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„ID.3 Roadshow“: VW schickt für Schulungen 100 Elektroautos zu deutschen Händlern

06.08.2020 in Neues zu Modellen | 61 Kommentare

VW-ID3-Roadshow

Bild: VW

VW liefert ab September sein neues Elektroauto ID.3 aus, dann soll der Kompaktwagen auch für Probefahrten in den deutschen Autohäusern bereitstehen. Um die Verkäufer auf das erste Mitglied der rein elektrischen ID.-Familie vorzubereiten, beginnen nun Schulungen für den Handel. Dafür wurden Anfang August im Kundencenter des Wolfsburger Auslieferungszentrums „Autostadt“ 100 Fahrzeuge an Trainer und den Außendienst der Marke Volkswagen übergeben.

„Normalerweise hätten wir ein großes, zentrales Training für alle Händler organisiert. Doch das war aufgrund von Corona natürlich nicht möglich“, so Jürgen Stackmann, Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen. „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen, und so hat das Team dieses Event kurzum zu einem Mix aus digitaler Schulung und Roadshow umgebaut. So ist der ID.3 auch gleich in seinem Element: in Action auf der Straße.“

Bei der ID.3 Roadshow fahren die Trainerteams jeden der 865 Händlerbetriebe in Deutschland an und stellen den ID.3 vor, erklärt Volkswagen. Dabei führe ein externer Trainer gemeinsam mit dem Außendienst der Automarke durch die Schulung. Das Produkttraining gehe auf alle Softwarefunktionen und neuen Bedienelemente des ID.3 ein und umfasse Themen rund um den Ladeservice „We Charge“, die Dienstleistungen unter „We Connect“, die das Auto mit dem Smartphone verbinden, und die „Volkswagen ID“ für personalisierten Kundenservice. Die Teilnehmer der Schulung sollen den ID.3 auch selbst auf der Straße testen.

„Dieses Konzept bietet große Vorteile für den Handel: Es fallen in den Betrieben keine Abwesenheitszeiten der Mitarbeiter für die Dauer der Schulung an, stattdessen gibt es intensives Training in Kleinstgruppen direkt vor Ort,“ erläutert Holger B. Santel, Leiter Vertrieb und Marketing der Marke Volkswagen Pkw in Deutschland. „Wir sind uns sicher, dass wir die Begeisterung für den ID.3 so auf jeden unserer Handelspartner und diese auf unsere Kunden übertragen werden.“

Die ID.3 Roadshow ist über einen Zeitraum von fünf Wochen bis Anfang September geplant. Von den insgesamt 100 ID.3 werden jeweils zwei pro Autohaus im Einsatz sein. „Geschult wird in Gruppen mit maximal vier Personen unter strengster Einhaltung der Gesundheitsschutz- und Hygienevorschriften“, betont Volkswagen. Insgesamt sollen so 6000 Mitarbeiter im deutschen Autohandel für den Elektroauto-Hoffnungsträger der Wolfsburger geschult werden.

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Via: VW
Tags: Vertrieb, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoshi84 meint

    06.08.2020 um 22:05

    Macht euch nix vor, der ID.3 wird der größte Flop der VWAG ever. Wenn die in 2020 europaweit 15.000 Autos an richtige Menschen verkaufen (also keine Selbstzulassungen auf Autohäuser etc), dürfte man das schon als riesigen Erfolg feiern. Warum: viel zu teuer! Solange man für gleiches bzw WENIGER Geld ein „richtiges Auto“ (Verbrenner) bekommt, wird Elektromobilität eine Nische bleiben – so sehr ich mir das Gegenteil auch wünsche.

    • Jörg Hielscher meint

      06.08.2020 um 23:02

      Der id3 ist nur für private Endkunden so teuer. Ich gehe davon aus, dass Flottenkunden und Behörden erhebliche Preisnachlässe von mindestens 30 Prozent bekommen, die preist VW natürlich vorher mit ein.

    • Offen_für_neues meint

      07.08.2020 um 09:55

      Ein Elektroauto IST ein richtiges Auto. Ich behaupte mal sehr stark, dass viele, die sich dieser neuen Technologie verweigern, überhaupt schon mal mit einem E-Auto gefahren sind. Hat man es einmal gemacht, will man keinen Verbrenner mehr fahren! Die Autos sind leise, sehr Wartungsarm. Ja, jetzt sind die noch teuer. Die Stückzahlen werden die Preise drücken. Ich verstehe nicht, wieso es so viele Technologieverweigerer gibt? Ich hoffe für VW und vor allem für unser Land, dass dieses Auto KEIN Flop wird und Deutschland weiterhin wirtschaftlich stark bleibt. Dazu brauchen wir Firmen wie VW! Alles gute an die Wolfsburger!

      • SF meint

        07.08.2020 um 12:18

        Ich bin zwar auch noch nie mit einem E-Auto gefahren, aber wenn der ID3 auf den Markt kommt würde ich den sehr gerne testen. Leider gibt es sehr viele Menschen, welche nicht offen für neues sind! Hat häufig etwas mit Bequemlichkeit zu tun. Der ID3 gefällt mir vom Design her sehr gut.

        • hu.ms meint

          07.08.2020 um 18:02

          Ab KW38 gibt es vorführwagen bei den großen agenten (früher händler).

    • hu.ms meint

      07.08.2020 um 10:22

      15.000 ?
      Es sind schon rd. 40.000 aus ganz europa bestellt, die alle in 2020 ausgeliefert werden und jeden tag kommen neue hinzu. Wenn im okt. der ID.4 vorgestellt wird und die große werbeaktion für die MEB-BEV anläuft (man wartet bis die 1.st edition auf den strassen zu sehen sind) wird es aber erst interessant.
      Denn wie bei allen anderen BEV-neuerscheinungen kaufen zuerst die „fans“. Erst wenn diese bedient sind wird sich zeigen welche modelle an „normale kunden“ verkauftbar sind.

      • Yoshi84 meint

        07.08.2020 um 10:42

        Wo holst du die 40.000 her? Ist das offiziell von VW kommuniziert worden? Ich würde das gerne nachlesen. Danke, hu.ms!

        LG

        • hu.ms meint

          07.08.2020 um 11:18

          Das ergibt sich aus den bestellten 30.000 1st. edition, bestellt von ursprünglich 30.000 reservierer und 7.000 nachrückinteressenten, und den kommisionsnummern der seit 20.07. bestellten fast-lane modellen.
          Der ID.3 wird aus ganz europa bestellt. Besonders aus N .Die auslieferung beginnt in KW37.

  2. caber meint

    06.08.2020 um 17:53

    Eine kurze Schulung von „Verbrenner“ Mitarbeitern in den Autohäusern wird nicht ausreichen um Kunden umfassend zu informieren.
    Ich behaupte, dass die überwiegende Mehrheit hier im „ecomento“ mehr Wissen über E-Autos besitzen als die meisten Verkäufer bei VW nach einer 2 Tage Schulung.

  3. Mateo meint

    06.08.2020 um 17:42

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  4. Thomas.P meint

    06.08.2020 um 17:38

    Keine Ahnung wer bei Tesla schult, aber da ist viel Nachholbedarf. Ich wurde im Tesla Shop Frankfurt von einer netten jungen Dame die Betriebswirtschaft studiert hat in die Vorzüge des Model 3 eingeweiht, aber mehr als die Beschleunigung und die Endgeschwindigkeit konnte sie nicht beitragen – und darauf musste ich auch noch 3 Wochen warten.

  5. TwizyundZoefahrer meint

    06.08.2020 um 13:21

    Tut dem alupo nicht so Unrecht. Er hat mit seinen Ausführungen schon recht. Wären im ersten Halbjahr nur annähernd 6k Up zugelassen worden, müsste er unter den ersten 10 bei den Bafa Anträgen sein, die ja seit 2015 gerechnet werden. Da sind allerdings auch alle alten Ups dabei. Oder verzichten etwa VW Fahrer auf die Prämie? Das gleiche Spiel beim E Golf. Tatsächlich sind die Fahrzeuge auf D verteilt fast nicht wahrnehmbar. Ich selbst, der viel fährt und an verschiedenen Ladern lädt, habe nur einen einzigen Alten bisher gesehen in BW. 99% der Fahrzeuge sind Tesla, Zoe und Hyundai, ab und an einen Porsche oder Audi, seltenst einen E Golf. Beim großen VW Händler hieß es dass bis jetzt keine 5% der ID3 Bestellungen in Käufe gewandelt wurden. Es bleibt spannend.

    • alupo meint

      06.08.2020 um 16:33

      Danke für den Hinweis auf meinen vermeintlichen Kommentar.

      Ich habe ihn NICHT geschrieben und ganz unten dann mein Statement dazu verfaßt.

      Im übrigen finde ich es gut wenn der id3 ein gutes eAuto und entsprechend erfolgreich wird.

      Auch eine intensive Schulung der Händler halte ich, ohne jetzt ein Kenner dafür zu sein, für eine sehr gute Entscheidung von VW.

      Je mehr echte eAutos es gibt, dedto besser. Mit Werksumbauten wie dem Golf, up, etron, Polestar habe ich meine Probleme. Aber wenn sie jemand gefallen und er dafür seinen Vergifter aufgibt ist das sehr gut.

    • hu.ms meint

      06.08.2020 um 19:33

      „Beim großen VW Händler hieß es dass bis jetzt keine 5% der ID3 Bestellungen in Käufe gewandelt wurden. “
      Ja und am kommenden sonntag fallen weihnachten und ostern auch noch auf den selben tag.

    • Stefan meint

      06.08.2020 um 19:33

      Der e-Up ist derzeit bei der BAFA auf Platz 13 mit ca. 5800 Stück, der e-Golf auf Platz 3 mit etwa 15500 Stück. Es kommen jeden Monat einige Hundert bei der Bafa dazu.
      Bei etwa 65 Mio Fahrzeugen im Bestand laut KBA ist das natürlich verschwindend wenig. Die Produktion der upMiGo findet nur in einem Werk in Bratislava statt und wird von dort weltweit verteilt u.a. auch nach Norwegen.
      Wenn ein Großteil der Vorbestellungen eingelöst wird, dürfte der ID.3 am Ende des Jahres in der Top3 sein. Und der e-Up in der Top10.

      • Stefan meint

        06.08.2020 um 19:41

        Gegenüber Dezember sind bei den BAFA-Anträgen ca. 5000 e-Golf und ca. 3000 e-Up, ca. 1800 citigo dazugekommen.

  6. Schmitty meint

    06.08.2020 um 11:34

    Hab gestern nen Review gesehen, das Interieur ist alles andere als Schick. Design technisch leider ein Reinfall, viel zu viel Hartplastik, das geht bei der Konkurrenz besser. Der Preis ist es nicht wert! Den Erstling würd ich nicht kaufen!

    • Nicht vor 2025 meint

      06.08.2020 um 21:03

      Das weiße Interieur sieht aus wie bei dem Auto von Ken und Barbie.
      Ja ich weis Geschmack ist nicht verhandelbar.

  7. Jörg2 meint

    06.08.2020 um 09:50

    Wenn mich mein Hirn nicht täuscht, bekommt dann jeder Mitarbeiter maximal eine 1-tägige Schulung. Keine Ahnung ob das reicht…

    • Egon Meier meint

      06.08.2020 um 10:23

      Wenn du mal die Verlautbarungen von VW gelesen hättest kommen da 2 Fahrzeuge zu jedem Händler für jeweils 2 Tage. Dort nehmen dann 4 Betriebsangehörige teil.

      Das geht dann schön nacheinander alle Niederlassungen durch.

      • Jörg2 meint

        06.08.2020 um 11:14

        @Egon Meier

        Meine Überschlagsrechnung war so ungefähr:

        6.000 Mitarbeiter in 4er Teams ergibt 1.500 zu schulende Teams.
        Es stehen 30 Arbeitstage zur Verfügung (5 6-Tage-Wochen).
        Pro Tag müssen also 50 Teams geschult werden (1.500 Teams geteilt durch die zur Verfügung stehenden 30 Arbeitstage).

        Da VW 50 Schulungsteams in die Spur schickt, haut das mit 1-Tagesschulungen gerade so hin.

        Oder wie rechnest Du das?

        (Natürlich gibt es Autohäuser mit mehr als 4 Mitarbeiter und dann bleibt das Schulungsteam auch länger vor Ort. Das ändert aber nichts am Schulungsumfang für den einzelnen Mitarbeiter.)

        • Jörg2 meint

          06.08.2020 um 12:24

          @Egon Meier

          Egon? Bist Du noch da?

        • Egon Meier meint

          06.08.2020 um 17:08

          @Jörg2
          Jaaaaa, ich seh Dich! Winke Winke

        • Jörg2 meint

          06.08.2020 um 19:14

          Und? Artikel nochmal verstehend gelesen? Taschenrechner bemüht? Fast bereit, sich für den mauligen Ton zu entschuldigen?

        • Egon Meier meint

          06.08.2020 um 20:54

          @jörg2
          oder wer du auch sonst bist ..
          das mit den geklauten Nicks ist hier Sport ..

        • Jörg2 meint

          06.08.2020 um 22:45

          @Egon Meier

          Ich geb kund, wenn Texte unter @Jörg2 nicht von mir sind.
          Die letzten Tage war das nicht.
          Das Kleinkind schreibt aktuell ein wenig unter @alupo.

          Aber zurück zu meiner Rechnerei. Mein Ergebnis ist doch nachvollziehbar, oder? Laut dem Artikel sind das Eintagesschulungen für die Mitarbeiter.

    • abc123 meint

      07.08.2020 um 11:43

      Die VW Mitarbeiter werden seit knapp 1 Jahr intensiv auf die ID Familie vorbereitet und haben zahlreiche Schulungen, Webinare, online Trainings etc. absolviert. Die anstehende Roadshow dient vor allem dem Erleben des Fahrzeugs. Meiner Meinung nach reicht dafür eine Tagesveranstaltung vollkommen aus.

  8. Jörg2 meint

    06.08.2020 um 09:48

    Für mich liest sich das nicht wie ein Post von @alupo.
    Hier treibt manchmal ein Kindskopf sein Spiel und schreibt unter den Namen anderer dummes Zeug.

    • MiguelS NL meint

      06.08.2020 um 09:56

      Habe ich auch schon gedacht.

  9. Roland meint

    06.08.2020 um 09:23

    Dem ID.3 ist Erfolg zu wünschen, ein Flop wäre für den Automobilstandort D verheerend, nicht nur für VW.
    Allerdings wird es mehr Zeit erfordern, die „Kiste“ im Markt zum laufen zu bringen, als sich einige hallizunieren. Nicht umsonst bleibt deshalb selbst die Marketingabteilung von VW im Ungefähren.
    Konkretes dagegen gibt es von Tesla:
    In diesem Quartal kommen 5 RoRo-Frachter in Europa an mit insgesamt etwa 20.000 Tesla 3.
    1. Glovis Sun – lädt gerade aus in Zeebrugge (Z.)
    2. Grand Dahlia – im Atlantik unterwegs nach Z.
    3. Glovis Captain – noch im Pazifik Richtung Panamakanal
    4. RCC Asia – wird ab heute in San Franzisko beladen
    5. Glovis Sigma – im Pazifik Richtung San Franzisko
    Weiter kommen verschiedene Containerschiffe in Rotterdam an, die CKD-PKWs der Modelle S und X anlanden, die in Tillburg (NL) dann zusammengebaut werden.
    Konkurrenz belebt das Geschäft.

    • Olli meint

      06.08.2020 um 11:41

      Wen um Himmels Willen interessiert unter einen Beitrag über den ID3 wann Ihre Tesla Schiffe in welchem Hafen anlegen?????

      • MiguelS NL meint

        06.08.2020 um 12:48

        Nimm es nicht so negativ, es wäre gut wenn die Hersteller ähnlich Tesla alles auf f alles setzen

      • IsoOktan meint

        06.08.2020 um 17:06

        Das inter. vor allem die Petrolheads: Alle genannten Schiffe verfügen über MAN Schiffsdiesel mit 14000 kW Leistung, incl. 4 Nebenagregate zur Stromerzeugung mit ges. 22000 kW.

        • DerMond meint

          06.08.2020 um 20:18

          „Alle genannten Schiffe verfügen über MAN Schiffsdiesel mit 14000 kW Leistung“ Würde heißen: Wenn es drauf ankommt setzt Tesla auf VW Diesel.

        • Jörg2 meint

          06.08.2020 um 20:40

          Von MAN kommt da „nur“ das Papier. Gebaut sind die Motoren in Südkorea von Hyundai.
          Also auch nix „VW Diesel“….

    • Frakrei meint

      06.08.2020 um 13:41

      Des wars dann wieder für die nächsten drei Monate:-)
      20.000 für ganz Europa. Respekt!

    • alupo meint

      06.08.2020 um 20:57

      sag mal .. habt ihr Teslerianer nicht irgendeinen eigenen Thread, den ihr vollmüllen könnt?
      Ihr nervt!

    • hermann meint

      06.08.2020 um 21:55

      Nur fünf Schiffchen?

      Dann geht es mit Model 3 in Europa ja richtig abwärts. Letztes Jahr im 3. Quartal 26 K Model 3. Dieses Jahr bei 5 Schiffchen noch ca 18 K. Ergibt minus 8 k Fahrzeuge oder Absatzrückgang von 30 % im Jahresvergleich.

  10. alupo meint

    06.08.2020 um 08:43

    Die übliche Show des Ankündigungsweltmeisters.
    Softwareprobleme ohne Ende – der ID.3 wird dieses Jahr nicht mehr kommen.
    Ich habe auch auch noch nie einen e-up oder e-golf auf der Straße gesehen.
    Alles Händlerzulassungen.
    Wenn das MY Anfang 2021 auf den Markt in Europa kommt ist es mit diesem Dieselbetrüger-Spuk sowieso vorbei.
    Diese Kisten aus Wolfsburg sind reine compliance-cars.

    • Alex meint

      06.08.2020 um 08:49

      So ein stuss…
      eUp und eGolf fahren auf der Straße, muss man nur drauf achten.
      Der neue eUp ist bei mir in der Nachbarschaft (20.000 Stadt) direkt 2 mal vertreten
      eGolf sieht man auch immer wieder.
      Ob, und in welcher Stückzahl der ID3 kommt, wissen wir nächsten Monat

      Und das Model Y ab Frühjahr 2021 steht noch in den Sternen.
      Also nicht gleich so einen negativen Flow hier verbreiten Herr von und zu.

      P.s. ab Dezember kann ihnen gern berichten ob der eUp wirklich existiert, meine Lieferung steht auf KW49…

      • volsor meint

        06.08.2020 um 08:53

        Alex , freu dich drauf.!
        Ist echt tolles Auto und super Sparsam.
        Der kleine macht richtig Spaß. :)

    • volsor meint

      06.08.2020 um 08:50

      Da muss ich widersprechen.
      e-Golf und E-Up gibt es reichlich , im ersten Halbjahr wurden knapp 7 Tsd e-Up neu zugelassen.
      Einen davon fahre ich seid 3 Wochen. :)

    • Ebi meint

      06.08.2020 um 08:52

      Was war denn in deinem Kaffee heute morgen ? ;-)

    • ZastaCrocket meint

      06.08.2020 um 09:00

      „Ich habe auch auch noch nie einen e-up oder e-golf auf der Straße gesehen.
      Alles Händlerzulassungen.“
      –> Habe heute morgen zwei e-Golf auf der Strasse gesehen. Zwei weitere auf dem Firmenparkplatz. Kein Tesla…

      „Wenn das MY Anfang 2021 auf den Markt in Europa kommt ist es mit diesem Dieselbetrüger-Spuk sowieso vorbei.“
      –> Reines Wunschdenken

      „Diese Kisten aus Wolfsburg sind reine compliance-cars.“
      –>Deswegen baut VW die Werke ja zu MEB Werken um. Um 300.000 Compliance Cars/Jahr zu bauen. Selten so einen Stuß gelesen! Wo sind wir hier? Auf FB bei den Aluhüten? Oder treffen sich hier Menschen die sich für E-Mobilität interessieren?

      • Christian meint

        06.08.2020 um 09:09

        Nee, laß ihn, das sind die letzten Zuckungen bevor im September dann auch die ID.3 rumfahren.

      • MiguelS NL meint

        06.08.2020 um 09:53

        „Deswegen baut VW die Werke ja zu MEB Werken um. Um 300.000 Compliance Cars/Jahr zu bauen.“

        Die 300.000 bzw. die Mengen aus Zwickau sind Compliance (ich meine es sind 330k um genau zu sein). Der Hochlauf ist so geplant dass möglichst eine Punktlandung getroffen werden soll, d.h. nicht zu viel und nicht zu wenig.

        Die 300.000 rollen nicht schon Morgen vom Band. Bis in Zwickau 300k/Jahr vom Band Rollen, ich schätze die Produktionsrate wird im Laufe 2022 erreicht, wird VW Millionen von Verbrennern verkaufen. Bis her 10+ Mio/Jahr aber ich denke dass ist jetzt definitiv vorbei. Aber ich denke VW wird von 2020 bis 2022 21 Mio Verbrenner verkaufen (anstelle vermutlich anvisierten 30 Mio), im Schnitt 7 Mio pro Jahr d.h. die 300k MEB sind gerade mal 4% des gesamt Volumen, das ist Compliance.

        Aber ich sehe es ähnlich wie du VW wird sich in den nächsten Jahren umstellen. Ich denke dass VW schneller umstellen wird als bis her kommuniziert, ich denke sogar dass VW ab 2026 so gut wie keine Verbrenner mehr bauen wird.

        • hu.ms meint

          06.08.2020 um 18:57

          Die 330K p.a. also rd. 6.500 die woche können schon ab mai 2021 erreicht werden. Allerdings ist es davon abhängig ob auch soviele ID.3, ID.4, el born und Q4 e-tron die ab dann alle in Mosel/Zwickau gebaut werden sollen auch aus europa bestellt werden.

    • MiguelS NL meint

      06.08.2020 um 09:11

      „Diese Kisten aus Wolfsburg sind reine compliance-cars.“

      Ja, die MEB-Mengen sind erst mal nur Compliance Mengen. Mit den ab 2021 anvisierten 100.000 ID.3 sind es keine Mengen wie beim Polo (ca. 700.000), Golf (ca. 700.000),Tiguan (ca. 800.000) usw. Aber die MEB ist jetzt wenigstens für Wachstum ausgelegt, und VW wird müssen.

      Dieses Jahr produziert VW in etwa 2,5 bis 3 x mehr als letztes Jahr. Z.B. letztes Jahr zwischen 1.000 und 4.000 e Ups produziert. Dieses Jahr werden 40.000 d.h. minimal 10 x mehr !

      Aber so eine roadshow, d.h. einen e Up und e-Golf bei jedem Händler, zu Probefahrten einladen… hätte VW natürlich schon vor 6 Jahren machen sollen.

    • Jeru meint

      06.08.2020 um 09:49

      Entschuldigen Sie diese drastische Äußerung aber Ihre Schlussfolgerungen und Feststellungen werden immer wirrer.

      Das eUp‘s und eGolf‘s nicht auf der Straße fahren spielt in der gleichen Liga wie „Corona gibt es nicht“. Auf so eine Aussage wäre ich nicht stolz.

    • J.Kiesgen meint

      06.08.2020 um 10:20

      Ich habe in einer 100.000 Einwohner Stadt am Rande Dt. bereits so einige e-ups gesehen. Warten wir doch erstmal die Details ab. Der id3 ist doch bereits in einigen Teilen produziert, wie kann er da nicht mehr im September kommen??

    • Clemens meint

      06.08.2020 um 11:42

      Meine Freundin hat nen Tesla gekauft, da ging am Freitagabend nix mehr. Service Fehlanzeige – die kamen Montags. Haha, amerikanischer Schrott. Nur teuer und Autos von glühenden Trump-Anhängern kauft man eh nicht. Der Musk hat trotz Corona-Desaster seine Werke wieder geöffnet. Und du kommst mit der alten Diesel-Leier. Die Abzocker wollten noch alte Diesel zurückgeben, die 250.000 km drauf hatten. Softwareprobleme ohne Ende? Woher weißt du das? Ich habe das Auto getestet. Es funktionierten im Juli nur zwei Dinge nicht: Augmented Reality-Einheit und die App.Connect. Also, Fake-News haben hier nichts zu suchen.

    • alupo meint

      06.08.2020 um 16:27

      Das hat nicht der Original-alupo geschrieben!!!

      Da ist einer aber schon sehr stark miralisch gesunken wenn er über diese Art trickst.

      Ich finde diese Schulungen übrigens gut.

      • Jeru meint

        06.08.2020 um 19:20

        Da muss ich meine Worte wohl zurücknehmen.

        Leider hat so eine Äußerung von ihrem Nutzernamen niemanden überrascht. Das sollte ihnen vielleicht auch zu denken geben..

    • alupo meint

      06.08.2020 um 16:36

      Der echte alupo meint, dass soviele gebaute id3 nicht lügen, bzw. die am Zusammenbau beteiligten Personen.

      Fake-alupo, Du bist nicht nur peinlich, sondern -sorry – dämlich. Denn so einen Stuss glaubt niemand, fast.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      06.08.2020 um 17:23

      „Ich habe auch auch noch nie einen e-up oder e-golf auf der Straße gesehen.“

      Da ist es wieder: „ICH habe …… noch nie gesehen…..“ und daraus wird dann eine allgemeingültige „Naturkonstante“ abgeleitet. Der e-golf und e-up sind dummerweise zwei Fahrzeuge die man abgesehen vom Kennzeichen und einem kleinen Schriftzug nicht vom Verbrenner unterscheiden kann. Man muss schon extrem Aufmerksam sein, um diese im Straßenverkehr zu erspähen. Ich kenne zwei e-Golfbesitzer persönlich und das sind schon mal zwei mehr als bei Tesla, BMW oder Hyundai.

      • Yoshi84 meint

        06.08.2020 um 22:40

        Stimmt gar nicht, die haben andere Lichter vorne. Sehr leicht zu erkennen im Rückspiegel.

    • Jörg Hielscher meint

      06.08.2020 um 18:36

      Wer derzeit den eUP bestellen will, sofern die Händler überhaupt Bestellungen zulassen, der wartet mindestens 12 Monate. Der e Golf ist nicht mehr lieferbar, wann der überteuerte id3 auf den Markt kommt, steht in den Sternen. Das sind die Fakten, der Rest ist VW fanboy Sprech..

      • hu.ms meint

        07.08.2020 um 10:39

        Der ID.3 kann seit 20.07. bestellt werden. Wenn man sich beeilt bekommt man ihn noch dieses jahr zu 16% mwst. Über 40.000 sind schon bestellt und die produktionskapazitäten sind beschränkt.
        Meiner, mit 420km wltp, 100kwh DC-laden, 150 kw RWD und wärmepumpe, kostet nach förderung 31.600 € und kommt in der KW44.
        Da ich zu c.a 75% von meiner PV-anlage lade ist er bei den kosten über die nutzungszeit klar günstiger als ein gleich ausgestatter Golf8.

        • Jörg Hielscher meint

          07.08.2020 um 12:36

          Meiner, mit 420km wltp, 100kwh DC-laden, 150 kw RWD und wärmepumpe, kostet nach förderung 31.600 €…
          Nur weil der Steuerzahler momentan eine dicke Schippe drauflegt, ohne Förderung sind es 38k.
          Dafür bekommt man dann einen ziemlich kompakten Kompakten mit unfertiger Software und einer Plastikwüste im Innenraum, für die man die Koreaner noch vor wenigen Jahren in der Luft zerissen hätte.

        • Jörg Hielscher meint

          07.08.2020 um 12:39

          …und wie sie auf 75 Prozent PV Ladung kommen wollen, erschliest sich mir auch nicht. Solche Werte erreiche ich zwischen Ostern und Oktober zwar auch, aber das Jahr besteht aus 12 Monaten und da liegt der Deckungsbeitrag auch bei einer grossen 10 kwp Anlage eher bei 40 Prozent. Bei mir ist das jedenfalls so.

        • hu.ms meint

          07.08.2020 um 18:09

          Meine PV-anlage hat 9,6 kwp bei ausrichtung 168 grad und der starionäre E3DC-speicher 10 kwh. Dadruch ist zwischen 01.02. und 15.11. ein autarkiegrad von über 95% gegeben.
          Entscheidend ist aber, dass der ID.3 bei sonnenschein mit strom der sonst eingespeist würde geladen wird, da ich die 8km zur arbeit dann trocken mit dem rad fahre. :-)

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