26 Kommentare

Smart-EQ-ForFour-Front-2020

Bild: Daimler (Symbolbild)

Der Daimler-Konzern hat die Marke Smart zum reinen Elektroauto-Anbieter gemacht. Die aktuellen Modelle werden mithilfe von Renault-Technik produziert, zukünftig entsteht das Angebot aber in einer Kooperation mit dem chinesischen Fahrzeughersteller Geely. Daimler gab nun die nächsten Schritte der Umstrukturierung bekannt und bekräftigte den Zeitplan für den Neustart.

Wie der süddeutsche Autokonzern mitteilte, folge auf die Gründung des Joint Ventures „Smart Automobile Co., Ltd.“ von Geely und der Daimler-Tochter Mercedes-Benz Ende 2019 in China jetzt die Gründung der „Smart Europe GmbH“ mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft des Gemeinschaftsunternehmens mit Geely übernehme die Steuerung von Vertrieb, Marketing und After-Sales im europäischen Markt.

Vorerst baut Smart weiter seine ursprünglich als Verbrenner konzipierten Kleinstwagen ForTwo und ForFour in den Elektroauto-Versionen. Beide wurden Ende 2019 einem Facelift unterzogen, der Antrieb ist jedoch seit Jahren der gleiche. Aktuell sind die E-Smarts nicht bestellbar, da die Nachfrage laut Daimler deutlich über den Planungen liegt. Dies forcierten die Schwaben im Rahmen der vom Bund und den Herstellern finanzierten „Umweltbonus“-Förderung mit zwischenzeitlichen Leasingangeboten zum Kampfpreis.

Die Zukunft von Smart liegt in China, dort werden neue Modelle entwickelt und produziert. Lediglich das Produktdesign soll vorrangig bei Daimler am Stammsitz in Stuttgart angesiedelt bleiben. Der Fokus liegt künftig auf rein elektrischen sowie vernetzten Fahrzeugen der Premiumklasse für den urbanen Raum – und Profitabilität. „Eine neue vollelektrische Fahrzeugarchitektur bildet die Grundlage für den Einstieg von Smart in den Premiumbereich des B-Segments mit den ersten Produkten, die voraussichtlich ab 2022 auf den Markt kommen sollen“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung.

Wie genau sich Smart in Zukunft aufstellen wird, ist noch unbekannt. Offiziell heißt es dazu lediglich: „Die Weichen für die neue Fahrzeuggeneration sind gestellt.“ Erwartet werden die nächsten Versionen von ForTwo und ForFour oder ähnliche kleine Elektroautos. Insidern zufolge wird es zudem komplett neue Modelle geben, unter anderem ein kompaktes Batterie-SUV.

Newsletter

Via: Daimler
Unternehmen: Daimler, Geely, Mercedes-Benz, Smart
Antrieb: Elektroauto

Tesla braucht mehr Nickel für mehr Elektroauto-Batterien

Renault hat über 300.000 Elektroautos in Europa verkauft

Auch interessant

BMW-Elektroautos der „Neuen Klasse“ sollen neues Namenssystem bringen

BMW-Neue-Klasse-Concept

Lexus will „radikales“ Konzept als Vorschau auf Langstrecken-Elektroauto für 2026 zeigen

Lexus

Nissan: Alle neuen Modelle für Europa werden Elektroautos sein

Nissan-Elektroauto-Micra-Nachfolger-Teaser

Umfrage: Die in Deutschland bekanntesten China-Automarken

Polestar-3

    VW: Verbesserte Elektroauto-Plattform MEB+ startet 2025

    VW-ID-GTI-Concept

    Peugeot e-5008: Erlkönig-Bilder deuten auf klassisches SUV-Format hin

    Peugeot-5008

    „Enormes Interesse“ an Förderprogramm für Elektroauto-Solarstrom

    Tesla-Solar-Powerwall

    BMW: Straßkirchner stimmen für Ansiedlung von Hochvoltbatterie-Montage

    BMW-Batteriemontagewerk-Strasskirchen-2

    VW: Verbesserte Elektroauto-Plattform MEB+ startet 2025

    VW-ID-GTI-Concept

    BMW: Neues Steuergerät soll Elektro-M3 „verrückte“ Funktionen verleihen

    BMW-M-Elektroauto-Prototoyp-2022

    EU-Neuzulassungen im August 2023: Elektroautos mit 21 % Marktanteil

    Fiat-500e-Ladeanschluss

    Umfrage: Kosten sind Hauptvorbehalt gegenüber Elektroautos

    Hyundai-Ioniq-5

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. badsoden meint

    31.07.2020 um 13:38

    Geely versteht noch am besten wie man aus China europäische Kunden bedient (Stichwort Polestar). Daimler ist ein Übernahmekanddiat, aber es wird jetzt noch als Joint Venture kamufliert. Geely hält schon 10%, BAIC 5%. Über das JV auch über dieser Weg gemeinsames Eigentum und Einfluss.
    Wird schon was.

  2. alupo meint

    28.07.2020 um 00:08

    Vielleicht wird mit China die Qualität besser.

    Ein Schulkamerad hat auch in 2016 ein eAuto gekauft (ich einen Tesla), einen eSmart. Den Akku hat er geleast.

    Inzwischen (deutlich unter 50.000 km) ist der zweite Ersatzakku auf Kosten von Daimler drin und der ist schon wieder kaputt (Selbst bei 80% SOC und einem Hügel von 50 bis 100 Höhenmetern am Neckartal stellt sein Smart den Vortrieb absolut plötzlich ohne Ankündigung ein. Das ist bei so einer Steigung extrem gefährlich und er muss schnell reagieren mit Warnblinkanlage und muss weg von der Bundesstrasse über die hohe Bordsteinkante auf den schmalen Gehweg). Wirklich nicht schön.

    Aber das echte Problem ist, dass das Autohaus Assenheimer bzw. Daimler seit 2 Monaten keinen Ersatzakku bekommt bzw. den Fehler nicht findet.

    Also, dann lieber Made in China. Das kann nur besser werden….

  3. Elhs Jürgen meint

    27.07.2020 um 22:12

    Sollte der Smart wirklich in China gebaut werden werde ich mir niemals wieder einen Smart kaufen! obwohl ich gerne Smart fahre !das ist für mich dann kein Deutsches Auto mehr!!!!

  4. Martin meint

    27.07.2020 um 19:05

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  5. Lewellyn meint

    27.07.2020 um 15:26

    Der Ausverkauf von Daimler läuft auf vollen Touren.

    In 5 Jahren wird von Daimler nur noch eine leere Hülle über sein, mit chinesischer Technik gefüllt.

  6. klaus meint

    27.07.2020 um 14:49

    Bitte größere Akku einbauen Endlich!!

    • Ralf meint

      27.07.2020 um 15:57

      Wie sagte Fr. Winkler seinerzeit: die Akkukapazitaet ist für unsere Kunden ausreichend ……. jetzt sind die Kunden aber nicht nur/ mehr die eigene car sharing Firma. BMW hat auch stetig beim i3 erhöht.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        28.07.2020 um 07:56

        Die Batterie der Zoe wurde auch laufend den sich ändernden Ansprüchen der Kunden angepasst: erst 22, dann 41, aktuell 52 kWh.

  7. Ralf meint

    27.07.2020 um 12:51

    Das war mein letzter Smart: Chinaqualitaet, Daimler-Preisniveau, MIEV- Reichweite – da braucht man keine Glaskugel ……

    • Andi meint

      27.07.2020 um 13:36

      Das sehe ich grad umgekehrt. Die Produktion nach China zu verlagern, kann das in die Preisregionen bringen, wo man richtig bei den Stückzahlen durchstarten könnte. Das Fahrzeug ist doch ein super Stadtauto. Für diese Art von Pkw war das P/L einfach zu mies, dass dann noch elektrisch, hätte man für 20000€ grad noch das Lemkrad serienmässig bekommen. Aber wenn ich wieder den Premiumanspruch im Text lese, kann man die Hoffnung gleich wieder knicken.

      • Mike meint

        27.07.2020 um 19:28

        Meinst du, Smart als Türöffner chinesischer Hersteller in Deutschland? Nichts ist unmöglich – Daimler hat auch schon mit Renault zusammengearbeitet. Den Kunden hat es gereicht, wenn ein Stern auf der Motorhaube war.

        • Andi meint

          27.07.2020 um 20:29

          Was soll das in der Konsequenz heissen? Mercedes ist so gut, dass sie mit niemandem zusammenarbeiten können?

  8. Egon Meier meint

    27.07.2020 um 12:22

    Mit der Renault-Kooperation hat MB voll in die Sch… gegriffen. Nicht nur bei BEV sondern auch bei Diesel und anderen Fahrzeugen.
    Ob die Geely-Schiene den Konzern weiter bringt wage ich zu bezweifeln.

    Entweder man schafft es selbst oder man lässt es.
    Alles andere erzeugt Abhängigkeiten, die letztlich zum Ersticken führen.

    • Alter_eg.o meint

      27.07.2020 um 12:38

      Man muss sich doch fragen, weshalb alle Kooperationen von MB schief gehen. Das muss wohl daran liegen, dass alle anderen Sch… sind. Renault existiert noch!

      • Richie meint

        27.07.2020 um 14:02

        Nein, das liegt daran, dass jede Kooperation jeder Automobilfirma unter schwerem Gewitter startet, weil beide Firmen ihren aufgestauten Dreck in das Gemeinschaftsprojekt abladen. Allenfalls im Nutzfahrzeugsegment geht es häufiger gut, weil der Erfolg für beide Seiten alternativlos ist. Ansonsten ist von British Leyland über BMW Rover und die Chrysler Abenteuer mit Mercedes und Fiat nie etwas gut gegangen.

  9. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.07.2020 um 12:08

    „Wie genau sich Smart in Zukunft aufstellen wird, ist noch offen.“
    Hat der Vorstand hier komplett geschlafen? Es ist doch nicht erst seit gestern bekannt, dass die Fertigung von Smart nach China verlagert wird und nur noch vollelektrische Fahrzeuge hergestellt werden. Da muss sich doch jemand mal Gedaken um das drumherum gemacht haben?!

    • ecomento.de meint

      27.07.2020 um 12:17

      Das bezog sich auf die dazu veröffentlichten Informationen. Wir haben den Abschnitt ergänzt.

      VG | ecomento.de

    • one.second meint

      27.07.2020 um 12:59

      War Smart nicht eigentlich schon bei Entstehung der Marke als Elektroauto angedacht? Man stelle sich vor, wo Daimler heute wäre, wenn das durchgezogen worden wäre, statt einen extrem dreckigen Verbrenner einzubauen. Der kleine Smart stand tatsächlich an der Spitze, wenn es um die Anzahl von extrem kleinen und gefährlichen Feinstaubpartikeln ging. Ich hoffe echt, dass es die Verbrenner-Smarts möglichst bald dahinrafft.

      • Peter W meint

        27.07.2020 um 13:20

        Ich würde sagen, dass MB mit dem Smart dann da stünde wo heute BMW mit dem i3 steht. Ein gutes BEV, aber eben nur eines! Die geplante BEV-Flotte wird gaaanz langsam aufgebaut und lässt auf sich warten. Auch bei BMW wird jetzt teilweise in China gebaut.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          27.07.2020 um 17:45

          Im Rahmen des Lockdowns konnten die heimischen Politiker schon mal erleben, wie das sein wird mit ganz wenigen Produktion in Deutschland. Der Exodus nach China ist voll im Gange, und das hat auch nichts mit angeblich überzogenen Klimaschutzzielen zu tun.

        • Is nu so ~ meint

          27.07.2020 um 18:57

          Nun haben de Chinesen gerade ein Elekro-Mobil zum MARS geschickt,
          – und soll schon in einem Jahr dort rumfahren.
          Nach Europa wird es (planmäßig) für de Smarts noch 2 bis 3 Jahre dauern.
          – doch Beide müssen dann dafür aber auch noch ordentlich und passabel ankommen…

      • Hans Meier meint

        27.07.2020 um 17:51

        Der Smart war eine Idee vom Schweizer Nicolas Hayek und in seiner Vision von Anfang an Elektrisch. Wasserstoff-Daimler wollte aber nicht… Selbst als Musk ein Smart mit Tesla Technik gebaut hat wollte Zetsche-Daimler nicht und gabs an Röno.. das Geld war wichtiger… Du** wie Brot halt. :) Jetzt ist Geely-Daimler dann bald Chinesisch, recht so. Wenn die anderen Konsorten jetzt noch Folgen umso besser. Ursache/Wirkung.

      • 150kW meint

        28.07.2020 um 07:48

        „Man stelle sich vor, wo Daimler heute wäre, wenn das durchgezogen worden wäre, statt einen extrem dreckigen Verbrenner einzubauen. “
        Smart wäre dann schon längst wegen Erfolglosigkeit eingestellt worden. Der Verbrenner hat Smart gerettet.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          28.07.2020 um 07:59

          Stell dir vor, Nokia hätte frühzeitig ein Smartphone auf den Markt gebracht.

        • Klaus T meint

          28.07.2020 um 12:57

          Schau ma mal was Renault aus dem elektrischen Twingo macht. :-)

        • 150kW meint

          28.07.2020 um 17:05

          „Stell dir vor, Nokia hätte frühzeitig ein Smartphone auf den Markt gebracht.“
          Ein Smartphone ist kein Auto. Der Vergleich zieht also nicht.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de