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Bericht: BMW iNext kommt als „iX“ in drei Leistungsstufen

18.08.2020 in Neues zu Modellen | 54 Kommentare

BMW-iNext-getarnt

Bild: BMW

Nach etwa sieben Jahren Pause bringt BMW demnächst weitere Elektroautos auf den Markt. Auf das Ende 2020 in Produktion gehende Kompakt-SUV iX3 folgen im nächsten Jahr das Gran Coupé i4 sowie der Crossover iNext. Zu Letzterem, von BMW als Technologieträger und neues Flaggschiff positionierten Modell gibt es einem Bericht zufolge neue Informationen.

BMW hatte 2018 einen aktualisierten Ausblick auf den iNext gegeben, bei dem präsentierten Fahrzeug handelte es sich noch um einen Konzeptwagen. Im Februar wurden dann getarnte Vorserienexemplare bei Erprobungsfahrten in Südafrika gezeigt. Laut BMWBlog wird der finale iNext in wenigen Monaten vorgestellt, bevor er ab 2021 als neue Baureihe „iX“ vom Band rollt. Die Kunden sollen die Wahl zwischen drei Ausführungen haben, die jeweils unterschiedliche Leistung und Reichweiten bieten.

In der Grundausstattung soll der stets über alle vier Räder angetriebene iX über 230 kW (313 PS) Leistung verfügen, die mittlere Version soll 290 kW (394 PS) und das Top-Modell 455 kW (619 PS) bieten. Details zur Beschleunigung und der Höchstgeschwindigkeit sowie der jeweiligen Reichweite hat BMWBlog nicht in Erfahrung gebracht. Bereits bekannt ist, dass der iNext die in diesem Jahr mit dem iX3 eingeführte fünfte Generation der E-Antriebs-Technik von BMW nutzt. Hiermit sollen 600 bis 700 Kilometer mit einer Ladung möglich sein, der iX dürfte zunächst um die 600 Kilometer gemäß WLTP-Norm schaffen.

Beim Antrieb ist der als „Zukunftsbaukasten“ konzipierte iNext beziehungsweise iX zwar kein Vorreiter, dafür in den Bereichen Konnektivität und autonomes Fahren. Zu Letzterem heißt es, dass die Baureihe mit den eingesetzten fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen den Weg zur nächsten Stufe des automatisierten Fahrens ebnen werde. Darüber hinaus würden aktuelle Neuerungen auf dem Gebiet von Bedienung und Vernetzung geboten.

Produziert wird der iNext/iX ab nächstem Jahr auf einer Linie mit Modellen der 5er, 7er und 8er Reihe im Werk Dingolfing. BMWBlog zufolge wird die Fertigung frühestens im Juli 2021 starten, als Erstes sollen Kunden in Europa bedient werden. Zum Preis des neuen Modells hat BMW bisher nichts Konkretes verraten, es soll aber nicht mehr als das derzeit ab rund 65.000 Euro erhältliche Verbrenner-SUV X5 kosten.

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Via: BMWBlog
Tags: BMW iNEXT, BMW iX1Unternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Prometheus meint

    21.08.2020 um 22:45

    Lol 65000€, wers glaubt wird selig. Schon vergessen? Der iX3 kommt schon auf 70.000€ für Heckantrieb, 450 km Reichweite, 150 kW Ladepeak und Made in China.
    Sehe den iX nicht unter 80.000€, leider. Topversion vermutlich um die 125.000€.

  2. OTL Daniel Wartun meint

    18.08.2020 um 21:34

    Ich bin vor allem auch mal gespannt, wann unsere Politiker mit gutem Beispiel vorangehen.
    Etwa AKK mit Fahrer und begleitendem Sicherheitstross in 2 bis 3 BEV dann wie bisher regelmäßig zwischen Püttlingen/Saargebiet und Berlin unterwegs inkl. zwei Ladestopps und „NATO-Pausen“ entlang der Strecke ????

  3. hu.ms meint

    18.08.2020 um 17:50

    Wie ich das im grossraum M beobachte sind zur rushhour massig X3, X5, Q3 und Q5 zu sehen. Diese fahrzeuge kosten alle im bereich 40-70K – also tesla-preisklasse. Nur teslas sieht man selten – sh. zulassungen.
    Wer mal einen SUV gefahren hat, wird nicht wieder auf limousine oder kompakter zurückwechseln – so unsinnig ein SUV auch auf der AB ist.
    Die hersteller – hier BMW – wissen genau, was ihr klientel verlangt und in zukunft haben will.
    SUV als plug-in-hybrid für die „reichweiten-schisser“ und SUV-BEV für die, die zuhause problemlos nachts laden können.
    Das oben gezeigt BEV wird genauso gekauft werden, wie die letzten jahre seine verbrenner-vorgänger. Egal welcher cw-wert und gewicht und auch mit schwächerer beschleunigung und höchstgeschwindigkeit als die BEV-limousinen der konkurrenz.
    Der entscheidende punkt ist doch, dass zwar ca. 70% der meinung sind, dass die emissionen schnell reduziert werden müssen, aber beim autokauf werden 90% davon wieder zu egoisten.

    • Mike Hammer meint

      18.08.2020 um 22:19

      Der Kontraindikator hat gesprochen. Und immer wieder deine gleiche Leier.
      Schaue Dir einfach die Börse an. Diese beschreibt die Zukunft. Wie schneidet da BMW ab und wie Tesla?
      Vor einer Woche nochmal fett mit Tesla eingedeckt.
      Was macht eigentlich dein Tesla Put?
      Und dein Wirecard Long?
      Weiterhin viel Erfolg.

      • Jeru meint

        18.08.2020 um 23:06

        Na endlich werden die langsam die Hosen runtergelassen!

        Ich hatte schon lange die Vermutung, dass es hier einige Tesla Aktionäre geben muss.

      • 150kW meint

        19.08.2020 um 07:38

        Ist Wirecard nicht irgendwie ein schlechtes Beispiel für deine These das die Börse die Zukunft beschreibt?
        Und zur Erinnerung: Must hatte bei 700$ gesagt das der Kurs zu hoch sei.

        • Mike Hammer meint

          19.08.2020 um 22:13

          Ist sicher was dran. Aber der Markt hat nunmal immer recht.

  4. And meint

    18.08.2020 um 17:24

    Preis ist reine Spekulation, die Preisrange beim X5 ist groß…..

  5. Konrad Dalers meint

    18.08.2020 um 13:35

    Man sollte es mit Toleranz angehen und Verbrenner und Reinelektrische gerne samt all der Zwischenstufen langfristig am Markt koexistieren lassen. Natürlich im Rahmen der politischen und gesetzlichen Leitplanken und Schranken heute und in Zukunft.
    Mir fallen andere „Koexistenzbeispiele“ ein:
    – Teile der Bevölkerung zahlen ausschließlich oder weitgehend mit Karte, andere ausschließlich mit Bargeld. Dies seit Jahrzehnten schon koexistierend – und sich bekanntlich langsam gen Karte/Smartphone verschiebend.
    – Entsprechend Koexistenz zwischen Online- und Offline-Banking auch schon seit 25 Jahren.
    – Oder Einkauf per E-Commerce versus klassisch im Geschäft: Multichannel im Handel oft genannt. Seit 25 Jahren zu beobachten.
    – Bei der Bahn Diesel- und Elektroantrieb beides im Einsatz quasi auf Dauer (plus weitere Antriebstechniken).
    Es gibt natürlich noch mehr Beispiele. Ist in den Grenzen nie statisch: Die Verwendungshäufigkeiten verschieben sich im Laufe der Zeit, teils eben ein jahrzehntedauernder Prozess mit mal mehr Dynamik, mal weniger. Jeder nach seinem Gusto. Oder glaubt jemand an eine weltweit ausnahmslos und flächendeckend elektrifizierte Bahn in den nächsten 50 (100?) Jahren?

    • Andi meint

      18.08.2020 um 15:04

      Ich glaube an eine vollständige Elektrifizierung der Mobilität am Boden. Je früher die Verbrenner verschwinden, desto besser.

      Beim Rest kann ruhig parallel existieren, das verursacht im Gegensatz zu den Verbrennern, ja keine globalen Probleme.

    • Jörg2 meint

      18.08.2020 um 16:37

      @Konrad….

      Bisher hat keiner den Produzenten in D untersagt, irgendeinen Verbrenner nicht zu bauen. Auch die Importeure dürfen sich zulassungsfähige Fahrzeuge in die Läden stellen, wie sie wollen. Also auf der Seite gibt es keine Einschränkungen. Und sie werden ja auch rechlich gebaut, importiert und auch gekauft.
      Es gibt daher (aus meiner Sicht) keinen Grund, schon jetzt den Untergang der Verbrenner zu beweinen und sie in eine Art „aussterbende und daher schützenswerte Gattung“ umzulabeln um dann Maßnahmen zum Bestandserhalt vorzuschlagen.

      • Ortwin Güter meint

        18.08.2020 um 16:55

        Ich plädiere auch gegen Schwarz-Weiß-Denken.
        Für manche Anhänger des batterieelektrischen Fahrens ist alles andere Teufelzeugs: Benzin, Diesel, Hybrid, Wasserstoff gleich mit.
        Und umgekehrt gibt’s bekanntlich Benzin- und Dieselanhänger, Petrol Heads, die das Batterieelektrische als verfehlt und letztendlich nur als Episode in der Fahrzeuggeschichte darstellen.
        Dazu meine Bitte: Leute, rüstet bitte ab, lasst den Kunden wählen und es wird sich meines Erachtens schon weiter hin zu mehr Batterieelektrischem bewegen in den Marktanteilen. Bitte keinen missionarischen Eifer in dieser oder jener Richtung an den Tag legen: Schaum vorm Mund stört ohnehin ungemein derzeit beim Tragen von Mund-Nase-Schutz ;)

        • Andi meint

          18.08.2020 um 18:56

          Es geht doch hier nicht um ein Wunschkonzert, sondern um eine Notwendigkeit. Vielleicht ist es bei Ihnen noch nicht angekommen, aber die Verbrenner können wir spätestens ab 2030 nicht mehr zulassen. Leider verträgt sich die Geschichte nicht mit dem Klima. Es geht nicht um die Wärme die ein Verbrenner erzeugt, es geht ums ausgestossene Treibhausgas, welches den Wärmeaustausch (eingestrahlte Sonnenenenergie) zum All behindert.

          Ich bin eigentlich auch gegen das Missionieren, aber ab einem gewissen Punkt muss man die Menschen vor ihrer eigenen Dummeit bewahren. Und das ist zweifellos so seine Sache, wo man dem Bürger mit seiner Maulwurfsübersicht, mit einem Verbot nachhelfen muss.

        • Peter Norsing meint

          18.08.2020 um 19:13

          Ab 2030 keine Verbrenner mehr als Neuwagen – reden wir also mal in 10 Jahren drüber. Ich glaube nicht daran.
          Allenfalls in einigen, wenigen Ländern dieser Welt durchsetzbar.

        • Jeru meint

          18.08.2020 um 23:14

          @Ortwin Güter

          Volle Zustimmung, klasse Beitrag!

          @Andi

          „Ich bin eigentlich auch gegen das Missionieren, aber ab einem gewissen Punkt muss man die Menschen vor ihrer eigenen Dummeit bewahren. Und das ist zweifellos so seine Sache, wo man dem Bürger mit seiner Maulwurfsübersicht, mit einem Verbot nachhelfen muss.“

          Es ist schwer ihnen nicht zuzustimmen aber über die richtige Position und „Dummheit“ der anderen müssen wir wohl noch einmal reden. Da fällt mir doch glatt der Spruch mit dem Glashaus ein.

          Es ist unheimlich schwierig das „Dümmliche“ korrekt zu definieren und ich kann ihnen versichern, auch ihre Haltung bietet genug Potenzial dafür.

        • Andi meint

          19.08.2020 um 09:47

          @Jeru
          „Es ist unheimlich schwierig das „Dümmliche“ korrekt zu definieren und ich kann ihnen versichern, auch ihre Haltung bietet genug Potenzial dafür.“

          Dann bringen sie doch einmal ein vernüftiges Argument, wie man mit dem Verbrenner das CO2 vermeiden kann. Sie müssen doch mal eine Lösung für Ihre Lösung präsentieren.

          Oder dann bekennen Sie sich doch dazu, dass Sie diesen von der Wissenschaft deklarierten menschlichen Einfluss (Klimawandel) nicht glauben. Dann kann man Ihre Logik ja so akzeptieren. In sich ist sie ja dann schlüssig und wir brauchen nicht weiter diskutieren. Sie fahren Ihre Plugins und Verbrenner weiter und ich zumindest weiss, dass ich sie in Zukunft ignorieren muss. Weil aus meiner Sicht, macht eine Diskussion mit Leuten wie Ihnen einfach keinen Sinn.

        • Jeru meint

          19.08.2020 um 12:30

          @Andi

          „Dann bringen sie doch einmal ein vernüftiges Argument, wie man mit dem Verbrenner das CO2 vermeiden kann. Sie müssen doch mal eine Lösung für Ihre Lösung präsentieren.

          Oder dann bekennen Sie sich doch dazu, dass Sie diesen von der Wissenschaft deklarierten menschlichen Einfluss (Klimawandel) nicht glauben. Dann kann man Ihre Logik ja so akzeptieren. In sich ist sie ja dann schlüssig und wir brauchen nicht weiter diskutieren. Sie fahren Ihre Plugins und Verbrenner weiter und ich zumindest weiss, dass ich sie in Zukunft ignorieren muss. Weil aus meiner Sicht, macht eine Diskussion mit Leuten wie Ihnen einfach keinen Sinn.“

          Sie lesen meine Beiträge offensichtlich nicht richtig. Ich habe mich noch nie für Verbrenner stark gemacht und werde das auch nicht tun.

          Leider gibt es auch innerhalb der E-Fraktion komische Grabenkämpfe sowie Strömungen die nur in schwarz und weiß denken. Wenn ich mich richtig erinnere gehören sie zu dieser Strömung und auch hier gilt eben das von mir angesprochene.

        • THeRacer meint

          22.08.2020 um 11:26

          … oder frei nach dem Forest Gump Motto: dumm ist, wer dummes tut ( – … oder nicht läßt! ) …

  6. Olli meint

    18.08.2020 um 11:14

    Ich freu mich drauf. Dieser Ix wird meinen Diesel Verbrenner beerben.
    Kann es schon kaum erwarten!

    • MiguelS NL meint

      18.08.2020 um 11:49

      “ Dieser Ix wird meinen Diesel Verbrenner beerben.‘

      Daumen hoch
      ????????????????

  7. caber meint

    18.08.2020 um 10:01

    Ein „Zukunftsbaukasten“ mit einer Architektur in der auch Verbrennungsmotoren gebaut werden, hat für mich keine Zukunft.
    Das Fahrzeug ist teuer, das „design“ konventionell und der „Kühlergrill mit der BMW-Niere lächerlich überdimensioniert.

  8. Klaus Schürmann meint

    18.08.2020 um 08:54

    Schon ab Juli 2021 Beginn der Produktion!
    Super! ???? (ironisch gemeint)

    • MiguelS NL meint

      18.08.2020 um 09:22

      Ja, könnte sein dass die Modelle erste Ende 2021 oder 2022 zu haben sein werden. Dafür aber 40-50k produzierte Einheiten im zweiten Jahr (2023), ähnlich den e-Tron in 2019.

      Ich denke es wird so bleiben in den nächsten Jahren dass es zu lange Anläufe kommt (EQC, Taycan, ID.3…) dass wird sich aber wird besser sobald multipliziert wird ID.3=>ID.4=>Q4, Taycan=>Turismo…

      • MiguelS NL meint

        18.08.2020 um 09:24

        Ich meinte 2022 anstatt 2023
        „Dafür aber 40-50k produzierte Einheiten im zweiten Jahr (2022)“

  9. MiguelS NL meint

    18.08.2020 um 08:49

    Was bei mir herausspringt :

    “Hiermit sollen 600 bis 700 Kilometer mit einer Ladung möglich sein, der iX dürfte zunächst um die 600 Kilometer gemäß WLTP-Norm schaffen.”

    “Zum Preis des neuen Modells hat BMW bisher nichts Konkretes verraten, es soll aber nicht mehr als das derzeit ab rund 65.000 Euro erhältliche Verbrenner-SUV X5 kosten.“

    Ich denke in 2021-2023 werden wir den Tippingpoint erleben was Preise angeht. EV bereits in der Anschaffung günstiger (bzw.nicht teurer) als Auto mit Verbrennungsmotor.

    • And meint

      18.08.2020 um 17:22

      Preis ist reine Spekulation, die Preisrange beim X5 ist groß…..

      • MiguelS NL meint

        18.08.2020 um 20:57

        Ich denke für ein EV das wahrscheinlich (in Stückzahlen) erst in 2022 zu haben sein wird, ist der Preis sehr wahrscheinlich.

  10. A124 meint

    18.08.2020 um 08:46

    Effizienz der Motoren, ok. Aber 600km WLTP mit einem SUV? Wow, da bin ich ehrlich gespannt. Aktuell haben wir eine Limousine am Markt mit 610km WLTP, Lucid Air spricht von über 800km und der EQS von 750km. Das alles kann zwar auch der Effizienz geschuldet sein. Ich denke jedoch, dass hier eher die im Wagen verbaute Kapazität der Akkus deutlich über 100kWh liegt, bei dem BMW SUV mehr als deutlich darüber.

    • MiguelS NL meint

      18.08.2020 um 09:09

      “ Das alles kann zwar auch der Effizienz geschuldet sein. Ich denke jedoch, dass hier eher die im Wagen verbaute Kapazität ”

      Ich denke die Batterie und Software sind (schon) die wichtigste Wertschöpfungskomponente. Effizientere Batterie (leichter=Dichte, günstiger…) zahlt sich sofort in der Preisleistung aus. Ebenso (die digitalen) Funktionen

    • GE meint

      18.08.2020 um 09:39

      Das könnte darin liegen das bei WLTP max ~ 130 km/h gefahren wird und das auch nicht besonders lange. Da fällt dann der Luftwiederstand der Bauform nicht so sehr ins Gewicht. Das merkt man dann erst bei Verbrauchstest bei durchgehend 130/160 km/h.

      • Peter meint

        18.08.2020 um 10:51

        Bei einem österreichischen Test eines e208 bedeuten 100km/h ca. 19kWh pro 100km ; bei 130 km/h sind es mit ca. 25,5kWh pro 100km ca. 33% mehr. Bei solchen rollenden Schrankwänden wird es also möglicherweise schnell viel.

        • Ge meint

          18.08.2020 um 11:10

          Stimmt. Deswegen wir das im WLTP ja auch so kurz gehalten. Die Durchschnittsgeschwindigkeit in der Hochgeschwindigkeit sind 94 km/h.
          Der echte Verbrauch bei durchgehend 130 würde die Leute ja nur verunsichern. Besonders bei den rollenden Schrankwänden.

        • BeatthePete meint

          18.08.2020 um 13:13

          Der Energiebedarf wächst zum Quadrat der Geschwindigkeit.

          Doppelte Geschwindigkeit, Vierfacher Energiebedarf.

          Antriebsartunabhängig.

          Ab 60-80 km/h überwiegt die Bewegungsenergie den Rollwiderstand, d.h ab dieser Geschwindigkeit ist Aerodynamik (CW Wert & Stirnfläche) dominierend.

        • GE meint

          18.08.2020 um 13:29

          Die Formel stimmt betrifft aber nur das Beschleunigen. Wenn die Bewegungsenergie gehalten werden soll bzw. die Geschwindigkeit gibt es zwei Faktoren die Bremsen, der Rollwiederstand und der Luftwiederstand. Der CW-Wert*Strinfläche ist bei Autobahnfahrten ohne viel Beschleunigen dominierend. Deswegen sind SUVs da auch immer im Nachteil.

          Das mit der Antriebsart beim Beschleunigen ist ja nur teilweise richtig. Die Bewegungsenergie die das Auto dann hat ist unabhängig von der Antriebsart. Nicht aber wieviel Energier benötigt wurde um das Auto zu schleunigen. Das hängt vom Gesammtsystem ab.
          Wie dramatisch die Energieverluste durch das Beschleunigen sind hängt dann auch davon ab wieviel beim Bremsen zurückgewonnen werden kann.

        • ze4you meint

          18.08.2020 um 20:30

          Kona: Saas Fee – Furka Pass – Bregenz – danach ausschließlich Autobahn in D, gefahren, wo es möglich war, im Geschwindigkeitsbereich um die 130/140 km/h, Gesamtstrecke 669km, Durchschnittsverbrauch 14,4 kWh je 100 km. Mit dem ioniq wären es vermutlich 12,5 kWh je 100 km gewesen. Die 25 kWh je 100 km, die hier immer wieder kolportiert werden, sind mir vollkommen fremd.

  11. Peter W meint

    18.08.2020 um 08:32

    600 km nach WLTP ist schon ein Wort für diese Bauform. 65.000 Euro könnte man schon fast als Kampfpreis in dieser Klasse mit der Reichweite sehen. Mit der Produktion in China kann man wohl schon einige Tausender sparen. Schaun mer mal …

    • Niklas meint

      18.08.2020 um 09:08

      Der iX wird in Dingolfing gebaut (steht auch oben im Text), ich glaube du verwechselst ihn mit dem iX3, der in China produziert wird.

    • Andi meint

      18.08.2020 um 09:48

      Keine Chance mit der Bauform, oder dann ist das Bild falsch. Das ist schon verrückt was hier in Europa gebaut wird. Alle bauen diese Wandschränke, das was früher in den
      USA typisch war. In den USA scheint sich eine starke Gegenbewegung zu diesem Trend abzuzeichnen, natürlich weil Tesla mit den aerdynamisch guten Autos am Markt so viel Erfolg hat.

      • eBiker meint

        18.08.2020 um 09:56

        Wie kommst du denn darauf?
        Schau dir mal Rivian, Triton, Bollinger an.
        Selbst der Cybertruck hat ne „dicke“ Schnauze.
        Von den amerikanischen Trucks/SUV/Pick-Ups brauchen wir gar nicht erst zu reden.

        • MiguelS NL meint

          18.08.2020 um 10:12

          Es gibt aber einen großen Unterschied.
          Ich verstehe z.B. auch nicht die Form nicht, wenn schon kantig dann würde ich mich für coolen Offroad Design entscheiden wie Rivian oder Bollinger. Bei einem Auto mit weinig Bodenfreiheit würde ich mich nicht für kantigen Design entscheiden. Zumindest persönlich finde ich es nicht schön.
          Alternative wäre hohe Bodenfreiheit aber sportlichen Design was ja auch in letzter Zeit viele Concepts haben.
          Ob eckig, rund, hoch oder tief spielt wird in Zukunft kaum ein Rolle spielen. Ein eckiger Rivian R1S ist viel effizienter als z.B ein kleinerer runder Porsche Macan mit Verbrennungsmotor.

        • Andi meint

          18.08.2020 um 10:38

          Lucid Air oder auch der Ford Mustang haben sehr gute Reichweiten. Letzterer hätte man auch ohne Rücksicht auf das Original deutlich weniger auf aerodynamische Effizenz trimmen können.

          Ich sehe in den USA die Rückkehr zu den Limousinen, die vor den SUVs als Elektromobil auf den Markt kommen. Bei uns kommt immer zuerst der aerdynamische Murks auf den Markt, mit den daraus sich ergebenden jämmerlichen Reichweiten.

        • eBiker meint

          18.08.2020 um 10:50

          @Andi
          Erstmal hat der Mustag nichts mit dem Mach-E gemeinsam ausser dem Namen.
          Und nun vergleich mal die Bauform mit dem e-Tron Sportsback. CW Wert 0,24 zu 0,25 – ein riesen Unterschied – nicht!
          Den Lucid lassen wir mal aussen vor – der muss so erstmal kommen.

        • Andi meint

          18.08.2020 um 11:06

          @eBiker
          Ich könnte auch noch Tesla nennen, das Unternehmen verkauft mehr E-Autos als jede andere Untwrnehmen. Ein Model Y kommt mit nahezu der halben Energiemenge eines E-Tron aus, das bei etwa der gleichen Innenraumgrösse. Das ist doch hervorragend, dass sich in den USA solche Produkte durchsetzen, die jetzt in dem Fall bei gleicher Grösse, viel effizienter sind.

          Oder allgemein sich vielleicht mal einlesen, wie trotz Trump die Energiewende in den USA grosse Fortschritte macht.
          https://www.pv-magazine.de/2020/07/31/us-energieversorger-legen-kohlekraftwerke-still-und-ersetzen-sie-mit-solar-windkraft-und-batterien/

        • MiguelS NL meint

          18.08.2020 um 11:47

          Wobei wir diese Verschiebungen (in Autodesign, E.E…) überall haben werden in Afrika, Asien; Europa…

      • Eugen meint

        18.08.2020 um 12:29

        Der Erfolg von Tesla in den USA hält sich in Grenzen und beschränkt sich überweigend auf die West-Küste, andere E-Autos werden dort eben eher garnicht gekauft.

        Model Y und 3 knapp hinter dem VW Atlas, Platz 54 und 55

        https://autocharts.info/quarterly?group=By%20Model&segment=All

        • MiguelS NL meint

          18.08.2020 um 13:09

          Hierbei meine Perspektive

          https://cleantechnica.com/files/2020/08/Tesla-World-Electric-Vehicle-Leaders-1st-Half-of-2020-CleanTechnica.png

          Alle Hersteller werden nächstes Jahr den EV-Absatz in etwa verdoppeln.

        • hofi meint

          18.08.2020 um 13:15

          Interessanter Link, unter den BEV beherrscht Tesla auch mit Corona Verkaufseinbruch deutlich den US Markt. Erstaunlich ist es aber auch, dass das Modell Y dem Modell 3 drastisch Käufer raubt.

          Aber um die Top 3 vom Thron zu stoßen, wird es noch eine ganze Weile andauern.

        • MiguelS NL meint

          18.08.2020 um 14:06

          „ Der Erfolg von Tesla in den USA hält sich in Grenzen…“

          Hier eine andere Perspektive (weltweit)
          https://cleantechnica.com/files/2020/08/Tesla-World-Electric-Vehicle-Leaders-1st-Half-of-2020-CleanTechnica.png

          Tesla wird dieses Jahr wieder stark wachsen, alleine in der Auto-Sparte um ca. 38% auf 520k, trotz Corona.

          Tesla 28% Marktanteil weltweit (H1 2020), der Anteil könnte in den nächsten Jahren bedeutend weniger werden (weil eben der Markt wächst) aber ich denke der starke Wachstum von Tesla bleibt trotzdem.

          Ja, das MY wird in Zukunft (2021/2022) sehr wahrscheinlich mehr als Model 3 . Bisher aber nur „wenig“ Model Y abgesetzt (Produktion Hochlauf noch in Arbeit). Z.B in H1 2020 :
          Model 3 : ca. 142.346
          Model Y : ca. 13.415

        • Eugen meint

          18.08.2020 um 21:18

          Mir ging es nur darum, wonach in den USA nun ein Limousinen Boom beginnen würde, eher das Gegenteil ist der Fall, mit dem Modell Y „ver-SUVt“ ja auch Tesla, das wird dem Model 3 heftig Marktanteile nehmen.

    • And meint

      18.08.2020 um 17:23

      Preis ist reine Spekulation, die Preisrange beim X5 ist groß…..

  12. Franz Mueller meint

    18.08.2020 um 08:31

    Einstiegspreis 65k€? Da hat die Welt drauf gewartet.

    • A124 meint

      18.08.2020 um 08:45

      Effizienz der Motoren, ok. Aber 600km WLTP mit einem SUV? Wow, da bin ich ehrlich gespannt. Aktuell haben wir eine Limousine am Markt mit 610km WLTP, Lucid Air spricht von über 800km und der EQS von 750km. Das alles kann zwar auch der Effizienz geschuldet sein. Ich denke jedoch, dass hier eher die im Wagen verbaute Kapazität der Akkus deutlich über 100kWh liegt, bei dem BMW SUV mehr als deutlich darüber.

      • Alupo meint

        18.08.2020 um 09:22

        An eine signifikante Effizienzsteigerung der eMotoren glaube ich wirklich nicht mehr, denn die sind alle schon saugut. Wenn da 2% Punkte herausspringen würden wäre das eine Sensation.

        Tesla ist m. W. der einzige Hersteller, der Leistungstransistoren auf Basis der SiC Chemie verbaut. ALLE anderen verwenden die alte, etwas billigere Si Chemie. Mit Si kann man keinen besseren Wirkungsgrad als mit SiC erreichen.

        Bei den Akkus hat man noch das meiste Optimierungspotential im Drivetrainbereich. Aber auch da ist, was den Wirkungsgrad betrifft, nicht mehr all zu viel zu holen.

        Insofern ist der cw Wert und die Stirnfläche das alles entscheidende Kriterium, neben den kWh des Akkus, für die Reichweite. Das Gewicht spielt bei eAllradautos (weil sie die maximale kinetische Energie an allen Rädern einsammeln können) auch keine bedeutende Rolle mehr.

        Insofern bin ich wirklich auf die realen Reichweiten gespannt, also die unter WLTP oder EPA Kriterien ermittelten Kilometer.

    • A124 meint

      18.08.2020 um 08:46

      Sorry – falsch eingerückt ;-)

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