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Honda stellt Elektro-SUV vor, Einführung in Europa noch offen

29.09.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bilder: Honda

Honda liefert seit 2020 sein erstes Elektroauto in Europa aus – den speziell für diesen Markt konzipierten Kleinwagen Honda e. Im letzten Jahr haben die Japaner angekündigt, die Elektrifizierung ihrer Modellpalette zu beschleunigen. Geplant sind vor allem Hybridfahrzeuge, aber auch neue Elektroautos. Diesen September wurde ein weiterer Voll-Stromer vorgestellt. Ob er auch nach Europa kommt, ist offen.

Bei der Messe Auto China 2020 zeigte Honda erstmals die Studie Honda SUV e:concept. Der Konzeptwagen soll einen Ausblick auf ein in Großserie geplantes Elektroauto geben und in China eingeführt werden. Es handelt sich laut Honda um ein „freches und spaßiges“ Produkt mit der nächsten Generation von Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen des Unternehmens. Auch die neueste Version des Infotainmentsystems Honda Connect mit unter anderem digitalen Assistenzfunktionen und hoher Konnektivität sei an Bord.

Technische Details zum Honda SUV e:concept wurden nicht verraten. Geht man von dem aktuellen Elektroauto der Marke aus, wird das kommende Batterie-SUV keine große Reichweite bieten: Der bis zu 113 kW (154 PS) starke Honda e schafft mit einer Ladung gemäß WLTP-Norm nur 220 Kilometer. Bei der Entwicklung seien die kompakte Bauform, der Antrieb und die Dynamik, das Design und Infotainment sowie die Konnektivität wichtiger als die Reichweite gewesen, heißt es vom Hersteller. Beim Honda SUV e:concept dürfte eine ähnliche Strategie verfolgt werden.

Neben einem vollelektrischen stellte Honda bei der Auto China auch ein teilelektrisches SUV vor: eine Plug-in-Hybrid-Version des bisher nur als klassischer Hybrid erhältlichen Kompakt-SUV CR-V. Der CR-V PHEV mit größerer rein elektrischer Reichweite soll im nächsten Jahr starten, zunächst in China. Konkrete Informationen gibt es noch nicht, Honda verspricht lediglich hohe Effizienz und ein Fahrgefühl ähnlich wie bei einem Elektroauto.

Honda hat Ende letzten Jahres erklärt, sein Angebot in Europa schneller auf E-Mobilität umstellen zu wollen. Bis 2022 sollen sechs elektrisierte Modelle eingeführt werden, zwei davon sind mit dem Honda e sowie dem hybriden Honda Jazz bereits auf dem Markt. Ob das jetzt vorgestellte Honda SUV e:concept auch europäischen Kunden verkauft wird, bleibt abzuwarten. Auf Anfrage von ecomento.de teilte das Unternehmen mit, dass man sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu dem zukünftigen Portfolio äußern wolle. Die zuletzt verkündeten Stromer-Pläne für Europa hätten aber weiter Bestand, demnächst wird es hier also vier neue E-Modelle geben.

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Via: Honda
Unternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. IchAuchMal meint

    29.09.2020 um 18:35

    na ja
    Westwall- oder Siegfriedline-Design. Wie hieß nochmal das Projekt von Nissan? Ariya?
    Haben die alle die gleichen Gene?

    Dem Wagen fehlt jetzt noch eine ordentliche Haubitze dann ist das SUV-Design endlich am Ziel der Entwicklung: Urban-Assault-Vehicle oder Hausfrauenpanzer pur

    Mal was anderes als diese Shark- oder DT-Fronten.

    Wo liegt der e-honda in der europäischen Zulassungsstatistik? In Norwegen mit 0,1** Prozent.
    Jetzt kann es aufwärts gehen

  2. Peter W meint

    29.09.2020 um 10:33

    Ein SUV mit 2 Türen – auch mal ne neue Idee.
    Sieht irgendwie nach BMW 80er jahre Design aus, da passte die Front auch zu einem Brücken-Ponton.

  3. Andreas_Nün meint

    29.09.2020 um 10:28

    Irre, zum einen nur eine Studie, zum anderen nicht gerade hübsch, hat das der Praktikant schnell hingeschmiert? Honda scheint sich in eine ziemliche Krise zu manövrieren.

  4. HanneP meint

    29.09.2020 um 10:09

    Just another SUV …

  5. Anti-Brumm meint

    29.09.2020 um 09:19

    Das große Drama der klassischen Autobauer ist jetzt die Tatsache, dass sie deren Design vollkommen neu erfinden müssen und irgendwie einen Wiedererkennungswert aufbauen. Kein Kühlergrill, geänderte Proportionen, etc.

    Und so erkennt man an Studien wie diesen eigentlich überhaupt nicht mehr, welche Marke das ist. OK, der ID.3 ist relativ Golf-ähnlich, aber der ID.4 könnte auch ein Opel sein, wenn das entsprechende Logo vorne nicht draufkleben würde.

    • Andi EE meint

      29.09.2020 um 10:05

      „Das große Drama der klassischen Autobauer ist jetzt die Tatsache, dass sie deren Design vollkommen neu erfinden müssen und irgendwie einen Wiedererkennungswert aufbauen. Kein Kühlergrill, geänderte Proportionen, etc.“

      Tja, wenn man schon bei dem Thema (Aerodynamik / Markengesicht) überfordert ist, wie schlimm sieht es dann bei der technischen Revolution aus. Da bleibt nur beim innovativen Zulieferer einkaufen, weil selber bringt man das in diesen Konzernen wohl nicht zustande.

      Es ist wirklich erstaunlich, mit welch geringer Innovation in dieser Branche (30-40 Jahre) schöne Gewinne und gewaltige Umsätze gemacht hat. Dass diese Branche wie keine Andere einen Tritt in den A… benötigt hat, sieht man an jeder Ecke.

      Ich find an einigen Designs kann man die Hilf- und Ahnungslosigkeit der Führungsriege wunderbar ablesen. „Das sieht doch nicht nach blablabla aus“ … man kann grad zuschauen wie mit jeder Design-Iteration der cw-Wert nach oben geht. Die Typen sind so was von … sag ich jetzt lieber nicht.

  6. Alex meint

    29.09.2020 um 09:12

    Selten so eine hässliche Studie gesehen

    • ID.alist meint

      29.09.2020 um 10:45

      Ist für den Chinesischen Markt gedacht . Es muss nicht unbedingt in Europa gefallen.

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