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Trotz Betrugsvorwürfen: Partner glauben weiter an Elektro-Lkw-Startup Nikola

17.09.2020 in Autoindustrie, Transport | 30 Kommentare

Nikola-Tre

Bilder: Nikola Motor

Nikola Motor will den Markt für wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Elektro-Lkw erobern. Bei reinen Batterie-Lastern strebt das US-Startup ebenfalls eine führende Position an, auch ein entsprechend angetriebener Pickup-Truck ist geplant. Doch nach dem erfolgreichen Börsengang im Juni sieht sich das Unternehmen mit Betrugsvorwürfen konfrontiert. Namhafte Partner glauben aber weiter an das Projekt.

Die Analysten von Hindenburg Research werfen Nikola in einem kürzlich veröffentlichten, ausführlichen Dokument zahlreiche Täuschungen vor. Viele Aspekte des Geschäftskonzepts und der dafür entwickelten Technologien soll es in der beworbenen Form überhaupt nicht geben. Unter dem Strich sei das Startup ein großes Betrugsgebilde, heißt es. Nikola dementiert die Vorwürfe und verweist darauf, dass Hindenburg Research mit hohen Wetten auf Kursverluste Geld verdient.

Obwohl Nikola noch kein Serienfahrzeug ausgeliefert hat, ist es an der Börse schon viele Milliarden wert. Das Unternehmen hat bisher drei Lkw vorgestellt, die zunächst mit Batterie-Antrieb sowie später für längere Strecken mit zusätzlichem Brennstoffzellen-Wasserstoff-System auf die Straßen kommen sollen. Unternehmensangaben nach liegen bereits Vorbestellungen im Wert von mehr als zehn Milliarden Dollar vor. Die Technik für die E-Lkw haben die deutschen Zulieferer Bosch und Mahle mitentwickelt, Bosch ist zudem an Nikola beteiligt.

Nikola-Badger
Neben Lkw plant Nikola auch einen Pickup mit E-Antrieb

Für den Start in Europa hat sich Nikola mit der italienischen Nutzfahrzeugmarke Iveco zusammengetan. Diesen September wurde mit General Motors ein weiterer etablierter Fahrzeughersteller als Partner verkündet. Der US-Traditionskonzern wird exklusiver Brennstoffzellen-Lieferant von Nikola außerhalb Europas und übernimmt die Fertigentwicklung sowie Produktion des Elektro-Pickup-Trucks Badger. Dafür erhält der Autoriese elf Prozent Anteile an dem Startup. General Motors hat erklärt, trotz der Spekulationen und Vorwürfe weiter an das Potenzial von Nikola zu glauben. Ähnlich äußerte sich Iveco.

„Wir haben in Ulm bereits Prototypen des Nikola Tre auf Basis unseres S-Way im Aufbau, die Funktionstests laufen noch vor Jahresende an“, sagte Gerrit Marx, Vorstandschef von Iveco, im Gespräch mit Welt.de. Beim Tre handelt es sich um Nikolas speziell für Europa konzipiertes drittes Lkw-Modell, das auf einer neuen Plattform von Iveco realisiert wird. Als Nächstes stehe die „Hochzeit“ zwischen der Zugmaschine und der Steuerungssoftware an, so Marx. „Die Evaluierung der anspruchsvollen Software von Nikola ist der logische Schritt vor dem Straßentest. Das Start-up aus den USA liefert unter anderem dieses Spezial-Know-how inklusive des Infotainmentsystems.“

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Der erste Prototyp des Tre wird exklusiv mit Batterien betrieben, so soll er auch in Serie gehen. Das Fahrzeug mit Brennstoffzelle ist für das Jahr 2023 vorgesehen. „Beide Antriebsarten sind Bestandteil eines modularen Ansatzes“, erklärte Marx. Zur Markteinführung im kommenden Jahr wird die Sattelzugmaschine laut Nikola mit einer Batteriekapazität von 720 Kilowattstunden ausgestattet, was pro Ladung eine Reichweite von nahezu 300 Meilen (483 km) ermöglichen soll. Die später startende Elektro-Wasserstoff-Variante soll durch mehr Reichweite und schnelles Nachtanken deutlich längere Strecken erlauben.

„Niemand bei uns zweifelt an dem Projekt“, betonte Iveco-Chef Marx. „Wir haben selbst 250 Millionen Euro investiert.“ Nikola-Gründer und -Vorstandsvorsitzender Trevor Milton habe sich für Iveco als Kooperationspartner entschieden, weil das Unternehmen als erstes Lkw mit Flüssigerdgas-Antrieb (LNG) auf den Markt gebracht habe, bevor es dafür eine ausgebaute Tank-Infrastruktur gab.

Wie es mit Nikola weitergeht, bleibt abzuwarten. Noch halten die US- und Europa-Partner zu dem Unternehmen. Vorstandschef Milton hat angekündigt, die Vorwürfe von Hindenburg Research zu entkräften. Dazu hat er mittlerweile auch Anwälte hinzugezogen. Diese werden sich laut Berichten auch mit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC befassen müssen – diese habe kürzlich Untersuchungen eingeleitet, heißt es.

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Via: Welt.de & Automotive News
Tags: Lkw, Nikola Motor Tre, Start-upUnternehmen: General Motors, Iveco, Nikola Motor
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Prof. Holger Jahn meint

    20.09.2020 um 09:45

    Anbei ein sehr fundiertes Papier zur Zukunft des Wasserstoffs in Straßenfahrzeugen, auch wenn der Schwerpunkt auf dem PKWs liegt meiner Ansicht nach ist das Papier weitestgehend auch auf LKWs übertragbar. Auf Grund des schlechten Wirkungsgrads und der hohen Kosten des gesamten Systems ist es Extrem und wirtschaftlich und ökologisch unsinnig auf Wasserstoff in LKWs zu setzen. Die Wasserstoff-Euphorie Bereich PKW und LKW lässt sich argumentativ nicht begründen. Die Verbesserung im Bereich Batterietechnologie und die dringend notwendigen verschärften Klimaschutzmaßnahmen wird sich sehr rasch soweit entwickeln, so das E-LKWs in 3-5 Jahren wirtschaftlicher als Diesel LKWs sein werden, die Reichweite nicht das Problem ist. https://www.eti.kit.edu/img/content/Strategiepapier%20Elektroautos%20Stand%202019-10%20V1.4.pdf

    • MichaelEV meint

      20.09.2020 um 15:37

      Danke, eine tolle Einordnung.

  2. Ingo Behne meint

    18.09.2020 um 21:03

    Trevor Melton erzählt viel und leider auch viel heiße Luft, das schadet dem Unternehmen zunehmend, ich gehe davon aus er wird entweder abgesetzt oder das Unternehmen geht den Bach runter. Die Börsenbewertung diese Unternehmens ist völlig überbewertet. Das IP ist nicht nachvollziehbar und seine Phantastereien H2 preiswert herzustellen nicht nachvollziehbar. GM hat bisher keinen Dollar investiert, nur ein Aktienpaket bekommen und dafür seinen Namen hergegeben und versprich den Badger mit seinen eigenen Technologien zu bauen.
    Die angeblichen Mrd.-Aufträge sind höchstens LOI‘s und halten einer echten Buchprüfung nicht Stand. Das ist alles mehr als zweifelhaft……

    • MichaelEV meint

      21.09.2020 um 09:55

      „ich gehe davon aus er wird entweder abgesetzt oder das Unternehmen geht den Bach runter“
      Selten eine Prognose gesehen, die so schnell Wirklichkeit wird;-)

  3. Josh Gregner meint

    18.09.2020 um 17:13

    Iveco und Bosch koennen ihre Anteile erst im Dezember verkaufen (3. Dezember ist der Stichtag). Bis dahin werden die weiterhin Nikola loben. Der grosse Exit der institutionellen Anleger kommt erst am 3. Dezember…

    • Roma meint

      19.09.2020 um 08:53

      Sehe ich genau so.
      Die Frage ist halt ob Iveco so einfach aussteigen kann, da sie wohl mehr investiert haben für die Prototypen.
      Bin schon gespannt ob mit dem Anteil von 3,5%, die über Umwegen Trevors Vater hält, benutzt werden den Kurs zu lenken oder ähnliches.

  4. TwizyundZoefahrer meint

    18.09.2020 um 10:55

    Hindenburg Research ????????????als Analyst für ein Wasserstoff Unternehmen, finde ich passend. Ich denke auch diese Knallgasblase wird platzen. Erstaunlich finde ich immer wieviel Geld mit so einem Geschäftsmodell generiert werden kann. Es scheint sehr viel Spielgeld im Umlauf zu sein.

  5. Jean Gilette meint

    18.09.2020 um 10:00

    Wasserstoff-Mobilität ist Zukunft. Egal ob auf der Strasse, auf’m Wasser, Schiff oder Schiene. Dass jetzt gleich alle nur negativ zu Nikola eingestellt sind, zeigt einmal mehr wie die Menschen ticken. Da behauptet irgend ein Hedge-Fund etwas und alle springen nach. Das ist ein echter Kindergarten. Übrigens: Bosch hat sich auch beteiligt. Und ich gehe davon aus, dass die etwas vom Geschäft verstehen. Sollten sich die Anschuldigungen entkräften, geht die Aktie durch die Decke.

    • MichaelEV meint

      18.09.2020 um 12:02

      Total übertriebene Spezifikationen, überhaupt keinen Umsatz, kein zeitlicher Versprung vor der Konkurrenz. Der GM-Deal wirkt auf mich, als hätte man bzgl. Technik, Produktion und Wissen kaum etwas im eigenen Haus.
      Meiner Meinung nach wird hier nichts durch die Decke gehen.

      „Wasserstoff-Mobilität ist Zukunft“
      Nein, max. nur eine Nische.

    • Ecoment meint

      18.09.2020 um 12:17

      Ich traue dem Unternehmen eine große Zukunft zu den sie haben Geld und Investoren und starke Partner. Was hat ein Unternehmen wie Sono Motors den Insolvensverwalter?

      • MichaelEV meint

        18.09.2020 um 15:53

        Na wenn der „Experte“ das sagt … steht dem Scheitern von Nikola wohl nichts mehr im Wege.

        • Ecoment meint

          18.09.2020 um 16:00

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.Michael Ev was ist das Problem ich bin bei ihnen das Elektroautos und LKWs eine tolle Sache sind und Klimaschutz auch nur ich bin dar nicht so Wirtschafts und Armen Menschenschädigend wie sie sondern glaube an den Markt und an die Innovationskraft und nicht wie sie an eine Grüne Verbots DOKTRIEN . DIE ZUKUNFT IST TECHNOLOGIE OFFEN UND DAS IST GUT SO . Verstanden ?

        • MichaelEV meint

          18.09.2020 um 20:29

          Verstanden! Ich verstehe sehr gut, dass sie überhaupt nichts verstehen. „Klimaschutz ist menschenschädigend“; ich glaube, ich habe in meinem Leben kaum größeren Unsinn gehört als von ihnen. Von der dutzende Male wiederlegten Armen-Geschichten ganz zu schweigen.

          Nikola scheint aus kaum mehr zu bestehen als aus unverwirklichten Ideen; keine eigene Technik, kein eigenes Wissen, keine eigene Produktion und noch nicht einmal ein echtes Produkt (ähnlich wie wahrscheinlich Sono Motors). Dafür gibt es starke Konkurrenz, die zeitlich kaum nachsteht. Wer da eine große Zukunft voraussagt, liegt denke ich weit daneben.

      • kritGeist meint

        22.09.2020 um 15:27

        Sono Motors ist ein deutlich kleiner Startup, die Hauptinvestitionen laufen über dt. Investoren & somit mit deutlich weniger Risikofreude. Dennoch ist Sono, nach meinen Eindruck, viel weiter & hätte ein größeres Potenzial als Nikola. Falls Nikola selber nicht mehr schafft, kann es in Kooperation mit den restlichen Investoren weiter umgesetzt werden. Auch wenn die Grundlage für solche Fahrzeuge, auch nur „grüne“ Wasserstoff-Technik Sinn macht. Die Entwicklung in der Hinsicht läuft seit Jahrzehnten & man sieht bisher keine echte Umsetzung. Das ist und bleibt erstmal Zukunftstechnologie, bis Öko-Ressourcen-Überschuß herrscht.

    • Roma meint

      19.09.2020 um 09:04

      Die behaupten nicht irgendwas, die zeigen einfach Dinge auf die versprochen oder mindestens suggeriert wurden, die es gar nicht gibt. Kann man selber einfach nachprüfen. Zb die Produktion von H2 am HQ mit der PV am Dach.
      Es gibt keine PV, geschweige denn würde sich diese Leistung am Dach ausgehen. Nikola hat nicht mal die Genehmigung H2 zu produzieren.
      Trevor kennt einfach den Unterschied zwischen „es wäre möglich“ und „wir haben“.
      Das selbe sagte er schon beim Umsatz: „der Umsatz ist enorm, er ist da. Er muss nur mehr umgesetzt werden“
      Auch wurde beim Nikola One mehrfach behauptet dass er voll funktionsfähig wäre, alles funktioniert, es wäre kein Pusher.
      Papier und Renderings sind geduldig, in der Praxis hat Nikola kaum was brauchbares, fast alles kommt von den beteiligen Zulieferer. Nikola kann jeden moment ersetzt werden, das einzig brauchbare ist der Hype den sie schaffen konnten, aber fast alles nur mit Fakes.

    • Helmuth Meixner meint

      21.09.2020 um 19:17

      Richtig!

  6. Andreas_Nün meint

    17.09.2020 um 21:35

    Was die Serienfertigung betrifft dürfte wohl Daimler Trucks am weitesten sein.

    Selbst der immer noch nicht käufliche Tesla Semi fährt zumindest schon seit längerer Zeit im Testbetrieb.

    • Roland meint

      18.09.2020 um 19:02

      Hyundai? denke ich ist weiter bzw. die Kooperationen in China etc.

      • kritGeist meint

        22.09.2020 um 15:30

        Was Hyundai angeht, sehe ich auch da schon deutlichen Fortschritt, was KnowHow & realen Einsatz von Wasserstoff angeht. Auch Chinesen & Japaner sind da deutlich weiter.

  7. Alex meint

    17.09.2020 um 18:57

    Diese Firma ist mir schon seit langem sehr suspekt, mehr als heiße Luft und Grafiken haben sie nie geliefert.

  8. Jensen meint

    17.09.2020 um 16:28

    Das wird für viel Unruhe in allen Bereichen sorgen, wenn sich die Investoren und Interessenten ungewollt in der Gefühlswelt von Cargolifter, Wirecard und was auch immer wiederfinden. So oder so ist das ein hochspannendes Investment, unabhängig davon was an den Behauptungen dran ist oder wann ein Produkt den Markt erreicht.

    • TwizyundZoefahrer meint

      18.09.2020 um 10:58

      Hast recht, aber seit Cargolifter bin ich geheilt. ????

      • kritGeist meint

        22.09.2020 um 15:38

        Cargolifter hatte, ich glaube immernoch, das Potenzial, es fehlte der Risiko-Willen dt. Investoren. Hätte man Cargolifter woanders, z.B. in günstigen EU-Ländern mit lokalen Ingenieuren weiter entwickelt, gebe es die Chance. Aber vielleicht schaffen es mal wieder Chinesen ;-) Wirecard war recht früh eine riesige Betrugsmasche, möglicherweise auch ein HoneyPot (s. SZ, Welt), das Gutachter bzw. Beraterfirmen das nicht sehen wollten, ist mehr als gravierend. Dt. Kontrolleure haben sich auch mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert, aber auch dafür sind v.a. dt. Altparteien, wie CDSU & SPD verantwortlich, die auch bei CumEX, Holzmann, Maschmeier, Dt. Bank, HecklerKoch usw, auf beiden Augen blind waren!

  9. Peter W meint

    17.09.2020 um 14:11

    Es ist also doch so, dass Nikola nichts hat. Sie können weder Brennstoffzellen noch LKW oder Pikups bauen. Da kann man für die Beteiligten nur hoffen, dass wenigstens sie Software was taugt. Ich erinnere mich noch recht gut an die vollmundigen Sprüche, die sich jetzt alle als Luftnummer entpuppen. Dass daraus jetzt ein reiner BEV-LKW geworden ist sagt eigentlich alles, und einen solchen bauen zu lassen (!!!) ist kein Hexenwerk.

    • Franz Mueller meint

      17.09.2020 um 14:48

      „und einen solchen bauen zu lassen (!!!) ist kein Hexenwerk“

      Das ist wahrscheinlich schwerer als man denkt. Den Sion von Sono will ja auch keiner bauen.

      Nikola Fahrzeuge fangen immer als FCEV an und enden als BEV.

      • flip meint

        17.09.2020 um 16:21

        „Schwerer“ ist bei BEV-LKWs genau die richtige Formulierung.

      • kritGeist meint

        22.09.2020 um 15:41

        „…Sono will ja auch keiner bauen. “ – Man hält die dt. Konkurrenz klein ;-) Das Personal ist weiterhin motiviert & generiert keine Luftblasen ala Wirecard.
        Ich hoffe immernoch, dass Musk dort investiert, wenigstens mit Privatgeld, wenn es nächsten Aktienbonus bekommt oder als Tesla Sono Motors ala Grohmann ;-)

  10. JürgenSchremps meint

    17.09.2020 um 12:54

    Wer bohrt schon ein Loch in dem Boot in dem er sitzt?

    Die Nikola Story zeigt das absolute Unvermögen der Führungsmannschaft von vielen deutschen Firmen. Man hat sich da wie ein Ochs vor dem Karren spannen lassen, die Karotte in Form von lukrativen Aufträgen vor der Nase.
    Die Arbeit machen andere, Nikola klebt nur sein Logo drauf.

  11. McGybrush meint

    17.09.2020 um 12:50

    Hab mal ein Spruch gehört den ich man hier anpasse.

    Wenn Du als Investor 100.000Eur verlierst dann hast Du Investor ein Problem.

    Wenn Du als Investor 10Mio investierst und verlierst dann hat die Firma Dir gegenüber ein Problem.

    Wenn Du als Investor 1Mrd. Investierst und es dann verlierst dann hast wieder Du als Investor das Problem ????

    Also: Gehört man zur letzten Kategorie kann man quasi nicht mehr zurück. Man ist gezwungen dran zu glauben. Ein jetziger Verkauf würde den Kurs nach unten beeinflussen.

    Ich halt mich da raus. Mal sehen ob sie es schaffen. Iveco wird ja wohl mal paar Leute da hingeschickt haben die sich das angucken konnten. Die wissen mehr wie wir auf jeden Fall.

    • Roma meint

      19.09.2020 um 09:10

      Wie sieht eigentlich der Deal mit Iveco aus? Auch so einer wie bei GM, zu gut um wahr zu sein? Die Branche steht unter Druck, da kann es schon vorkommen dass man nach jedem Strohhalm greift.

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