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Mitsubishi kündigt Outlander mit neuem Plug-in-Hybridantrieb an

28.07.2020 in Neues zu Modellen | 25 Kommentare

Mitsubishi-Engelberg-Tourer-2

Bild: Mitsubishi (Symbolbild)

Mitsubishis SUV Outlander ist in der Plug-in-Hybrid-Version der weltweite meistverkaufte Teilzeit-Stromer mit externer Auflademöglichkeit. Das Modell wurde vor knapp sieben Jahren eingeführt, die Aktualisierungen fielen seitdem überschaubar aus. Nun steht das nächste Update an, die Entwickler arbeiten zudem an einer komplett neuen Generation der Baureihe.

Der aufgefrischte Outlander Plug-in-Hybrid des Modelljahres 2021 kommt im Winter dieses Jahres auf den Markt, teilte Mitsubishi mit. Das überarbeitete Fahrzeug werde über einen neuen Antrieb verfügen, außerdem diverse Neuerungen im Innenraum. Für die Antriebstechnik stellen die Japaner mehr Hubraum und Pferdestärken sowie eine größere elektrische Reichweite und bessere Arbeitsgeschwindigkeit in Aussicht. Technische Daten wurden noch nicht verraten.

Auf den aktualisierten E-Outlander soll schon im zweiten Quartal 2021 eine vollständig neue Generation der auch mit Verbrennungsmotoren angebotenen Baureihe folgen. Das Modelljahr 2022 werde „größer, kühner und besser als jemals zuvor“ sowie leiser und besser ausgestattet, kündigte Mitsubishi an. Hinzu komme eine neue, unverwechselbare Optik in der aktuellen Designsprache der Marke. „Vollgepackt mit Technologie und mit erheblichen Verbesserungen im Interieur wird dieses bahnbrechende Fahrzeug viele überraschen“, verspricht der Hersteller.

Konkretes zum 2022er Outlander will Mitsubishi Anfang 2021 bei der offiziellen Vorstellung verraten. Einen ersten Ausblick auf das Modell soll der im letzten Jahr präsentierte Konzeptwagen Engelberg Tourer (abgebildet) geben. Das nach einem beliebten Skiort in der Zentralschweiz benannte SUV mit Plug-in-Hybridantrieb biete „souveräne Leistungsreserven, die unter allen Wetter- und Straßenbedingungen für Fahrvergnügen und Sicherheit sorgen“, hieß es bei der Vorstellung.

Der Antrieb des Engelberg Tourer basiert auf der für den Outlander entwickelten Plug-in-Hybrid-Technik. Dank „Elektrifizierungs- und Allradtechnologien der nächsten Generation“ sowie Konnektivitätsdiensten könne das Fahrzeug bei allen Wetterbedingungen und Straßenzuständen mit größeren Sicherheitsreserven genutzt werden, so Mitsubishi. Der eingesetzte 2,4-Liter-Benzinmotor arbeite im seriellen Hybridmodus als Generator mit Fokus auf einem geräuscharmen Motorlauf und Kraftstoffeffizienz. Rein elektrisch kann der Engelberg Tourer laut den Entwicklern über 70 Kilometer gemäß WLTP-Norm fahren – der aktuelle Outlander schafft 54 Kilometer nach dem auslaufenden NEFZ-Fahrzyklus.

Wann genau das Modelljahr 2022 des Outlander in welchen Märkten mit Plug-in-Hybridantrieb zu haben sein wird, bleibt abzuwarten. Berichten zufolge könnte mindestens das erste Jahr nach dem Start zunächst noch das Facelift der aktuellen Generation als teilelektrische Alternative zu den neuen reinen Verbrennern verkauft werden.

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Via: Mitsubishi & Green Car Reports
Tags: Mitsubishi Outlander PHEVUnternehmen: Mitsubishi
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Claus meint

    09.10.2020 um 17:27

    Wir haben uns im August einen Outländer PHEV mit Anhängerkupplung zugelegt. Wertstoffhof bzw.Baumärkte liegen ca. 15 km entfernt. mein Fazit : alles richtig gemacht.

  2. Erol meint

    30.07.2020 um 00:22

    Jemand meint das Mitsubishi eine billig Marke ist ,aber viele europäischen Auto Marken fahren mit Mitsubishi teilen unter dem Motorhaube.
    Wenn Mitsubishi eine billig Marke ist ,was ist dann die europäischen Auto Marken? ich glaube Japaner wissen etwas mehr über Technik als Rest der welt.technik soll ja billig ermöglichen und leichter machen ,die ersten erfolgreichen Japaner hat man plastikbomber genannt .jetzt haben alle deutschen Autos Plastik teile rund um Autos, ihnen bereich sogar unter dem Motor Haube,wenn ich heute gucke haben sogar die deutschen Autos mehr Plastik teile als die japaner.man soll sie nicht kritisieren.sondern oft loben.????

  3. Strauss meint

    29.07.2020 um 22:32

    Auch Mitsubishi folgt dem Trendm, die reine E Reichweite bei PHEVs nach oben zu verschieben. Das sind die Elektroprofis im Renault-Konzern. Die sind bei jeglicher Art von E Steuerungen weltweit bekannt . Kein Wunder die hatten den 1. Elektrischen ,hies Miev, und wurde auch von Peugeot und Citroen verkauft, noch vor dem Renault Zoe. Der Outlander wird nicht nur für Europa gebaut. Aber der Trend , dass nur noch dort gebaut wird, wo der grösste Markt besteht, lassen auch die nicht verleugnen. Zumal z. Zt. wegen noch mangelnder Ladeinfrastruktor weltweit, und demzufolge steigendem PHEV-Mark, im Renault Konzern für Europa ähnliche Typen in der Pipeline sind.

  4. Didier Gross meint

    29.07.2020 um 17:53

    Solange Mitsubishi sich die Freiheit herausnimmt unausgegorene Rückzugspläne zu veröffentlichen und damit Kunden eher zu verunsichern als zu informieren, sollte diese Marke mit einer Nachrichtensperre belegt werden.

  5. hu.ms meint

    29.07.2020 um 15:35

    Ein kollege hat den Mitsubishi gekauft.
    Im winter sinkt die rein elektrische reichweiten von 55 km auf unter 40 km.
    Er hat ihn eingentlich gekauft, weil er jede woche mind. einmal 24 km und zurück fahren muss. Irgendwie dumm gelaufen…

  6. Helmuth Meixner meint

    29.07.2020 um 08:43

    Nun, man kann doch lesen, dass sich die Fa, Mitsubishi allmählich aus der EU verabschiedeten will oder nicht? Mehrere Quellen sind öffentlich zu lesen:

    1. https://www.t-online.de/auto/technik/id_88301562/mitsubishi-japanischer-autobauer-verlaesst-europa-zu-wenig-geld-verdient.html –
    2. https://de.motor1.com/news/436172/keine-neuen-mitsubishis-mehr-in-europa/

    Mich wundert das nicht im Geringsten, dass sich führende Firmen von hier verabschieden, liegt doch die Zukunft der Autoindustrie eindeutig in Asien und bald darauf in Afrika.

    Wir sind doch die Champions oder nicht, nur wobei? Protzkarren, völlig sinnfrei, fernab der Notwendigkeiten und fernab der Zwänge die Umwelt retten zu müssen. Es ist längst 5 nach 12 und kapiert hat man hier gar nix. – Notwenigkeiten der Zeit, längst ÜBERFÄLLIG. STROMSPEICHER, DEKARBONISIERUNG und das bei dieser völlig verkrusteten betonkopfmentalität. Wie soll das gehen? BMW, auch aktuell hier genannt macht längst mit bei der Wasserstofftechnik. Ob man aber solche Projekt hier noch auf die Reihe kriegt??? Die Welt ist rund für Global-Players. Namen blieben hier und das Kapiatl arbeitet ganz wo anders. Zum Thema passt auch: https://www.elektroauto-news.net/2020/wie-japan-wasserstoff-zum-massenprodukt-pushen-will?utm_source=Newsletter+%7C+Elektroauto-News.net&utm_campaign=670d1c7b39-Mail_from_09102017_COPY_01&utm_medium=email&utm_term=0_a13cad7d1b-670d1c7b39-154230105

    • Eugen meint

      29.07.2020 um 10:24

      Mitsubishi ist keine führende Firma, eher eine Billigmarke, dass sich Mitsubishi aus Europa zurückzieht dürfte mit an den immer strengeren Abgasnormen liegen.

      Aus Sicht der europäischen Autobauer doch ein gutes Zeichen, dass ausländische Billigmarken sich hier nicht durchsetzen können. Jeder Spacestar weniger, dürfte ein Franzose oder Seat mehr sein.

      Billig ist nicht abwertend gemeint, Mitsubishi soll recht solide sein, der Lancer als PHEV könnte mir gefallen.

      Bescheiden kommt auch ein Outlander nicht daher, ist mit eines der größeren SUVs die hier in größeren Stückzahlen umherfahren.

  7. Ernesto 2 meint

    29.07.2020 um 08:24

    Au weia größerer Hubraum heisst normalerweise auch größerer Verbrauch, noch einmal eine Betrugsmaschine die angeblich mit 1,6 l/100 km auskommt und die keiner elektrisch fährt, weil ja „täglich“ die Anhängekupplung gebraucht wird… daß dieser Verpester auch noch Förderung bekommt ist pervers, diese Karre ist eine geradezu obszöne Verhöhnung aller umweltrelevanten Aspekte. Und so viele fallen auf den auch noch rein – oder wollen es gar nicht erst wahrnehmen. Die Verbräuche solcher Fahrzeuge sollten ermittelt werden indem Sie solange den WLTP Zyklus fahren bis der Tank leer ist, denn das ist auch die typische Anwendung! Dann würde die aber kein Mensch mehr kaufen.

    • Cay Hasselmann meint

      29.07.2020 um 09:00

      Sehr geehrter Herr Ernesto,

      Vielen Dank für Ihren Kommentar. Allerdings frage ich mich woher Sie Ihre statischen Angaben bekommen. Ich selber kenne nur 27 Outlander PHEV Fahrer, mich selbst einbegriffen. Davon hat keiner eine Anhängerkupplung. In dieser sehr kleinen Menge fahren wir alle elektrisch mit Sonnen- bzw Wind-Energie im täglichen bis auf den Urlaub wo wir den Benziner brauchen. Ich habe beim statischen Bundesamt in Wiesbaden und bei Mitsubishi angefragt und kann leider Ihre Aussagen nicht verifizieren (Es gibt sehr wenige verkaufte Modelle mit Anhängerkupplung). Daher hier nochmal die Frage nach der Quelle Ihrer Informationen?

  8. Jürgen Breitenstein meint

    28.07.2020 um 17:55

    Hab ich nicht gerade vor 10 Minuten gelesen das Mitsubishi in Europa gar keine neuen Modelle mehr anbieten wird? Welche Nachrichten Agentur verarscht nun die Leute? Es war in dem besagten Artikel explizit die Rede davon daß das nächste Outlander Modell nicht mehr nach Europa kommt!

    • ecomento.de meint

      29.07.2020 um 08:19

      Mit keine „neuen Produkte“ mehr dürften komplett neue Baureihen gemeint sein. Aktualisierungen bereits erhältlicher Modelle wie dem Outlander sollte es weiter geben. Mitsubishi zieht sich eigenen Angaben nach nicht aus Europa zurück, sondern friert hier nur die Einführung neuer Produkte ein.

      Details zu der Neuausrichtung gibt es hier https://ecomento.de/2020/07/29/mitsubishi-mehr-hybride-elektroautos-europa-nicht-im-fokus/ und hier https://www.mitsubishi-motors.com/content/dam/com/ir_en/pdf/financial/2020/200727-1.pdf.

      VG | ecomento.de

      • Eugen meint

        29.07.2020 um 10:30

        In anderen Artikeln heißt es ausdrücklich, dass auch der neue Outlander nicht nach Europa kommen wird, ist ja ein neues Modell und nicht lediglich ein Facelift?

        https://www.autogazette.de/mitsubishi/europa/unternehmen/mitsubishi-vorerst-keine-neuen-modelle-fuer-europa-989402405.html

        Die Anpassung an neue Abgasnormen ist auch fraglich, grade Kleinstwagen wie der Spacestar könnten so unverhältnismäßig teuer werden, das ist die Ironie dabei, die strengen Abgasregeln bedeuten als Erstes das Ende vieler Kleinstwagen.

        • ecomento.de meint

          29.07.2020 um 10:40

          Die Automobilwoche weiß dazu mehr, demnach stehen noch Entscheidungen aus:

          https://www.automobilwoche.de/article/20200728/BCONLINE/200729910/vertrieb-bestehender-modelle-geht-weiter-mitsubishi-stoppt-neue-modelle-in-europa

          VG | ecomento.de

  9. Jensen meint

    28.07.2020 um 17:29

    „Das Modelljahr 2022 werde „größer, kühner und besser als jemals zuvor“
    Größer und besser gehört ja zum Grundhandwerkszeug der Marketingabteilung.
    Ob ich jemals ein Auto mit „wagemutiger Dreistigkeit und Verwegenheit“ oder gar „trotz des Bewusstseins der Gefahr“ und „eigenwillig in seiner Art“ (vgl.Duden) in Verbindung verbringen werde ?
    Da wird die Marketingabteilung einiges an „Kühnheit“ beweisen müssen, um mal im Bild zu bleiben.
    … das mit der Dreistigkeit werden wir sicher an anderer Stelle nochmal brauchen können …

  10. Consuela Otasch meint

    28.07.2020 um 14:08

    Sehr gut.
    Wir sind überzeugte
    und konsequent-elektrische
    Plug-in-Hybrid-Fahrer
    und schauen uns nach einem Nachfolger
    für unseren derzeitigen Toyota Prius PHV in wenigen Jahren
    intensiv um.
    Das kann also passen.

  11. OpaTesla meint

    28.07.2020 um 13:26

    Mischung aus Nasenbär mit Schlaganfall und einem Citroen C3,4,5 Klon…

    • Jensen meint

      28.07.2020 um 17:14

      @OpaTesla: Der „Nasenbär mit Schlaganfall“ dürfte in diesem Jahr kaum noch zu toppen sein! Das sind die berühmten 13 Punkte auf der 12er Scheibe.

    • Müller meint

      30.07.2020 um 10:17

      Dummer Satz, total unpassend. Da spricht eine neidische Person…

  12. Gerry meint

    28.07.2020 um 11:48

    Können die nicht mal ein brauchbares rein elektrisches Fahrzeug bauen ?
    Wenn plugin und elektro alternativ angeboten werden, dann verkauft sich der rein elektrische deutlich besser.
    (achso die haben Angst dass ihre plugin dann zu Ladenhütern werden…????)

  13. Peter W meint

    28.07.2020 um 11:45

    Das Design ist wirklich sehr gewagt. Vielleicht werden dann doch mehr BEV verkauft.

  14. Styler meint

    28.07.2020 um 11:31

    Soll nicht ab sofort (Meldungen vom 27.07.2020) kein neues Modell von Mitsubishi mehr nach Europa kommen?
    Wird der Outlander dann tatsächlich trotzdem noch gepflegt?

  15. MiguelS NL meint

    28.07.2020 um 11:30

    Bin gespannt welche Reichweite der i3 dem nächst bringt.

    • OpaTesla meint

      28.07.2020 um 13:30

      gibt es da schon fundierte Termine?

      Hab gerade einen 64er Kona Premium für meine Frau geholt, weil nix konkretes als Aussage kommt…

      • MiguelS NL meint

        28.07.2020 um 14:40

        Nicht dass ich wüsste.

        Keine Ahnung wann Ankündigung, wann bestellbar und wann Lieferung…Eine Mini heute bedeutet (so viel ich weiss) auch 12 Monate Wartezeit…

  16. MiguelS NL meint

    28.07.2020 um 11:28

    „laut den Entwicklern über 70 Kilometer gemäß WLTP-Norm fahren – der aktuelle Outlander schafft 54 Kilometer nach dem auslaufenden NEFZ-Fahrzyklus.“

    Das ist eine Besserung von 62-85%, finde ich sehr gut ! Die e-Reichweite hat aber nicht so große gemacht wie bei den BEVs.

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