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Porsche baut Beteiligung an kroatischer Elektroauto-Firma Rimac aus

06.09.2019 in Autoindustrie | 16 Kommentare

Rimac C_Two

Bild: Rimac

Porsche hatte sich Mitte letzten Jahres an dem kroatischen Hersteller von Elektroauto-Supersportwagen und aufstrebenden Zulieferer Rimac beteiligt. Wie nun bekannt wurde, hat die Volkswagen-Tochter ihren Anteil seitdem aufgestockt.

Wie die WirtschaftsWoche berichtet, gehören Porsche nun 15,5 Prozent von Rimac, im Juni 2018 hatten die Zuffenhausener zunächst 10 Prozent der Firma erworben. „Porsche und Rimac können viel voneinander lernen. Wir sind von Mate Rimac und seiner Firma überzeugt, deshalb haben wir jetzt unsere Anteile erhöht und bauen unsere Zusammenarbeit im Bereich der Batterietechnologie aus“, sagte Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke der WirtschaftsWoche.

Rimac hat sich mit Elektro-Supersportler Concept_One einen Namen gemacht, aktuell ist das zweite Modell C_Two in Arbeit. Das eigentliche Ziel von Firmengründer Mate Rimac ist, zu einem führenden Modul- und Systemlieferanten für fortschrittliche Elektroauto-Technik zu werden. Die Schwerpunkte von Rimac liegen auf der Batterietechnologie im Hochspannungsbereich, dem E-Antrieb sowie der Entwicklung von digitalen Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine.

Für Rimac arbeiten mittlerweile über 500 Mitarbeiter, mit dem 2009 gegründeten Startup kooperieren neben Porsche unter anderem auch Koenigsegg, Aston Martin und Seat sowie möglicherweise bald Audi. Die koreanischen Hersteller Hyundai und Kia haben sich zudem vor wenigen Monaten wie Porsche direkt an Rimac beteiligt.

Porsche hat vor kurzem sein erstes Serien-Elektroauto Taycan enthüllt, die batteriebetriebene Sportlimousine geht Ende dieses Jahres in Produktion. Inwieweit Rimac am Taycan beteiligt ist und welche konkreten Pläne Porsche mit seiner Kooperation mit dem E-Auto-Spezialisten verfolgt, ist unklar. Laut der WirtschaftsWoche nutzen die Zuffenhausener Rimac zunächst als Lieferanten von Antriebskomponenten für ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug.

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Via: WiWo
Tags: KooperationUnternehmen: Porsche, Rimac
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Simon meint

    06.09.2019 um 10:40

    Man hat jetzt mit VW, Ford, Rimac, Rivian und Northvolt wohl das stärkste Bündnis im Automobilbau mit Focus auf BEVs.

    • Andreas_Nün meint

      06.09.2019 um 12:18

      Ohne Frage! Da ist ordentlich Power dahinter. BEVs werden wie vielfach prognostiziert in den nächsten Jahren den Markt überrollen. Auch preislich wird sich sehr viel tun.

  2. Jörg2 meint

    06.09.2019 um 10:03

    Die Summe der Teil-Beteiligungen von VW&Töchter ist jetzt wo? Doch schon deutlich über 25,1% oder?
    Ich befürchte, RIMAC wird assimilliert. Die Inovationskraft versackt in Arbeitsgruppen und Meetings. Mate Rimac wird noch kurz Frühstücksdirektor. Die Marke wird eventuell erhalten bleiben.

    „… führenden Modul- und Systemlieferanten für fortschrittliche Elektroauto-Technik …“ – das könnte zügig vorbei sein. Dazu hätte er sich Beteiligungen außerhalb der Finalproduzenten holen müssen (was dann noch riskant genug wäre).

    (Alles Orakel.)

    • Simon meint

      06.09.2019 um 10:43

      Rimac hat die Change jetzt mit der Porsche Beteiligung auch der bevorzugte Partner für Lamborghini und Bugatti zu werden. Dazu noch Audi Sport.
      Rimac baut also fast mit allen größen im Automobilbau an Elekroautos.

      • Jörg2 meint

        06.09.2019 um 10:52

        Wem gehört nochmal Lamborghini und Bugatti?

        • Simon meint

          06.09.2019 um 12:20

          VW aber Porsche ist auch eine Tochter. Also hat VW die 15%.

  3. MacGyver meint

    06.09.2019 um 09:44

    Der einzig richtige Schritt für Porsche. Rimac hat mit dem Concept One alles stehen lassen was Rang und Namen hat. Porsche hat zu Tesla aktuell noch nicht wirklich den Anschluss gefunden. Der Taycan ist kein schlechtes Auto. Aber außer Verarbeitung und Fahrwerk hat er nicht wirklich viel zu bieten was den ca. 1/3 höheren Preis rechtfertigen würde. Wird Zeit, dass man sich fähige Leute ranholt um diesen Rückstand aufzuholen.

    • Simon meint

      06.09.2019 um 10:38

      So übertreiben würde ich auch nicht. Klar ist der Tesla schneller und Verbraucht weniger. Aber der Porsche hat schon einiges was den Preis rechtfertigt. Ist halt ein Sportwagen (7:42 Nürburgring) und Tesla eine sehr schnelle Limousine.

      • Karla01 meint

        06.09.2019 um 10:55

        „Klar ist der Tesla schneller und Verbraucht weniger“

        Noch vergleicht ihr Herstellerangaben, ich würde mal Tests abwarten.
        Bezüglich Verbrauch und Effizienz bei niedriger Geschwindigkeit werden eure Aussagen bestand haben, da bin ich mir sicher.

        • Andreas_Nün meint

          06.09.2019 um 12:15

          Einen Vergleich des Verbrauchs bei 130km/h von Taycan und Model S wäre wirklich sehr interessant, wird alles noch kommen.

    • Karla01 meint

      06.09.2019 um 10:50

      „aber außer Verarbeitung und Fahrwerk hat er nicht wirklich viel zu bieten was den ca. 1/3 höheren Preis rechtfertigen würde“

      Das sagen sich Personen außerhalb des Kundenkreises schon seit 40 Jahre…diese Wahrnehmung trifft für diese auch zu, für die Kunden nicht und deren Meinung zählt. DIe Bewertung ist doch recht kurz gegriffen für eine Person welche sehr wahrscheinlich noch nie drin saß, geschweige denn damit gefahren ist, vermutlich kein Gespür dafür hat (haben will) was die Kunden haben wollen oder „brauchen“.
      Was euch ärgert ist, dass Porsche zeigt dass die neue „Ökologie“ ihren Preis hat, welcher auch die Kunde zahlen muss. Porsche hat Milliarden investiert und muss die wieder reinholen. Fahrzeughersteller sind keine Wohlfahrtsunternehmen, abgesehen von einem, der sich gerne so präsentiert. Das Geschäftsmodell Tesla gibt es in Deutschland nicht, eigentlich nirgendwo sonst.

      „Rimac hat mit dem Concept One alles stehen lassen was Rang und Namen hat.“
      Also ich hab bisher weder Rekordfahrten noch Renneinsätze mit diesem Auto gesehen. Ausser dass Rimac ein Haufen Leistung ANGIBT und irgendwo paar mal beschleunigt hat mit dem Auto ist es jetzt nicht wirklich aufgefallen. Was die Kiste wirklich leistet wäre zu beweisen. Dass, sofern die Angaben eingehalten werden und elektrisch/thermisch abgesichert sind, die Kiste die schnellste auf dem Markt sein müsste ist klar. Wo bleibt dann der Nachweis? Müsste doch ein Klacks sein.

      • Andreas_Nün meint

        06.09.2019 um 12:17

        „“Was euch ärgert ist, dass Porsche zeigt dass die neue „Ökologie“ ihren Preis hat, welcher auch die Kunde zahlen muss. „“
        WTF??? Wen soll das ärgern?

        Aber klar, mehr als Tesla Hate ist da jetzt auch nicht drin.

        „“ Ausser dass Rimac ein Haufen Leistung ANGIBT und irgendwo paar mal beschleunigt hat mit dem Auto ist es jetzt nicht wirklich aufgefallen. „“
        Ja eh, Rimac ist total Mist und weils so Mist ist beteiligen sich so viele daran. Alle Pfeifen, außer der VW-Konzern.

      • Karla01 meint

        06.09.2019 um 12:42

        „WTF??? Wen soll das ärgern?“

        Die Forderung dass Autohersteller, welche ja für den Untergang der Welt verantwortlich sind, für die Mehrkosten der E-Antriebe (sofern man sie nicht bezweifelt hat) aufkommen sollen ist sind seitenlang wenn man die Kommentare der letzten 3 Jahre zusammen kopieren würde.
        Wie oft wurde hier drinnen diskutiert dass die E-Mobilität mehr kostet (wie jede neue Technologie im Wandel) und dass die Hersteller dafür aufkommen sollen, auf jeden Fall nicht der Kunde. Dieser Schwung wurde erst genommen als selbst Tesla seinen Kurs bei dem Thema geändert hatte.

        „Aber klar, mehr als Tesla Hate ist da jetzt auch nicht drin.“
        vgl mit
        “ Porsche hat Milliarden investiert und muss die wieder reinholen. Fahrzeughersteller sind keine Wohlfahrtsunternehmen, abgesehen von einem, der sich gerne so präsentiert. Das Geschäftsmodell Tesla gibt es in Deutschland nicht, eigentlich nirgendwo sonst“
        Sag mir wo ich hasse, widerlege mich wo du es für richtig hältst.

        „Ja eh, Rimac ist total Mist und weils so Mist ist beteiligen sich so viele daran.“
        vgl mit:
        „Also ich hab bisher weder Rekordfahrten noch Renneinsätze mit diesem Auto gesehen. Ausser dass Rimac ein Haufen Leistung ANGIBT und irgendwo paar mal beschleunigt hat mit dem Auto ist es jetzt nicht wirklich aufgefallen. Was die Kiste wirklich leistet wäre zu beweisen. Dass, sofern die Angaben eingehalten werden und elektrisch/thermisch abgesichert sind, die Kiste die schnellste auf dem Markt sein müsste ist klar“

        Wo beschreibe ich was davon dass die Autos Mist sind? Ich schreibe dass die angebliche Performance erst mal nachzuweisen wäre.

        „Alle Pfeifen, außer der VW-Konzern.“
        Wo schreibe ich das?

    • Afalterbach meint

      06.09.2019 um 11:24

      Der Taycan ist technisch weit anspruchsvoller als ein Tesla und bietet auch die besseren Fahrleistungen.
      Die besseren Beschleunigungswerte des Model S existieren nur auf dem Papier. Laut Sport Auto Test 3,2 s auf 100 beim p100d in der Performance Variante. Das unterbietet der Taycan klar, auch Topspeed ist mind. indentisch. Querdynamisch ist der Taycan sowieso weit überlegen.

      • Marcel meint

        06.09.2019 um 13:42

        Und um die maximale Leistung beim Model S rauszuholen muss man erstmal 30min um den Block fahren damit die Maximale Batterieleistung hat. Sehr fortschlich Tesla muss ich schon sagen. Es sind die kleinem aber feinen Dinge die Porsche optimiert und richtig zuende entwickelt hat.

        Chapeau Porsche ❤️

        • Frank meint

          06.09.2019 um 14:13

          Manchmal reicht auch schon feine Rechtschreibung :)

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