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Peugeot und Total bauen hybrides „Le Mans Hypercar“ für 2022

21.09.2020 in Motorsport | 2 Kommentare

Peugeot-Le-Mans-Hypercar-2020-2

Bilder: Peugeot

Peugeot entwickelt zusammen mit dem französischen Mineralölunternehmen Total ein neues „Le Mans Hypercar“ (LMH). Der fast 700 PS starke Bolide mit elektrifiziertem Hochleistungsantrieb soll im Jahr 2022 bei dem 24-Stunden-Rennen in der Kategorie LMH an den Start gehen.

„In der Kategorie ‚Le Mans Hypercars‘ lässt sich unser gesamtes Unternehmen vereinen, all unsere Merkmale und Technologien, angelehnt an unsere Serienmodelle. Durch dieses Engagement eröffnet Peugeot das neue Register Neo Performance“, sagt Peugeot-Chef Jean-Philippe Imparato. „Wir kehren zum Langstreckenrennen zurück, weil wir damit die Möglichkeit haben, den Sport auf eine andere Art und Weise zu betreiben, nämlich mit der Hybridisierung von Benzin und Elektrizität.“

Peugeot-Le-Mans-Hypercar-2020-3

An der Entwicklung des hybriden LMH-Renners sollen alle technischen Abteilungen von Peugeot Sport beteiligt werden. Die Erkenntnisse könnten später auch für elektrische Serienfahrzeuge genutzt werden. „Peugeot Sport erneuert seine Identität und lanciert sein Label Peugeot Sport Engineered für elektrifizierte Hochleistungsfahrzeuge. Der Peugeot 508 PSE wird das erste Modell dieses Labels mit 360 PS und Allradantrieb bei 46g C02 g/km sein“, so Imparato.

Peugeot-Le-Mans-Hypercar-2020-1

Das von Peugeot und Total geplante Le Mans Hypercar wird neben einem Verbrennungsmotor einen 200 kW (272 PS) starken Elektromotor an der Vorderachse nutzen, erklärt Olivier Jansonnie, technischer Direktor des WEC-Programms von Peugeot Sport. Die Systemleistung von 500 kW (680 PS) werde via Allradantrieb auf die beiden Achsen verteilt. Im Vergleich zu den aktuellen Le-Mans-Prototypen werde das Auto schwerer, länger und breiter. Im Rahmen des Projekts sollen auch neue Batterielösungen mit der Total-Tochter Saft erarbeitet werden.

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Via: Peugeot
Tags: Peugeot Le Mans HypercarUnternehmen: Peugeot, Total
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alupo meint

    22.09.2020 um 01:04

    Gähn…

    Antworten
    • Klardenker meint

      22.09.2020 um 08:23

      Versuche mal 24h in LeMans mit BEV zu fahren…mission impossible!
      Der Punkt aber warum Toyota als Akkuproduzent lieber in LeMans als in der Formel E fährt ist der, das die Akkuentwicklung recht freizügig ist, während in der Formel E mit Einheitsakkus gefahren werden muss.
      Der Grund wird auch Peugeot dazu bewegt haben in LeMans zu starten.
      Leistungselektronik, Motoren, Akku, dass alles darf recht freizügig entwickelt werden und wird einen echten Mehrwert bieten.

      Antworten

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