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Volkswagen könnte Bugatti an E-Auto-Startup Rimac verkaufen

18.09.2020 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Bugatti-Chiron

Bilder: Bugatti & Rimac

Volkswagen will laut Medienberichten seine Ressourcen bündeln, dazu wird der Verkauf einzelner Marken des Konzerns geprüft. Nun bahnt sich offenbar der Abschied von der Luxusmarke Bugatti an. Das auf Supersportwagen spezialisierte Unternehmen soll mithilfe der Konzernschwester Porsche an das kroatische E-Mobilitäts-Startup Rimac weitergereicht werden.

Rimac hat sich mit dem 2013 eingeführten Batterie-Supersportwagen Concept_One einen Namen gemacht. Eine zweite Baureihe ist in Arbeit, vor allem will Gründer Mate Rimac aber zu einem führenden Automobilzulieferer für Elektroauto-Technik werden. Dazu hat der 32-Jährige etablierte Firmen ins Boot geholt: Porsche besitzt nach zwei Investitionsrunden 15,5 Prozent an dem Startup, im Fokus steht dabei offiziell die Zusammenarbeit im Bereich der Batterietechnologie. Auch Hyundai und Kia sind Teilhaber und Kooperationspartner. Hinzu kommen weitere Anteilseigner, unter anderem aus China, Mate Rimac hat aber weiter eine 51 Prozent-Mehrheit.

Rimac-Produktion
Rimac produziert Super-Elektroautos, sieht sich aber vor allem als Zulieferer

Bei Volkswagen sei nun im Gespräch, Bugatti an Rimac abzugeben, berichtet unter anderem die Süddeutsche Zeitung. Im Gegenzug soll Porsche seinen Rimac-Anteil auf 49 Prozent erhöhen und künftig noch stärker von der Technik der Kroaten profitieren. Rimac bekäme mit Bugatti eine renommierte Traditionsmarke samt Infrastruktur für in Kleinstserie gebaute Supersportwagen. Bisher setzt Bugatti allerdings auf reine Verbrenner-Technik mit exotischen 16-Zylinder-Motoren.

Der Volkswagen-Vorstand habe den Deal bereits beschlossen, jetzt müsse noch der Aufsichtsrat zustimmen, heißt es. Weder der Wolfsburger Konzern noch Bugatti-Chef Stephan Winkelmann oder Porsche-Boss Oliver Blume wollten sich auf Nachfrage dazu äußern. Von Rimac hieß es, dass man Spekulationen nicht kommentieren könne.

Wie die Süddeutsche Zeitung weiter berichtet, denkt Volkswagen darüber nach, sich von mehreren Marken zu trennen – dazu sollen neben Bugatti auch Lamborghini, Bentley, Ducati und Italdesign gehören. Die spanische Tochter Seat könnte in die sportliche Marke Cupra übergehen und höher positioniert werden. Die Coronavirus-Krise habe den Überlegungen jedoch einen Dämpfer verpasst, da nun nicht mehr die erhofften Verkaufspreise erzielt werden können.

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Via: Süddeutsche Zeitung & Car Magazine
Unternehmen: Bugatti, Porsche, Rimac
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    19.09.2020 um 12:49

    Der Entwicklung Marke Bugatti unter der VW/Piech ist, meiner Meinung nach, in völlig falsche Richtung gegangen. Anstatt dieses kostspielige und nutzlose Monster, Bugatti sollte einen klassischen Roadster und eine klassische Limousine anbieten, ganz in Stil der Bugatti Tradition. Was Rimac davon machen wird – wahrscheinlich nur der Name nützen. Es ist aber sehr interessant zu wissen, wozu er braucht dieser Name, da der Name „Rimac“ ist schon Weltweit ein Synonym für Hypercars. Wenn Rimac ein paar Hunderte Millionen für die Name ausgeben kann, das bedeutet, dass ihm ganz gut geht. Alle Ehre Rimac und Kroatien!

  2. bensch meint

    18.09.2020 um 20:09

    Finde ich nicht so unrealistisch. Der Verbrenner stirbt aus. Bugatti steht für ultra leistungsstarke Fahrzeuge. Rimac baut genau solche Autos als E Version. Ob es finanziell Sinn macht kann ich nicht beurteilen.

    • Nostradamus meint

      19.09.2020 um 13:15

      „Der Verbrenner stirbt aus“ – dafür ich bin überhaupt nicht sicher! Anfang 20. Jahrhundert der Anzahl von Fahrzeugen mit dem Elektro- und Verbrennungsantrieb war 50/50. Die batteriebetriebenen Fahrzeuge sind schnell ausgestorben aus genau denselben Gründen die heute Elektrofahrzeuge wieder belasten: Viel Zuwenig Kapazität, viel zu großes Gewicht, viel zu lange Ladezeit, viel zu gefährliche Baustoffe. Der vielfach effizientere Verbrennungsmotor hat gewonnen. „Effizienter“ hier bedeutet, dass Energieträger – Treibstoff – eine sehr hohe Energiekonzentration hat, kW/kg. Was ein moderner Verbrenner dringend braucht, das ist ein öko-Treibstoff. Hier sehe ich reiner Wasserstoff als endgültige Lösung. Der Lithiumionenbatterie ist eine Sackgasse in der Entwicklung von E-Antrieb. Wenn in dem nächsten Jahrzehnt keine neue Batterietechnologie kommt, dann ist das Aussterben von E-Antrieb, oder seine ganz marginale Verwendung, unvermeidlich. Sorry!

      • bensch meint

        20.09.2020 um 13:29

        Brauchst dich nicht entschuldigen, ist deine Meinung. Sehe ich aber völlig anders.

        • Nostradamus meint

          20.09.2020 um 23:54

          OK, wir treffen uns in zehn Jahre (:-)!

  3. Lewellyn meint

    18.09.2020 um 09:56

    Warum sollte sich eine Elektroautofirma eine stets defizitäre Verbrennerbude ans Bein binden? Maximal könnte Rimac den Namen weiter benutzen.

    Aber 16-Zylinder bauen? Niemals.

    Das VW Piechs ungeliebtes und kostspieliges Erbe loswerden will, keine Frage.

    • Gunnar meint

      18.09.2020 um 10:31

      Ganz schön viele Falschbehauptungen in deinem Post.
      Bugatti hat 2019 mit Gewinn abgeschlossen. 2020 soll sogar noch besser werden – trotz Corona.
      Und Bugatti war bei Piech Nicht unbeliebt, ganz im Gegenteil. Er war höchstpersönlich dafür Verantwortlich, Bugatti zu VW zu holen.

      • Lewellyn meint

        18.09.2020 um 10:39

        Ungeliebt bei VW, nicht bei Piech. Der hat das durchgedrückt.

        Nur, weil sie im letzten Jahr mal tatsächlich etwas Gewinn gemacht haben, weil sie Autos für 11 Millionen/Stück tatsächlich verkauft bekommen haben, gleicht das die Milliarden an Verlust vorher nun wirklich nicht aus.

        Die erste Serie von Veyrons hat mit 369 Fahrzeugen 1,7 Mrd. Euro Verlust angehäuft. Noch 2017 betrug der Verlust pro Fahrzeug 4,7 Mio. Euro.

  4. MiguelS NL meint

    18.09.2020 um 08:19

    Die Supersportwagen haben mit Verbrenner und ohne Digitalisierung keine gute Aussicht mehr. ich denke das Verbrennerinventar der Hersteller wird schnell zum Sorgenkind, nicht nur bei den Supersport-Sparten.

    Rimac finde ich übrigens eine atemberaubende Firma. Noch dazu im schönen Kroatien.

    • eBiker meint

      18.09.2020 um 09:24

      Das glaube ich nicht – schau mal wo die meisten Bugatti hinverkauft werden.
      Den Scheichs ist es total egal ob was da drin ist, hauptsache teuer und exotisch.

      Aber bei Rimac gebe ich dir recht.

      • MiguelS NL meint

        18.09.2020 um 09:24

        Ich denke Scheichs ist es nicht egaler als uns westliche Menschen. Will sagen die Scheichs werden Ihre Selektion ändern so wie wir es auch tun werden.

        • Franz Mueller meint

          18.09.2020 um 09:54

          Die Scheichs werden halt in Zukunft kein Geld mehr haben.
          Ich würde Bugatti abstoßen.

          Rimac ist vor allem teuer. Kann nur lachen wenn Porsche denkt die Technik in die Serie übernehmen zu können. Mit PPE hat Porsche doch eh schon den Baukasten der Zukunft mit Audi entwickelt. Was wollen Sie da mit Rimac?

          Ein Zukauf von Rimac soll wahrscheinlich nur Konkurrenz abhalten.

        • elektromotoringenieur meint

          18.09.2020 um 09:58

          Die Beteiligung von Porsche an Rimac macht ja schon Sinn – schließlich soll es bei Porsche ja nicht nur bei einer elektrischen Limousine wie dem Taycan bleiben, sondern irgendwann muss auch mal ein elektrischer Sportwagen oder Supersportwagen auf die Straße kommen. Da denke ich an einen elektrischen Boxster oder 918.

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