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BMW-Werk München schließt Umbau für Elektro-Coupé i4 ab

11.09.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 48 Kommentare

BMW-i4-1

Bilder: BMW

Nach dem Ende des Jahres in China in die Produktion gehenden SUV iX3 startet BMW 2021 in München die Fertigung seines dann dritten Elektroautos i4. Die sechswöchigen Umbaumaßnahmen für das elektrische Gran Coupé im Stammwerk München sind nun abgeschlossen, meldet das Unternehmen.

„Unser Werk ist jetzt in der Lage, Fahrzeuge mit Diesel-, Benzin-, Hybridantrieb und den vollelektrischen BMW i4 auf derselben Linie zu fertigen“, erklärt Werkleiter Robert Engelhorn. Damit beginne für den Traditionsstandort des bayerischen Premium-Herstellers eine neue Ära. Für den gesamten Aus- und Umbau hat BMW rund 200 Millionen Euro investiert.

BMW-i4-2
Das Werk München der BMW Group

Der Großteil der für den i4 erforderlichen neuen Fertigungsprozesse kann laut BMW mit den bestehenden Produktionsanlagen dargestellt werden. Zusätzliche Anlagen seien lediglich für die Bodengruppe und den Hinterbau des i4 nötig, die sich von konventionellen Architekturen vor allem aufgrund des Elektroantriebs und der Hochvoltbatterie unterscheiden. Den Einbau des rund 550 Kilogramm schweren Akkupakets in die Karosserie übernimmt eine neue vollautomatische Batteriemontage. Der Transport der Batterie zum Montageort erfolgt wie das Verschrauben an der Karosserie ebenfalls automatisiert.

Darüber hinaus wurden für den i4 eine neue Elektro-Hängebahn und im Fahrzeug-Finish robuster konstruierte Förderbänder installiert. „Der Umbau in der Montage ist der umfangreichste in der Historie des Werks München“, betont Engelhorn.

Die Serienversion des i4 wurde noch nicht vorgestellt. Einen Ausblick auf das neue Elektroauto gibt ein im März vorgestellter Konzeptwagen. BMW verspricht für den i4 markentypische Fahrdynamik in einem modernen, sportlich-eleganten Fahrzeugdesign mit dem Raumkomfort und der Funktionalität eines viertürigen großen Coupé. Mit bis zu 390 kW (530 PS) soll es in um die vier Sekunden von Null auf Hundert und weiter bis über 200 km/h gehen. Die Reichweite wird mit bis zu 600 Kilometer gemäß WLTP-Norm angegeben.

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Via: BMW
Tags: BMW i4, ProduktionUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeru meint

    11.09.2020 um 11:46

    Ich bin auch auf die realen Tests von BMW iX3 und BMW i4 gespannt. Obwohl eines der besten aktuellen BEV´s (Hyundai Kona) auf einer Verbrennerplattform aufbaut geht man davon aus, dass Mischplattformen immer schlechter sein müssen.

    Das die Effizienz des Antriebsstrangs besser sein kann und auch bei der Reichweite keine Einschränkungen vorhanden sind hat der Kona bewiesen. Das Ranking der Ladeleistung von Nextmove zeigt außerdem, dass die Prototypen von BMW iX3 und BMW i4 ganz weit oben im Vergleich zu finden sind. Was also muss an einer Mischplattform immer schlechter sein? Der Platz im Innenraum? Ich glaube damit haben die wenigsten BMW Kunden am Ende ein Problem.

    Persönlich sehe ich in den entscheidenen Berteichen eines BEV´s keinen systematischen Nachteil einer Misch- gegenüber einer reinen BEV-Plattform. Die Fakten lassen diesen Schluss jedenfalls nicht zu.

    • DerOssi meint

      11.09.2020 um 12:58

      +1

      Eben, wenn die Kisten tun, was sie tun sollen, warum nicht?!

    • MichaelEV meint

      11.09.2020 um 13:46

      Mit mehr Platz käme ein BMW-Fahrer vermutlich gar nicht zurecht.

      Es bleiben die Kosten. Bei einem unambitionierten Transformationspfad sind zwei getrennte Plattformen von der Kosten her
      wahrscheinlich nicht darstellbar.
      Sehen wir was die Zukunft bringt. Vielleicht ist BMW zu klein und/oder zu unambitioniert um zu überleben. Oder aber es ist genau der richtige Weg für BMW.
      Ich denke aber, BMW und Mercedes sind die großen Sorgenkinder bei der Geschichte.

  2. Peter W meint

    11.09.2020 um 10:31

    Ich will mal heute nicht über BMW lästern. BMW hat entschieden Fahrzeuge zu bauen, die alle Motorisierungen erlauben. Ich halte das für einen Fehler, denn ich sehe an meinem Ioniq, dass das zwar ok, aber längst nicht optimal ist. Von einem Fahrzeug das über 60.000 Euro kostet erwarte ich mehr als nur ok.
    Ich beobachte jetzt mal wie sich das bei BMW entwickelt, und bin gespannt, ob es denen so geht wie VW mit dem Up, der jetzt wegen zu vielen Bestellungen nicht mehr bestellt werden kann.

    • caber meint

      11.09.2020 um 11:28

      Statement von Diess:
      „Ein großer Vorteil des Kompakt-SUV Model Y sei, dass es grundlegend als Elektroauto konzipiert wurde, so Diess weiter. Diesen Weg habe man auch beim ID.3 gewählt. „Viele unserer Wettbewerber nutzen weiter ihre ICE-Plattformen (Verbrenner-Plattformen, d. Red.). Das Ergebnis: Ihnen gelingen nicht die besten Elektroautos.“

      • Olli meint

        11.09.2020 um 11:43

        Wetten, dass der BMW I4 besser ist als der VW ID3?

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 11:59

          Der VW ID.3 als 330 km Version beginnt nächstes Jahr, ich vermute Q3 2020, bei 30.000 Euro.
          Ich denke der BMW i4 als 4 Sek Ausführung zu Beginn bei rund 80.000 Euro beginnen. 90.000 Euro sind aber nicht undenkbar, sehe Taycan, von der Leistung und Größe (Raumangebot) gleiche Fahrzeugklasse. BMW 4 kostet ca. 25k weniger als ein 911er. Der i4 mit 4 Sek wird ca. 20k weniger kosten als der Taycan. 20k anstatt 25k da i4 mehr Reichweite als der Taycan.

          Und ich denke aber dass der VW ID.3 innerhalb der nächsten 3 Jahren 5-10k Euro günstiger wird, je nach dem in wie fern für die jeweilige Ausführung die Reichweite gleichzeitig zunimmt.

          Auch denke ich dass der BMW e4 (i4) und der e3 spätestens 3 Jahren vom Preis bereits ab 45-50k zu haben sein werden, mit 500 km WLTP.

    • bensch meint

      11.09.2020 um 14:20

      Dass der e-Up ausverkauft ist, liegt doch aber an seinem niedrigen Preis, wenn man die knapp 10k EUR Prämien abzieht. Ist halt unschlagbar günstig. Ansonsten sehe ich das ähnlich, ich bin sehr skeptisch mit den Mischplattformen, wünsche BMW aber Erfolg.

  3. MiguelS NL meint

    11.09.2020 um 08:55

    4 Sek auf 100, 200+ km/h, 600 km WLTP….hört sich natürlich viel versprechend an. Viel spannender (interessanter) ist der Preis. Ich befürchte wir könnten enttäuscht werden.

    Listenpreis X3 xDrive 30i Avantage ( 6,4 Sek ) : 53.028 Euro
    Listenpreis iX3 ( 6,8 Sek ) : 69.800 Euro
    Verbrenner Version kostet in diesem Fall 32% mehr.

    Listenpreis BMW 4 ( 5,8 Sek ) : 49.513 Euro
    Ich denke Preis i4 könnte werden ab : 50.000 + rund 30% = 65.000 Euro
    Preisdifferenz i4 zu iX3 ~ 4er zu X3

    • Olli meint

      11.09.2020 um 08:58

      Die Rechnung stimmt nicht, weil der ix3 komplett ausgestattet ist. Bei gleicher Ausstattung ist er nicht oder kaum teurer.

      • MiguelS NL meint

        11.09.2020 um 09:23

        Danke. Komplett ausgestattet kann ich mir aber nicht vorstellen. Wohl aber mit besseren Ausstattungspakket. Wie zum Beispiel
        der X3 xDrive 30i Luxury Line für 58.682 Euro. Oder der ID.3 1St Ed.

        Wir wissen alle dass ein Audi, BMW, Mercedes usw. voll ausgestattet, locker 50% bis 100% mehr kosten kann.

        Gibt es einen Link dass der iX3 voll ausgestattet ist?

        • Andreas meint

          11.09.2020 um 09:47

          Im Konfigurator gibt es zwei Pakete. Fast voll und voll ausgestattet. Dann noch paar Farben und Designelemente und AHK.

          Ein X3 20d mit gleicher Ausstattung kostet genauso viel.

          Im Katalog sieht man die einzelnen Ausstattungen. Also HUD, 3-Zonen-Klima, Sportsitze, Panorama/Schiebedach usw.

        • Steven B. meint

          11.09.2020 um 11:27

          was ich sagen kann, dass beim 530e so gut wie alles an board ist – und hier reden wir von einem hybriden, daher schliesse ich mich der Meinung von Olli an! Die Wägen sind nicht auf eine „Luxury Line“ einzustufen, sondern bieten neben den meisten Assistenzsystem (ausser Nachtsicht) jede Menge an Mehrausstattung, gegenüber „Paketfahrzeugen“

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 12:40

          „was ich sagen kann, dass beim 530e so gut wie alles an board ist…“

          1. Laut aktuelle Preisliste ist der 530e nicht besser ausgestattet als andere Varianten. Konfigurator : Erst mit der Luxury Line gibt es Extras aber aufpreispflichtig und bei alle Motorisierungen gleich.

          3. BMW-PHEV-Modell ist in meinen Augen nicht gleich BMW-BEV-Preismodell. D.h. die Preisverhältnisse müssen nicht gleich sein. BMW hat den Vertrieb auf mehr auf PHEV als BEV ausgerichtet.

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 13:03

          Aktuelle Listenpreise Deutschland bis Ende 2020 d.h. 16% MwSt

          Elektro iX3 als Inspiring : 68.040 Euro
          Diesel X3 xDrive20d Luxury Line : 54.880 Euro
          Vom Wert der Ausstattung iX3 Inspiring vergleichbar mit Luxury Line mit Driving Assintance Prof/Plus

          D.h. Preisunterschied X3 20d Luxury Line vs iX3 Inspiring = 14.160 Euro
          68.040 – 54.880 – 2.500 (Driving Assintance…) = 11.660 Euo

          Elektro iX3 in Impressive Ausführung d.h. mir Head-Up usw : 73.401 Euro
          Diesel X3 xDrive20d Luxury Line + iX3 Extras der Impressive Ausführung (Headup, Pano, Karman, Adaptives LED, Driving Ass.) = 54.880 + (abgerundet) 7.500 = 62.380 Euro

          D.h. Preisunterschied X3 20d Luxury Line vs iX3 Inspiring = 11.121 Euro

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 13:10

          Letzter Kommentar @Andreas 09:47

    • MiguelS NL meint

      11.09.2020 um 09:00

      Ich meinte : Elektrische Version kostet in diesem Fall 32% mehr.

      • Olli meint

        11.09.2020 um 09:05

        Schon klar, nur stimmt das Ausstattungsbereinigt nicht, da der ix3 voll ausgestattet ist.

        • Christian meint

          11.09.2020 um 09:20

          Voll ausgestattet kostet er nochmal 5000 Euro mehr. Dann mit Wärmeschutzverglasung und AHK und allen wahrscheinlich gerade verfügbaren technischen Finessen. Viel zu konfigurieren gibt es da echt nicht, einfacher als beim ID.

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 09:36

          Wenn „voll ausgestattet“ stimmt dann ist der von mir berechnete Preis des i4 sehr wahrscheinlich auch „voll ausgestattet“. Ich denke es ist wahrscheinlich dass BMW den i4 im Verhältnis und vom Preismodell ähnlich preisen wird.

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 10:03

          Habe eben mal nachgeschaut. Es gibt ein iX3 mit bessere Ausstattung, Modell Impressive, für 75.000 Euro (inkl. 19% MwSt).

          Danke für euere Info, sieht (auf den ersten Blick) danach aus dass die Ausstattung des iX3 Impressive für 75.000 Euro vergleichbar ist mit X3 Luxury Line für 58.682 Euro + 4.000 Euro Extras (Harman, Winterpaket,, 20”)

        • max meint

          11.09.2020 um 10:24

          Also Sorry aber ich bekomme den iX3 nicht teurer als 72.000€
          Wohlgemerkt im deutschen Konfigurator…wenn es im niederländischen anders ist kann das natürlich sein.

        • max meint

          11.09.2020 um 10:34

          So und ein ca. gleich ausgestatteter X3 xDrive30i kostet in etwa gleich oder sogar mehr (zusammengestellt hatte ich auf die schnelle 74.000€)

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 10:41

          @max

          Laut aktuelle Preisliste d.h. mit aktuelle MwSt Förderung :

          iX3 Inspiring Ausführung : 68.040 Euro (ab 2021 69.800 Euro )
          IX3 Impressive Ausführung: 73.401 (ab 2021 ca. 75.000 Euro )

          In NL mehr da 21% MwSt.

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 11:24

          Anbei Links zu den Preislisten iX3 und X3 :

          https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0311165DE/der-erste-bmw-ix3-preisliste-fuer-deutschland?language=de

          https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0309027DE/der-bmw-x3-preisliste-fuer-deutschland?language=de

          Was ich gut finde, dass in der X3-Preisliste auch der iX3 enthalten ????????. iX3 sollte aber an erster Stelle stehen, es ist nun mal die bessere Variante ????.

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 16:42

          „So und ein ca. gleich ausgestatteter X3 xDrive30i kostet in etwa gleich oder sogar mehr (zusammengestellt hatte ich auf die schnelle 74.000€)“

          Das kann nicht sein. Ein iX3 Impressive gleicht ein X3 xDrive 30i Luxury Line mit rund 7.500 Euro an Extras für Driving Assistance Plus, Panorama Dach, Winter Paket, 20″ und Harman Kardon. In Summe 62.380 Euro, sehe mein Kommentar von 13:03 etwas weiter oben

    • Christian meint

      11.09.2020 um 09:21

      Das hängt bestimmt von den Batteriegrößen der beiden Modelle ab. Sind die gleich groß?

      • MiguelS NL meint

        11.09.2020 um 09:39

        Ich denke eine größere Batterie als im iX3 wird eben mehr kosten als der von mir errechnete Startpreis.

        • Christian meint

          11.09.2020 um 09:42

          Ich habe den i4 preislich bisher immer höher eingestuft, ab 70 T€ aufwärts.

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 10:34

          Also wenn wir das Verhältnis X3 zu iX3 nehmen, dann müsste der i4 mit 4 Sek den Preis eines BMW M4 (80.000 Euro) + 12.000 Euro Elektroaufschlag kosten.

          Ich denke aber die 4 Sek Version kostet zum Anfang rund 80.000 Euro kosten. Letzteres kostet, schätze ich 80.000 Euro.

          Ich schätze, ein M440 kostet ohne (iX3) Extras 65.000 Euro. Der i4 Könnte zum Anfang ähnlich den IX3 rund 12.000-17.000 Euro mehr kosten. Der BMW M4 ( 4,1 Sek ) kostet, schätze ich ab 80.000 Euro. Mit automatik + ca. 4.000 Euro.

          D.h. Ich kann mir vorstellen BMW bietet den i4 für 77.000 bis 83.000 Euro, Je nach Austattungspakket. 90.000 Euro für die 4 Sek Version würde mich aber auch nicht wundern, sehe den Taycan, von der Größe (Raumangebot) gleiche Fahrzeugklasse.

        • Steven B. meint

          11.09.2020 um 11:38

          @MiguelS Du willst einfach die Leistung von 4 Sek – von 0 auf 100 vergleichen, egal ob iX4, iX3 oder X3… So geht das aber nicht. Hier hat die Leistung in welcher Zeit das Tempo 100 erreicht wird keine Aussagekraft, was BMW angekündigt hat, ist eine „BMW verspricht für den i4 markentypische Fahrdynamik in einem modernen, sportlich-eleganten Fahrzeugdesign mit dem Raumkomfort und der Funktionalität eines viertürigen großen Coupé.“ Nicht einfach etwas hineininterpretieren und eine nicht mehr endende Diskussion führen!

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 12:13

          @Steven B.

          „Du willst einfach die Leistung von 4 Sek – von 0 auf 100 vergleichen…“

          In meinem Ursprungskommentar habe ich geschrieben :

          „Listenpreis BMW 4 ( 5,8 Sek ) : 49.513 Euro
          Ich denke Preis i4 könnte werden ab : 50.000 + rund 30% = 65.000 Euro“

          D.h. ich habe in meinem erten Kommentar nicht auf die 4 Sek Version referiert, im Gegenteil. Der i4 für 65.000 bezieht sich natürlich nicht auf die 4 Sek Version.

          Natürlich wird es aus Varianten mit 5-7 Sek geben aber befürchte LEIDER erst nach und nach, ich schätze frühestens im Laufe 2022. Die erste Version in 2021 wird, denke ich, die 4 Sek Ausführung sein.

        • MiguelS NL meint

          11.09.2020 um 12:15

          @Steven B.

          Ich habe nur erst auf die 4 Sek Version referiert wegen den Kommentar von @Christian:
          „Ich habe den i4 preislich bisher immer höher eingestuft, ab 70 T€ aufwärts.“

        • TT meint

          11.09.2020 um 17:33

          Beide haben die HV Gen 5 an Board

    • Bernhard meint

      11.09.2020 um 10:11

      Ich schätze, dass BMW ähnlich schlau wie Skoda agiert und nicht so doof wie Polestar.
      Eniaq iV 80 netto unter 40.000,- € – 9000,- € Umweltbonus – 0,25 % Eigenanteil
      Polestar 2 netto knapp über 40.000,- € – 7500,- € Umweltbonus – 0,50 % Eigenanteil
      Was hat sich Polestar dabei nur gedacht.

      Wenn BMW einen nackten Hirsch für netto unter 40.000,- € einpreisen würde, wäre das nur logisch. Natürlich würde so kein Mensch das Auto kaufen und am Ende landet er bei mindestens 55.000,- €. Aber das wäre eine logische Ausnutzung der Förderung in Deutschland. Siehe Skoda – Firmenmotto von Skoda: „Simply clever“.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    11.09.2020 um 08:52

    Wahnsinnig wichtige Mitteilung: Werk ist auf i4-Produktion umgerüstet. Vom Auto selbst ist dagegen noch nichts Veritables zu sehen. Informations-Kategorie: Datenmüll.

    • Gunarr meint

      11.09.2020 um 09:10

      Ich finde die Meldung schon interessant, vor allem wenn man den Vergleich zu anderen Herstellern zieht. Bmw ist eine kleine Firma und kann keine Milliarden in die Hand nehmen, um eine neue Fabrik für Elektroautos zu bauen.
      Die Low-Budget-Lösung, die hier vorgestellt wird, muss aber nicht schlecht sein. Bin gespannt, was dabei heraus kommt.

      • JuergenII meint

        11.09.2020 um 09:24

        Die gleichen Langeweiler wie bei alle anderen BMW Limousinen.

        • Envision meint

          11.09.2020 um 13:48

          Die BMW’s fahren sich halt sehr gut und liegen super auf der Strasse, das sage ich als jemand der zwischen VAG/Daimler und BMW pendelt, ich finde die weiß blauen für mich immer noch am passensten (eventuell wenn die 50 kommen die weicheren Fahrwerke der Daimler…)

          Deswegen und wegen dem aus meiner Sicht immer noch genialen i-drive ist für mich der i4 schon sehr spannend, brauche aber Kofferaum und ich fürchte da patzt er und der Preis wird vermutlich der Abtörner, selbst im Firmenleasing.
          Optisch sehen die meisten BMW in Real besser aus als auf den Fotos, muss man sich mal persönlich anschauen.

      • Anti-Brumm meint

        11.09.2020 um 09:25

        Im Werk selbst wird eigentlich nur die Doppelniere produziert. Das daran angeklebte Auto kommt von einem Zulieferer. Diese Vorgehensweise ist modellhaft für zukünftige Modelle von BMW.

        :-)

        • Andi meint

          11.09.2020 um 10:43

          Für was ein Auto wenn man so eine Niere … . Die Designer von BMW bräuchten auch mal eine Blutauffrischung, zum Teil wirklich grauenhaft was die produzieren. Mein Eindruck, es wird immer schlimmer.

    • caber meint

      11.09.2020 um 11:22

      Vom Auto zu sehen ist eine riesige BMW-Niere.
      Anscheinen werden die Nieren immer Grösser je kleiner der Aktienkurs ist.

  5. MiguelS NL meint

    11.09.2020 um 08:30

    Ich hoffe BMW fängt in den nächsten Wochen mit der Produktion des i4 an. Ich meine gelesen zu haben dass der iX3 erst später nach Europa kommt d.h. zuerst China.

    • Ecoment meint

      11.09.2020 um 09:25

      Wichtig ist das der Wandel Technologie Offen geschieht . Das sind man an der Eu sie haben schon übertriebene Ziele und wollen sie noch verschärfen wie ich immer gerne sage die Maßnahmen gegen Klimaschutz sind schlimmer als der Klimawandel. Lass uns deshalb die Eu in Klima fragen entmachten wegen fehlender Kompetenz.

      • MichaelEV meint

        11.09.2020 um 10:16

        „entmachten“, mein Gott, was geht bei ihnen ab. Die fehlende Kompetenz ist ganz klar wo anders zu verorten, als bei EU-Politikern, die Fakten und Wissenschaft berücksichtigen.

        • Christian meint

          11.09.2020 um 10:19

          Dont feed the troll.

        • Ecoment meint

          11.09.2020 um 17:03

          Wir dürfen Klimaschutz nicht übertreiben sondern Technologie Offen in die Zukunft führen .

      • Jensen meint

        11.09.2020 um 20:26

        @ Ecoment: Bitte mehr Zeit in die Ausarbeitung der Beiträge investieren.
        An Satzbau, Satzzeichen und Groß/Kleinschreibung sollte man nicht sparen. Dann klappt es auch besser mit dem Inhalt – hoffentlich …

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