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Aiways startet Verkauf von Elektro-SUV U5 in Deutschland

18.09.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 74 Kommentare

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Bilder: Aiways

Aiways hat den Verkauf seines Batterie-SUV U5 hierzulande gestartet. Deutschland ist das erste europäische Land, in dem das chinesische Start-up das Modell auf den Markt bringt. Die Kunden können das Modell auf der Unternehmens-Website konfigurieren und bestellen. Für die vorherige Beratung und Probefahrten kooperiert Aiways mit Euronics. Die Einkaufsgenossenschaft für Elektrogeräte übernimmt an ausgewählten Standorten auch die Auslieferung des U5.

„Als erstem chinesischen Start-up gelingt es Aiways, überzeugende batterie-elektrische Fahrzeuge für einen zukunftsorientierten Kundenkreis in Europa anzubieten“, so der für das Auslandsgeschäft bei Aiways verantwortliche stellvertretende Vorstandsvorsitzende Alexander Klose. „Wir gestalten den nachhaltigen Individualverkehr in Europa mit einem äußerst attraktiven Angebot. Dazu zählt auch unser Direktvertriebsmodell.“

Aiways bewirbt den U5 als erschwingliches Elektroauto mit für seine Klasse großer Reichweite und guter Ausstattung. Gemäß WLTP-Norm sind mit der eingesetzten 63-kWh-Batterie bis zu 410 Kilometer möglich. An Schnellladestationen lässt sich der Energiespeicher in 35 Minuten von 20 auf 80 Prozent füllen. Der Elektroantrieb leistet 150 kW (204 PS), damit geht es in 7,5 Sekunden von Null auf Hundert und weiter bis 160 km/h. Als Verbrauch werden 17,0-16,6 kWh/100 km angegeben.

Aiways-U5-2020-5

Der U5 wird in den Ausstattungsvarianten Standard (410 km Reichweite) und Premium (400 km) angeboten. Das in den Außenfarben Gletscherweiß und Aubergine verfügbare Basismodell kostet in Deutschland 37.990 Euro (mit 16% MwSt.), hinzu kommen 490 Euro Überführungskosten. Den Vergleich zu Vollausstattungen höher positionierter Fahrzeuge brauche das China-SUV nicht zu scheuen, wirbt Klose. Er weist auf LED-Beleuchtung rundum, beheizte Außenspiegel, Zweizonen-Klimaautomatik und Infotainmentsystem mit zentralem 12,3-Zoll-TFT-Bildschirm, Touch-Steuerung sowie umfangreicher Vernetzung hin. Für Sicherheit seien unter anderem 12 Ultraschallsensoren, fünf HD-Kameras, drei Millimeterwellen-Radare und zwei Innenraum-Kameras verbaut.

Die Premium-Version des U5 kostet ab 40.990 Euro und ist zusätzlich in der Außenfarbe Electric Blue sowie mit schwarzen oder cremeweißen Leder- statt Stoffsitzen und dazugehörigem Interieur erhältlich. Darüber hinaus umfasst die Ausstattung zweifarbig polierte 19-Zoll-Aluräder, ein Pananorama-Glasdach mit Sonnenschutz, eine induktive Ladestation für Smarthphones und einen Fußsensor zum Öffnen des Kofferraums. Deutsche Kunden profitieren beim Kauf beider Versionen des U5 von der von Bund und Industrie finanzierten „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von insgesamt 9480 Euro.

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Via: Aiways
Tags: Aiways U5, PreiseUnternehmen: Aiways
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Strauss meint

    22.09.2020 um 11:43

    Ah ha, jetzt kommt aber Interesse auf die E Autos zu. Weshalb nicht angepuscht auch durch die Chinesen? Nur 80% aller Vorteile aller neuen Auto die jetzt elektrisch auf den Markt kommen bestehen erst auf dem Papier. Tests ,Probefahrten Datenblätter vergleichen alles OK . Sehr wichtig ,also vorher nichts kaufen bis einem die Entscheidung gefallen ist. Ein Restrisiko bleibt natürlich bestehen . Erst nach mind. 2 Jahren, wenn die Erfahrungen und Kinderkrankheiten weg sind, trennt sich die Spreu vom Weizen.

  2. Aiflix meint

    21.09.2020 um 10:57

    Ich habe den U5 probegefahren und geordert, da mich das Fahrzeug sofort überzeugt hat.
    Gleich vorweg:
    Mir ist klar, dass ich damit ein Risiko eingehe, da AIWAYS ein Start-up ist, das sich etablieren muss. Hinzu kommt, dass mich die Kommunikation mit der AIWAYS-Zentrale in München aufgrund deren langer Reaktionszeiten und den eher dürftigen Antworten nicht überzeugt und skeptisch macht. Ich hoffe, dass sich dies durch stärkere Einbindung von EURONICS und ATU ändern wird. Hier muss AIWAYS dringend nachbessern, sonst verspielen sie den derzeitigen Vorsprung innerhalb kurzer Zeit. (Wie kann es z.B. sein, dass man bei ATU noch keine Reifen mit Felgen konfigurieren kann?)
    Andererseits weiß ich beruflicher Erfahrung, dass im Bereich der E-Mobilität
    1. die typischen deutschen Stärken hochwertiger mechanischer Komponenten genauso Relikte der Vergangenheit sind, wie dies seit Jahren bei Radio- und TV-Geräten der Fall ist (Software-defined)
    Was ist von der Dominanz dt. Marken geblieben? Chinesische Manufakturen verkaufen ihre Produkte heute unter deren Markennamen.
    2. die Software die wesentlichste Komponente eines EV ist.
    Leider sind amerikanische und asiatische Softwareentwickler den Deutschen hier um Längen voraus. Man sollte bei der Bewertung von Leistungsfähigkeit immer bedenken:
    Die hochwertigen Smartphones mit der angebissenen Frucht und auch die Produkte vermeintlich korenianischer Provenienz werden zu einem großen Teil China produziert.
    Ich nutze auch im Bereich der mobilen Kommunikation das Produkt eines chinesischen Start-ups und bin damit 100% zufrieden, obwohl ich weniger als 30% des Kaufpreises eines Premiumherstellers gezahlt habe (aber den gleichen Prozessor habe wie ein I-phone). Last not least: Ich nutze derzeit noch das O-Navi meines Kfz (Tomtom), zahle dafür jährlich 59,–€ sowie zusätzlich für die Karten-updates. Wenn man sich mit den verfügbaren Android-Apps nur kurz beschäftigt, stellt man fest, dass es hier mindestens gleichwertige Alternativen gibt (u.a. incl. Suche und Navigation zu Ladestationen, die Tomtom z.B. nicht leistet).

  3. hu.ms meint

    20.09.2020 um 00:11

    Wie alle anderen hat auch dieses auto vor- und nachteile.
    Die zukünftigen zulassungszahlen werden zeigen, wie diese von den kaufinteressenten hierzulande gewichtet werden.

    • Egon Meier meint

      20.09.2020 um 12:10

      ist schon komisch .. kommt ein Chinese werden alle Probleme relativiert ..

      die offenkundig fast nicht vorhande Software bzw grottige Assistenten sind ‚wie bei allen anderen‘ und das tolle Leder ist soo wichtig.
      Ja reden und schreiben wir hier von BEV oder von einer Wohnlandschaft?

      Und Euronics ist ein Geschäftspartner für 40.000-euro-Investments.

      Na ja … Abenteurer gibt es in jeder Gesellschaft und es ist interessant ihnen zuzusehen …

      • Euronics meint

        20.09.2020 um 22:16

        Verstehe den Kommentar zu Euronics nicht. Das ist eine solide und solvente Einkaufs Genossenschaft, gegründet 1968 in Ditzingen bei Stuttgart. Im Gegensatz zu Media Markt Saturn musste man auf Grund von Corona keinerlei Milliarden Kredit beantragen . Im Übrigen ist man Teil von Euronics International, welcher mit seinen Mitgliedern mit knapp 20 Milliarden Euro Umsatz der zweitgrößte Elektro Retailer der Welt ist…

  4. MiguelS NL meint

    19.09.2020 um 09:39

    @GE

    „Aber ich glaube gerne das sich der U5 , auch dank Panorama Dach luftiger anfühlt. Ich frage mich nur wieviel man davon als Fahrer oder Beifahrer mitbekommt.„

    Sehe ich nicht so der Niro is eine größere Ausführung des Kona (Kleinwagenklasse in SUV-Style). Der Niro kommt mit 20 cm mehr Länge (7 cm Sitzbank, 7 cm Kofferraum…) auf Niveau des ID.3 d.h. Kompaktklasse.

    Der Aiways U5 ist von der Größe eher Audi e-Tron, Mercedes EQC usw.

    Ich habe mal ein Blick ins Video geworfen nach den referierst. Bitte schau dir das Video noch mal an,

    1. Ich zitiere NextMove : „der U5 ist ein richtiges Schiff, für große Familie mit große Kinder. Dieses Auto passt von der Größe eigentlich zu unsere Testklasse aber er passt preislich rein und eine hat ähnliche Reichweite“

    2. Im Video stehen beide neben einander, es ist mit bloßem Auge zu sehen dass der Aiways deutlich größer ist als der Niro.

    3. Kofferraumtest, im Aiways geht das Gepäck auf Anhieb rein, passt sogar locker unter der Ladeabdeckung. Beim Niro muss (wie beim ID.3…) mehr Mals eingeordnet werden um die Sachen bis an die Decke rein zu kriegen.

    4. Test auf der hinteren Sitzbank ich zitiere Nexmove : „schaut den U5 das ist schon eine andere Kategorie als der Rest“
    Im Video ist sehr gut zusehen dass der U5 deutlich mehr Platz bietet als die anderen.

    Ob der U5 aus „Chinesischer Qualität“ besteht, weis ich nicht. Ich bin da zumindest ganz unbefangen. Wenn ich mir in den Videos oder Bilder das Design ansehe dann finde ich (persönlich) vieles am Design des U5 schöner als beim Kona, Niro, ID.3 usw. Ich meine nicht das Dashboard sonder auch die Sitze, vom Design her sehen die wirklich cool aus, das Leder top verarbeitet, schöne Akzente…

    Wenn man bedenkt ab 35.100 Euro inkl. Förderung 29.100 Euro. Ist es, „wenn er nicht aus einander fällt“ ein tolles Angebot. Keine Ahnung wie sich der ID.4 von der Größe zum ID.3 verhält aber wenn es wie beim Passat zum Golf ist, dann kann es gut sein dass der ID.4 gut 10.000 Euro teurer wird als ein ID.3 (36.000 für 420 km + 10.000 Passat/ID.4 Aufschlag. D.h. 10.000+ Euro teurer als der gut ausgestattete Einstieg beim Aiways U5. Soviel ich weiß Beginn Golf bei 20k und Passat bei 33k.

    Aber ob jetzt Aiways U5, Skoda Enyaq, VW ID.4 und so, ich freue mich darüber dass es vom Preis, Technik, Größe, Reichweite usw. so viel Auswahl kommt (es wird ja noch viel mehr). Wenn diese BEV eines Tages bei Tesla laden dürfen (ja ich träume) dann dürfte das BEV sich um so explosionsartiger entwickeln. Was alternative Antriebe angeht die wir so drin brauchen, geht es in der richtigen Richtung.

    • Ecoment meint

      20.09.2020 um 12:07

      Wie brauchen einen Markt und Wachstum .Keinen Staatlich Erzwungen Wandel auf E Autos sondern Technologie Offenheit und einen Regelnden Markt und keine Staatswirtschaft aller DDR oder leider wenn so weiter geht Eu. Ja es gibt der Eu hier .Doch die Eu verliert ihren Sinn ein Wirtschaftsraum und sonst nichts das hat Zukunft .

      • MiguelS NL meint

        20.09.2020 um 13:01

        Die 35.100 Euro sind ohne Förderung, ich denke für dieses Geld d.h. ohne Förderung, bekommst du schon heute kein vergleichbaren Verbrenner. Auch Kia, Hyundai …haben mal in Europa angefangen.

      • MiguelS NL meint

        20.09.2020 um 13:26

        Habe mal nachgeschaut ein Kia Sorento, ich denke von der Größe ähnlich, kostet ab 41.418 Euro Listenpreis (ohne Navi…)

        Ein Skoda Kodiaq kostet mit Automatik (2L Diesel 150 PS) 41.145 Euro (ohne Navi, Fahrassistente,…)

  5. Frank Drebbin meint

    18.09.2020 um 13:55

    Eigentlich war die Entscheidung zugunsten Enyag gefallen mit der Familie, aber die Preise sind nur komplett nackt gut. Dazu langsames Laden und eben lange Aufpreisliste für m. E. bei einem E-Auto grundlegende Dinge sowie die absolut dreisten kurzen Service Intervalle, um das alteingesessene Händlernetz ruhig zu stellen. Tesla, Aiways, etc haben 100.000 km.
    Bei deutschen oder Hyundai alle 10.000 km.
    Das heißt bei 22.000 km im ersten Jahr muss ich 3x zur Werkstatt und bin nen Tausender los für Batterieflüssigkeitswechsel (ernsthaft).
    Habe leider keinen Euronics in der Nähe, aber die Karten werden gerade neu gesteckt.

    • Noticed meint

      18.09.2020 um 15:09

      Hören Sie bitte auf, hier Unwahrheiten zu verbreiten.

    • Egon Meier meint

      20.09.2020 um 12:06

      soso … bei ‚deutschen‘ alle 10.000 km ..

      Das sind Fake News .. Beim ID.3 ist beispielsweise der 1. Service nach 2 Jahren ohne km-Begrenzung.
      Vom Rest ihres Getextes brauchen wir dann gar nicht mehr zu reden.

      • T. Pietsch meint

        20.09.2020 um 15:45

        https://www.volkswagen.de/de/besitzer-und-nutzer/reparatur-und-service/service-fuer-elektrofahrzeuge.html
        Der erste Service muss spätestens nach 2 Jahren gemacht werden. Nicht alle 2 Jahre sondern spätestens nach 2 Jahren ! Die Anzeige entscheidet das. Also muss man früher hin. Wie das in der Wirklichkeit dann aussieht muss die Zeit dann zeigen.

  6. Noticed meint

    18.09.2020 um 13:04

    Hm, nur drei Sterne beim NCAP…

    • Oliver meint

      18.09.2020 um 13:07

      Das war das vorserien Fahrzeug. Nach de kommt das Baujahr 2021. Der Grund war damals, dass der Seitenairbag ein tick zu langsam aufging. Ist angeblich behoben. Die karosserie ansich ist wohl top was Knautschzone und Co angeht.

      • Tim Leiser meint

        18.09.2020 um 14:55

        As habe ich zum „alten“ U5 gefunden:

        Aiways U5 mit drei Sternen
        Der chinesische Elektro-SUV kommt im Crashtest auf drei Sterne. Beim Insassenschutz werden 28 Punkte und 73 Prozent erreicht. Während die Frontalcrashszenarien souverän gemeistert werden, versagt der U5 beim Pfahlcrash. Auch beim Heckanprall sind Fondpassagiere nur gering geschützt. 34,4 Punkte und 70 Prozent stehen in der Kindersicherheitswertung. Beim Kriterium ungeschützte Verkehrsteilnehmer werden 21,9 Punkte und 45 Prozent notiert. Die Sicherheitsausstattung erzielt 7,2 Punkte und 55 Prozent. Hier arbeitet die Verkehrszeichenerkennung zu unzuverlässig.

        Klingt für mich nicht nur nach Airbag. Weiß jemand wie das mit dem neuen Modell aussieht?

        Ich finde das Auto super interessant. Wenn es eine Ah-Kupplung gäbe, WÄRE das ein gutes Auto um mit meiner Band zu Auftritten zu fahren…

        • Noticed meint

          18.09.2020 um 16:32

          Ich hoffe, dass sie mit der Serienversion auch nochmal testen, aber die Tests sind halt ziemlich teuer…

    • Michael meint

      18.09.2020 um 19:05

      Letzte Woche nach 2 Probefahrten U5 Premium bestellt, Auslieferung soll im Oktober sein, wir lassen uns überraschen

      • Tim Leiser meint

        18.09.2020 um 21:58

        Spannend… Gib mal Bescheid wie er so ist. Und was am neuen Modelljahr so anders ist

        • Michael meint

          19.09.2020 um 18:29

          MY21 hat den neuen Motor mit 150kW, die induktive Ladeschale und die Klimasteuerung mit Display ( Premium )

  7. randomhuman meint

    18.09.2020 um 12:21

    Ich habe jetzt schon zig Preise zu diesem Auto gesehen. Vor ein paar Wochen stand auf der Website des Unternehmens für die Basis Variante Mal 33500 und dann 34500. Na hoffentlich haben sie sich jetzt bei 38000€ eingependelt. Kam mir jedenfalls sehr unseriös rüber. Bin mal gespannt welchen Eindruck das Auto machen wird.

    • Oliver meint

      18.09.2020 um 13:09

      Die Preise sind eigentlich von Anfang an gleich kommuniziert worden. Auf der Homepage ist der Händleranteil der Förderung bereits abgezogen.

  8. Michael meint

    18.09.2020 um 11:49

    2 x Probefahrt gemacht und bestellt

    PRO: Preis/ Leistung ohne Konkurrenz, Lieferzeit sehr schnell, Qualitätseindruck top, Platzverhältnisse überragend, Komfort ( Windgeräusche, Abrollgeräusche, Fahrkomfort ) überzeugend
    CONTRA: für mich keine

    • Thomas meint

      18.09.2020 um 15:48

      Glückwunsch zu der Entscheidung.

    • IsoOktan meint

      18.09.2020 um 16:03

      CONTRA für mich ganz klar die misserablen Crashtest Ergebnisse.
      Ich würde mich und meine Familie nicht so einem Risiko aussetzen wollen, aber jeder hat natürlich andere Prioritäten, das ist klar.

      • Michael meint

        18.09.2020 um 19:09

        Ich kaufe mir kein Auto mit dem Gedanken schlecht oder gut beim Crashtest, zudem die Abwertung erfolgte wegen eines Millisekunden zu spät öffnenden Airbag, wodurch ein Kontakt des Kopfes mit der Verkleidung stattfand.

        • Noticed meint

          18.09.2020 um 20:25

          Na dann ist doch alles in Ordnung, wenn nur die Airbags unzuverlässig sind…

        • Falscher_Hase meint

          18.09.2020 um 20:30

          Solange es nicht mein Kopf ist der aufs Lenkrad aufschlägt ist ja alles in Butter. Lustige Vorstellung vor Petrus zu stehen nur weil man ein paar Euros sparen wollte :-)

  9. Rudolf meint

    18.09.2020 um 11:40

    Hm also Chinaauto hin oder her. Aber für 28.500 Euro habe ich bislang nichts vergleichbares gesehen. Werde ihn mir auf jeden Fall mal näher ansehen. Weiß man schon was zu den Lieferzeiten? In drei Monaten wird es mit der regulären Mwst. ja wieder etwas teurer…

  10. simon meint

    18.09.2020 um 11:01

    Auto mit der besten Preis Leistung, aber viel zu groß.

    • Jörg Hielscher meint

      18.09.2020 um 11:51

      So groß ist er nun auch wieder nicht. Für Familien genau richtig, oder für große Leute wie mich, die keine Lust haben sich in einen höhergelegten Kleinwagen a la Kona oder eNiro zu quetschen und die dann auch noch Preise wie für einen Mittelklassewagen dafür zahlen sollen.

      • GE meint

        18.09.2020 um 12:00

        Ein E-niro ist nur 30 cm kürzer und hat mehr Kofferraumvolumen, mehr Reichweite (siehe Nextmove test). Kein Ahnung wie das Raumgefühle ist, aber auf dem Vordersitz kann ich mir ein Reinquetschen nicht vorstellen.
        Der Niro ist 13 cm Flacher aber immernoch ein Crossover und höher als ein Passat.

        • Andi66 meint

          18.09.2020 um 13:17

          Ein E-niro ist nur 30 cm kürzer und hat mehr Kofferraumvolumen ??????? Der E- Niro ist wesentlich kleiner in allem, Kofferraum, Innenraum und dazu Ausstattungsbereinigt viel teuerer. Das Raumgefühl im Aiways ist einfach Klasse. Und die Qualität :https://ecomento.de/2020/06/19/aiways-u5-elektroauto-suv-produktion-zulieferer/

        • GE meint

          18.09.2020 um 16:28

          Laut Herstellerangabe 451 L beim e-Niro und 432 L beim U5. Der Kona ist deutlich kleiner.

          E-Niro: L 4,38 / B 1,81 / H 1,56 m
          U5:L 4,68 / B 1,87 / H 1,70 m

          Die erzielten Reichweitenunterschiede beim Test von Nextmove waren enorm.
          https://www.elektroauto-news.net/2020/nextmove-vergleicht-vw-id3-im-ultimativen-elektroauto-check

          Der Kia mit 64er Batterie geht bei 38.104,54 € los.
          Die mittlere Ausstattungslinie liegt bei 41.711,26 €. Die Details kann man gerne auseinanderklamüsern, aber ein Wahnwitzigen Preisunterschied kann ich jetzt nicht erkennen.

          Aber ich glaube gerne das sich der U5 , auch dank Panorama Dach luftiger anfühlt. Ich frage mich nur wieviel man davon als Fahrer oder Beifahrer mitbekommt.

        • Jörg Hielscher meint

          18.09.2020 um 18:00

          Der eNiro steht auf einer Verbrennerplattform, was im Innenraum Platz kostet. Ich habe in beiden Autos vorn und hinten gesessen und das Platzangebot ist im Aiways um Welten besser als im eNiro, insbesondere in der zweiten Reihe. Das Preis Leistungsverhältnis ist ebenfalls deutlich besser, sogar für profane LED Scheinwerfer muss man im eNiro Aufpreis bezahlen. Den von Ihnen angesprochenen Test bei Nextmove sehe ich kritisch, weil die Koreaner meilenweit über dem eigenen WLTP Wert lagen, was mit großer Wahrscheinlichkeit daran liegt, dass die Fahrzeuge eine andere Entladekurve haben als die Konkurenz und die Autos nur zu etwa 20 ‚Prozent leergefahren wurden. Der eNiro ist einfach in die Jahre gekommen und nicht mehr konkurrenzfähig, da muss Kia dringend nachbessern.

      • Eurostar meint

        18.09.2020 um 12:39

        Ob ein Auto zu groß oder zu klein ist , muß jeder für sich entscheiden. Für mich jedenfalls kann ein PKW nicht „groß“ genug sein…..Platz ist durch nichts zu ersetzen und trägt zum angenehmen und entspannten fahren bei.
        Ferner ist der Wartungsintervall des U5 von 100.000 km angemessen –
        so sollte es auch bei einem E – Fahrzeug sein. VW z. B. schickt den ID.3 / 4 jährlich in die Werkstatt , das ist reine Abzocke. Dennoch werden sie genug davon verkaufen, trotz dem miesen Preis – Leistungsverhältnisses.

        • Hansi3000 meint

          18.09.2020 um 13:23

          Bezüglich Wartungsintervall: in einem Forum habe ich auch die 100000km gelesen, es stand dort aber auch „oder alle 2 Jahre“. Kann das jemand bestätigen?

        • Michael meint

          18.09.2020 um 19:25

          Die 432L Kofferraumvolumen sind bis Unterkante Rollo gemessen

        • Noticed meint

          18.09.2020 um 20:31

          @Michael
          Wie bei jedem anderen Auto auch…

  11. Jürgen W. meint

    18.09.2020 um 10:51

    Chinesisches Elektroauto? Niemals! Zumindest war ich dieser Meinung bis zur Probefahrt. Das Auto ist der Hammer. Riesiger Innenraum. Kofferraum eines großen Kombis und technisch mit allem ausgestattet, was es derzeit auf dem Markt gibt. Und das für etwas mehr als 30.000 € in der Topausstattung. Der Andrang bei der Probefahrt war riesig. Dieses Auto wird seine Kundschaft finden. SUV und Luxusfeeling für kleines Geld und das bei Topverarbeitung.

    • ID.alist meint

      18.09.2020 um 11:01

      Ich will dieses Auto nicht schlecht reden, aber gute Qualität bei Autos sieht man mit der Zeit und nicht am ersten Tag.
      Das Auto wird einen schwierigen Start haben, mMn, aber wenn die Erfahrungsberichte nach den ersten 2 Jahren weiterhin positiv bleiben, dann kann es was werden.

    • Noticed meint

      18.09.2020 um 11:53

      Mal schauen wie das Luxusfeeling ist, wenn mal ein Ersatzteil benötigt wird…

      • Oliver meint

        18.09.2020 um 13:14

        Fast alle Teile sind von Zulieferern die auch deutsche Autohersteller beliefern. Die Schalthebel am Lenkrad sind beispielsweise die gleichen die bei Mercedes verbaut werden. Service Partner ist atu. Da sollen eigentlich keine Probleme bei Ersatzteilen entstehen.

        • Noticed meint

          18.09.2020 um 15:15

          Es ist egal von welchem Zulieferer die sind. Die Teile müssen auch entsprechend hierzulande auf Lager sein. Ich bin diesbezüglich auf die ersten Erfahrungsberichte gespannt. Tesla hatte sich da ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert, mal schauen ob die Chinesen das besser können.

  12. Jörg Hielscher meint

    18.09.2020 um 10:35

    Im Innenraum bietet er jede Menge Platz, mehr als mein aktueller Sportage. Das ist definitiv ein Familienwagen. Der Service soll bei ATU stattfinden, was ich persönlich auch etwas schwierig finde, weil ich hier schon schlechte Erfahrungen gemacht habe. Es kommt aber sehr auf die jeweilige Filiale an. Bei mir steht er jetzt wieder ganz oben auf der Liste, nachdem ich zwischendurch mal auf den enyaq geschielt hatte. Aber Lieferzeiten von einem Jahr und Zwangskonfigurationen sind nichts für mich, veralbern kann VW andere Kunden. Dehalb wird auch mein Kia keinen Konzernnachfolger finden. Zumal mir eSoul, Kona und eNiro zu teuer und zu klein sind. Ausserdem stehen sie auf einer Verbrennerplattform, das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

    • Noticed meint

      18.09.2020 um 11:50

      Lol, die E-SUVs auf von Hyundai/Kia auf Verbrenner Plattform sind mit die effizientesten Elektrofahrzeuge die man am Markt bekommen kann. Was soll daran bitteschön nicht Zeitgemäß sein?

      • Ebi meint

        18.09.2020 um 14:58

        Nunja, die Nachteile einer Verbrennerplattform bezgl Innenraum und Stauraum gegenüber einer reinen BEV Plattform sind ja nicht zu leugnen.
        Außerdem wird die BEV Plattform günstiger zu produzieren sein also grundsätzlich das bessere Preis/Leistungsverhältnis haben.

        • Noticed meint

          18.09.2020 um 15:24

          Der U5 ist 4,70m und hat nur 430l Kofferraumvolumen. Anscheinend mach Aiways sehr wenig aus dem angeblichen Vorteil ;)
          Selbst der 30cm kürzere e-niro hat 20 Liter mehr.
          Der U5 ist ein Raumwunder: Aussen groß, innen klein ;)

          Wobei man dabei immer auch berücksichtigen muss, dass es halt ein billig-Auto ist.

        • Jörg Hielscher meint

          18.09.2020 um 18:21

          „Selbst der 30cm kürzere e-niro hat 20 Liter mehr.
          Der U5 ist ein Raumwunder: Aussen groß, innen klein ;)“

          Haben sie schon mal im U5 gesessen?! Da hat auch ein erwachsener Mann in der zweiten Reihe jede Menge Platz, im eNiro habe ich mit 1,87 hinten Platzangst bekommen. Der Kofferaum ist nur scheinbar kleiner, denn es gibt einen zweiten Ladeboden unter der ebenen Ladefläche. Legt man ausserdem die Rücksitze um, hat man im U5 1.555 Liter, im eNiro dagegen nur 1.175l.

        • Noticed meint

          18.09.2020 um 18:41

          Der e niro hat 1405l. Ausserdem hat der ebenfalls einen zweiten Ladeboden ;)
          Und natürlich hat man im U5 hinten mehr Platz, alles andere wäre bei dem Größenunterschied auch Mega Peinlich.
          Fakt ist, dass so ziemlich alle anderen Hersteller mehr Innenraum aus der Fahrzeuggröße herausholen.
          Dafür ist der U5 hat billiger.

        • Noticed meint

          18.09.2020 um 18:42

          BTW: Das Kommentarsystem hier ist echt Grütze…

  13. Shullbit meint

    18.09.2020 um 10:29

    Ich vermute, dass Aiways wenig Erfolg haben wird. Aus Sicht potentieller Kunden ist Aiways eine völlig unbekannte Marke – hierzulande noch unbekannter als BYD, Geely und andere China-Hersteller. Ein Auto ist eine Investition mit einem vergleichsweise langfristigen Horizont. Es ist völlig unklar, ob die Marke hier in 3 Jahren noch aktiv ist. Es ist völlig unklar, was die Akkupacks taugen und ob die auch in 5 Jahren noch funktionieren oder reihenweise Probleme haben und das Auto wertlos machen. Es ist völlig unklar, wie der zunehmend entscheidende Software-Support in einigen Jahren aussehen wird. Usw. Das Design des U5 finde ich nicht überragend, aber auch nicht häßlich, in jedem Fall ist es nicht so „geil“, dass das einen Kaufanreiz auslöst, dem man kaum widerstehen kann.

    Der U5 mag besser ausgestattet sein, bewegt sich ansonsten aber in der Preisklasse des VW ID.4. Ich denke, dass die Präferenzen der deutschen Käufer da sehr eindeutig ausfallen werden.

    Ursprünglich hatte Aiways offiziell angekündigt, den U5 in Deutschland ausschließlich per Leasing anzubieten. Das hätte den Käufern die wesentlichen Risiken abgenommen und die Fahrzeuge bei entsprechenden Konditionen attraktiv machen können. Die grundsätzlichen Risiken wie der Wiederverkaufswert in 3-5 Jahren wären beim Hersteller bzw der Bank verblieben. Man ist von dem Plan wieder abgerückt und möchte die immensen Risiken doch lieber dem Kunden aufzuladen, als selbst dafür einzustehen. Das weckt zusätzliche Zweifel, wie langfristig Aiways hier aktiv sein will, bzw. welche Ressourcen die einsetzen wollen, um sich hier einen Markt zu erschließen.

    • Andi EE meint

      18.09.2020 um 10:43

      „Der U5 mag besser ausgestattet sein, bewegt sich ansonsten aber in der Preisklasse des VW ID.4. Ich denke, dass die Präferenzen der deutschen Käufer da sehr eindeutig ausfallen werden.“

      Preisklasse ID.3, wenn schon. Das ist doch Hirn abschalten, wenn ich beim einen Vollausgerüstung mit dem anderen „nackt“ gleichstelle.

      • Noticed meint

        18.09.2020 um 11:51

        Es ist Hirn abschalten, wenn ich nur auf die Ausstattung und nicht auf den Aftersales Service und die Ersatzteilverfügbarkeit achte.

        • Andi EE meint

          18.09.2020 um 12:06

          Stimmt, muss man auch berücksichtigen, aber Sie suggerieren doch mit Ihrem Sätzchen, dass der Chinese teurer ist. a) Sie haben keinen Schimmer wie fehleranfällig das Fahrzeug ist, b) keine Ahnung was Reperatur und Service kosten.

          Beim Kaufpreis wissen wir es, Volkswagen ist deutlich teurer, das ist ein Fakt. Das was sie da rausposaunen ist ein Faktor den sie jetzt nicht real vergleichen können, in Ihrem Denkschema ist das aber schon entschieden.

        • hu.ms meint

          18.09.2020 um 19:25

          „hirn abschalten“ – „sätzchen“ – „keinen schimmer“ – „rausposaunen“ – „denkschema“.
          Kommt es nur mir so vor, dass das niveu hier abgleitet ?

        • Tim Leiser meint

          18.09.2020 um 22:07

          „Kommt es nur mir so vor, dass das niveu hier abgleitet ?“ ????

          Inhaltlich sind wir selten einer Meinung. Aber hier sind wir es… Ganz grundsätzlich. Wobei ich letzte Woche auch ziemlich unfein geschrieben habe…

        • IsoOktan meint

          18.09.2020 um 23:54

          Fällt schon auf dass bestimmte Leute hier wie zb. Andy EE und Eurostar das Niveau nach unten ziehen.

        • Andi EE meint

          19.09.2020 um 15:36

          Ihr Drei übertrefft euch wirklich mit den „schlauesten“ Argumenten in einer Häufigkeit, da könnte man die Elektropflaume mindestens 3x am Tag verteilen.

    • EV_fan meint

      18.09.2020 um 14:35

      Ich habe mir den Aiways U5 bei der Roadshow angeschaut. Ich teile deine Bedenken @Shullbit bezüglich der Langzeitqualität. Daher hatte ich nach einem Leasingangebot gefragt. Mir wurde gesagt, dass es in den nächsten Wochen ein Leasingangebot geben soll.

      Neben dem Preis-/Leistungsverhältnis hat mir besonders das Platzangebot gefallen. Nicht gefallen haben mir die Kratzer empfindlichen Materialien im Innenraum und das unübersichtliche Infotainmentsystem. Gefahren bin ich den Wagen noch nicht.

    • toomi meint

      18.09.2020 um 16:40

      Dem Akkupack traue ich mehr als dem von VW.

  14. Jörg Hielscher meint

    18.09.2020 um 10:05

    Auf der Roadshow konnte ich ihn schon live sehen. Von außen bildschön, im Innenraum wirkt er leider teilweise etwas billig, insbesondere das Armaturenbrett mit der Kunststoffleiste, die wohl an gebürstetes Aluminium erinnern soll, aber eben nur nach Hartplastik aussieht. Zumindest in der Premiumvariante hätte ich mir hier Holz, Leder oder eben Aluminium gewünscht. Ansonsten aber ein sicher derzeit das beste Angebot auf dem Markt, was das Preis Leistungsverhältnis betrifft. Es sei denn man ist Wärmepumpen und drei Phasen Lader Fetischist, dann muss man eben zu den wesentlich teureren Alternativen greifen.

  15. Pat meint

    18.09.2020 um 09:56

    Und wo bringe ich das Ding in den Service? Das wäre vielleicht noch eine wichtige Info. Wohl kaum zu Euronics…

    • CR meint

      18.09.2020 um 10:27

      Soweit ich das verstanden hatte, macht A.T.U bundesweit den Service für Aiways

      • Aq meint

        18.09.2020 um 20:19

        Hat bei (China-)Borgward ja super geklappt (*i)

    • Nik S. meint

      18.09.2020 um 10:27

      Der Aiways Partner für die Wartung ist ATU.

    • Thomas Claus meint

      18.09.2020 um 10:27

      ATU.

      • LiPo meint

        18.09.2020 um 20:52

        ATU hat “ mal wieder“ Insolvenz angemeldet, also da wäre ich vorsichtig ob es den Laden in ein paar Jahren noch gibt. Vllt übernimmt ja dann 1.2.3 Auspuffdienst den Service :-)

    • Jörg2 meint

      18.09.2020 um 11:35

      @Pat

      Das Serviceintervall liegt wohl bei 100.000km.
      Da musst Du Dir erst in ein paar Jahren Gedanken drüber machen.

  16. MiguelS NL meint

    18.09.2020 um 09:55

    Ich habe den Eindruck im Vergleich zum e-C4 und ID.4 (und ID.3) ein sehr gutes Angebot.
    Der Aiways kommt mindestens so groß wie der ID.4 vor. Vom Platzangebot ähnlich einen Passats.

    Der Aiways kostet 5k mehr als ein e-C4 dafür mehr Reichweite und scheint mir auch sogar größer zu sein (vom Platzangebot). Ohne im Detail verglichen zu haben, scheint mir der U5 auch viel Ausstattung zu bieten fürs Geld. Das Design des U5 ist finde ich, mindestens so gut als die von VW oder PSA.

    • GE meint

      18.09.2020 um 12:06

      Der Kofferraum ist im Vergleich zum ID4 deutlich kleiner, die Länge ist aber gleich. Der ID4 ist auch 10 cm flacher und mit einer größeren Batterie verfügbar.
      Zumindest die Assistenzsystem beim ID3 sind wohl sehr gut. Mal sehen wie sich das dann bei ID4 im vergleich mit dem U5 schlägt. Bzw. im vergleich mit dem Enyaq

      • Gunnar meint

        18.09.2020 um 14:48

        Schönes Auto, leider wird aber komplett auf ein Onboard Navi verzichtet. Das wird alles auf das Handy abgewälzt. Ich will aber direkt im U5 eine Route planen können, mit Berücksichtigung der Restreichweite und Vorschläge von passenden Ladesäulen auf der Route. Am besten direkt Online wie im Tesla. Nur über das Handy ist auch keine Kartendarstellung im Multifunktionsdisplay hinter dem Lenkrad möglich. Das ist für ein modernes Auto einfach nicht zeitgemäß und gerade im BEV, wo ich einen schnellen Zugriff auf Ladesäulen benötige am falschen Ende gespart.

        • Jörg Hielscher meint

          18.09.2020 um 18:30

          Angeblich soll man das Handy in der 2021er Version spiegeln können, aber ich gebe Ihnen Recht, dass fehlende Navi ist schon ein Minuspunkt und es zeigt, dass auch die Chinesen nicht zaubern können. Die größere Batterie finde ich bei VW tatsächlich interessant, zumal der Aufpreis sich in Grenzen hält. Allerdings nur auf dem Papier, wenn man dann in Praxis WP, höherwertige Inneneinrichtung und weitere Pakete zwangsweise dazubestellen muss, damit man überhaupt ein Auto bekommt, liegt man schnell in Preisregionen, für die man auch schon ein Model Y bekommt.

        • M1sterblak meint

          21.09.2020 um 13:58

          Was Navi angeht, gibt es eine Email von Aiways in Aiways Forum, wo es drin steht, Onboard-Navi wird in 2021 per Update nachgereicht!
          Was ich noch nicht verstehe, wenn die Leute Kofferraumvolumen vergleichen, die schauen nur auf Zahlen. Im Video von nextmove sieht man deutlich, U5 ist um Welten größer! Egal ob Kofferraumvolumen oder Sitzkomfort. Hab schon eNiro und Kona getestet. Ende September wurde mir die Probefahrt U5 versprochen, bin gespannt! Den U5 soll nur 1cm kürzer und 2cm schmaler sein als mein Kia Sorento von 2014.

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