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EnBW eröffnet „Flagship-Ladepark“ an der A8 nahe Stuttgart

21.10.2020 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

EnBW-Ladepark-Rutesheim

Bilder: EnBW | Endre Dulic

Die EnBW hat einen neuen „Flagship-Ladepark“ am Verkehrsknotenpunkt Stuttgart in Betrieb genommen. „Ultraschnell und gleichzeitig komfortabel frische Reichweite laden – genau da, wo E-Mobilist*innen sie brauchen. Wie das in Zukunft aussehen kann, zeigt der Flagship-Ladepark, den die EnBW heute in Rutesheim eröffnet“, so das Energieversorgungsunternehmen.

In der Nähe des Autobahnkreuzes Stuttgart auf der Höhe von Leonberg bietet die EnBW nun eine auf der grünen Wiese entstandene öffentliche und überdachte Strom-Tankstelle mit acht Elektroauto-Ladepunkten. Strom zapfen lässt sich mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt, unterstützt werden die gängigen Anschlüsse CCS, Chademo und auch Typ 2. Alle Ladepunkte werden komplett mit Ökostrom versorgt, betont die EnBW. Das Dach des Ladeparks ist dazu mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die in das örtliche Stromnetz einspeist und den Standort selbst mit Energie versorgt.

Der neue Ladepark ist laut der EnBW auf einen modularen Ausbau ausgerichtet und kann auf bis zu 16 Ladepunkte verdoppelt werden. Der Standort zeige auch mit Blick auf den Komfort, wohin sich moderne Ladeinfrastruktur entwickelt: Ein großzügiges Dach biete jederzeit Schutz vor der Witterung und die Beleuchtung sowie Videoüberwachung würden für ein sicheres Gefühl auch in der Dunkelheit sorgen. Für die schnelle E-Mail zwischendurch oder Unterhaltung während des Ladevorgangs stehe öffentliches WLAN bereit.

EnBW-Ladepark-Rutesheim-2

Die EnBW will neben Standorten auf Parkplätzen oder beim Einkaufen künftig bundesweit Ladeparks wie jetzt an der A8 errichten. „Wir leben Elektromobilität aus Überzeugung und Leidenschaft. Deswegen laden unsere Kund*innen an unseren Schnellladern ausschließlich Strom aus regenerativen Energien, denn nur dann ist die Mobilitätswende auch tatsächlich eine nachhaltige. Und wir bieten unseren Kund*innen echten Lade-Komfort wie an einer Raststätte“, so Vertriebschef Timo Sillober.

Die EnBW betreibt mit über 400 Standorten eigenen Angaben nach das bundesweit größte E-Auto-Schnellladenetz. Der Fokus beim weiteren Ausbau der eigenen Infrastruktur liege auf „hochmodernen Schnellladestandorten“. Man wolle besonders schnelles Laden sowohl entlang der Autobahnen wie auch im innerstädtischen Bereich bieten.

Anfang September hatte die EnBW im Pilotprojekt „USP-BW“ mit dem Land Baden-Württemberg Deutschlands ersten „urbanen Schnellladepark“ in der Stuttgarter Innenstadt eröffnet. Weitere 15 Standorte sind landesweit in Planung. Wenige Tage später folgte mit dem Kooperationspartner Tank & Rast im hessischen Werratal die erste Raststätte an einer deutschen Autobahn, unter deren Dach Schnelllader für Elektroautos zusammen mit den Zapfsäulen regulärer Kraftstoffe stehen.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    23.10.2020 um 09:09

    Keine Toilette. Kein Kaffeeautomat. Kein PKW-Staubsauger. Kein Getränk und kein Snack.
    Flagship-Ladepark??? Ich hoffe das ist ein Witz.
    Einfach mal gucken was das Bäckerhandwerk weiter nördlich für Flagship-Ladeparks baut.

  2. Michael w meint

    22.10.2020 um 19:15

    Es gibt aber noch viel mehr E-Autos, die mit Typ 2 laden können. Wenn der Preis stimmt, dann möchte ich auch mit meiner Zoe dort laden. Dann blockiere ich auch nicht die Schnellladesäulen!

  3. Michael S. meint

    22.10.2020 um 07:46

    Auf den ersten Blick dachte ich jetzt: nanu, gibt es FastNed jetzt auch in blau? Aber warum nicht, gutes darf gern nachgemacht werden.
    Wann werden eigentlich alle vorhandenen Tankstellen mit Solarpaneelen auf deren Dächern nachgerüstet? Wäre ja ganz schön, wenn diese von Netto-Verbrauchern zu Netto-Produzenten würden, die Flächen sollten ja perfekt geeignet sein.

  4. Ernesto 2 meint

    22.10.2020 um 07:40

    EnBW ist wirklich Super! Ich nutze seit ich E-Auto fahre ausschließlich diese Karte, hat bisher immer funktioniert und die Tarife sind klar und eindeutig. Auch wenn gerade ein „Parkticket“ dazugekommen ist wenn man länger als 4 h lädt. Das ist ok.

  5. Richard Mende meint

    21.10.2020 um 23:41

    Schicke Anlage und gut das Ihr es Überdacht habt, bei Tesla ist das in Leonberg schlecht gelöst. Bin an Eurer Anlage in Rutesheim heute vorbeigefahren ,und habe ein Filmteam entdeckt.
    glaube auch den neuen VW ID3 entdeckt zu haben,würde ich mir sofort kaufen genau mein Geschmack.
    Sah das Auto bereits gestern in Renningen ,bei Fa. K2 Solarpanelle an der Ladestation.
    Weiter so unterstütze die Elektrozukunft.
    Gruß aus Weissach

  6. Tom meint

    21.10.2020 um 22:21

    Klasse EnBW! Finde das richtig gelungen. Bitte mehr davon. Die EnBW-Karte hab ich mittlerweile.

  7. Emil N. meint

    21.10.2020 um 19:00

    Schöner Ladepark!

    Zumindest kann man daran auch Mal mit Wohnwagen laden ohne abzukuppeln, auch wenn das nur geht wenn wenig los ist.

    Die Ladeparkbetreiber sollten endlich Mal die Gespannfahrer denken, auch wenn diese noch selten sind.

  8. EV1 meint

    21.10.2020 um 16:05

    Bin letztes Wochenende durch Zufall dran vorbei gefahren. Ist mir sofort aufgefallen. Eine schicke Ladestation und sogar mit Dach.
    Weiter so EnBW!
    Vielen Dank für das Engagement.

  9. netlev meint

    21.10.2020 um 15:05

    So hätten man das von Anfang an machen können.
    Also erst Solardach bauen und dann die Ladensäulen entsprechen dem Bedarf aufstellen.
    Das musste scheinbar erst ein weiser Bäcker vormachen. Bin gespannt wann die SuperCharger überdacht werden, das fehlt schließlich noch.

    • Peter meint

      22.10.2020 um 08:38

      Sowas hat eine Vorlaufzeit von Jahren für Planung, Genehmigung, Ausschreibung, Umsetzung. Insofern war die Idee und der Umsetzungswille vermutlich nahezu zeitgleich mit dem Bäcker.

  10. Tom meint

    21.10.2020 um 14:51

    Einfach Super was EnBW in den letzten Monaten zur E-Mobilität beiträgt. Ich nutze nach der Maingau Tarif-erhöhung fast ausschließlich die Ladekarte, da gute und übersichtliche Preise. Und auch von der Hardware kann ich sagen dass es funktioniert, denn ich hatte noch nie an einer EnBW ladesäule Probleme. Hier in Südhessen ist fast an jeder Raststätte auf der AB mind. 2x150kw lader zu finden. Das dieser Ladepark noch erweitert werden kann sieht man das hier in die Zukunft geschaut wird. Ich glaube die haben das Thema verstanden!

    • Michael meint

      21.10.2020 um 20:11

      Du kannst sogar die Karte weg lassen und nur mit der mobility+ App laden und zahlen. Das funktioniert auch an nicht EnBW Ladestationen. Mit der EnBW mobility+ App kannst Du in D-A-CH, Frankreich, Italien, Niederlande, Frankreich an 100.000 Ladepunkten laden.

      • Tom meint

        22.10.2020 um 11:23

        Ja das weiß ich, mir ist es aber meistens zu blöd mich immer durch diese ganzen Apps zu tippen. Karte dran halten, Stecker dran und los geht’s. Das kapiert sogar mein alter Herr, mit einer App hätte ich Zweifel.

  11. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    21.10.2020 um 13:50

    Top schick und super funktionell; und auch für Frauen gut geeignet, die sich insbesondere bei Dunkelheit bei den bisherigen Einrichtungen nicht wohl fühl(t)en.
    Alles CI-gerecht in Blau, mit dem kleinen aber feinen Unterschied: Es steht EnBW und nicht Aral drauf.

  12. Jürgen W. meint

    21.10.2020 um 13:30

    Sehr schick und ich habe die passende Karte schon.

  13. Peter W meint

    21.10.2020 um 12:42

    Schön, dass man nicht vorwärts oder rückwärts an die Säulen rangieren muss. An einer Tankstelle fährt man ja auch rechts oder links neben die Säule. So können wahrscheinlich auch Gespanne laden. Die Überdachung war auch überfällig.

    • Markus meint

      21.10.2020 um 14:25

      Wobei ich Rückwärts ranfahren besser finde, so muss ich nicht überlegen, wie rum ich ranfahren muss zwecks meines ladeanschlusses.

      Ich hoffe mal, das die kabel Lang genug sind, damit zb. auf der linken Seite jemand mit einem Anschluss auf der linken Seite Laden könnte. Ansonsten wären manche Plätze nicht für Tesla fahrer geeignet.

      Aber ansonsten sicher super, das es vor ran geht

  14. Julius meint

    21.10.2020 um 12:36

    Schick schick! Aber Chademo und Typ 2? Lieber nur CCS und dafür 1 oder 2 Säulen mehr…. Oder gibts es noch so viele Autos die mit Chademo ausgeliefert werden?

    • alupo meint

      21.10.2020 um 12:46

      Ich denke ja.

      EAutos halten bekanntlich sehr viel länger als Verbrenner und daher verschwindet auch Chademo noch lange nicht.

    • bassti meint

      21.10.2020 um 13:27

      Die Differenz zwischen nur CCS oder CCS, Chademo und Typ2 ist äußerst gering im Gegensatz zum Gesamtpreis der Anlage. Da hat man das bisschen mehr Geld in die Hand genommen und investiert. Weitere CCS-Anschlüsse (bzw. deren Anbindung) ist dagegen natürlich um einiges höher

    • Stefan meint

      22.10.2020 um 01:13

      Die meisten Chademo-Lader sind Nissan Leaf, auch die aktuellen Neuwagen dieses Modells.

    • 150kW meint

      22.10.2020 um 09:59

      Immerhin scheint sich der CHAdeMO einen Ladepunkt mit CCS zu teilen. Somit können an allen Ladepunkt gleichzeitig CCS Fahrzeug laden.

      Nach dem was man so hört ist CCS auch schon bei über 90% was Ladevorgänge angeht.

    • Michael w meint

      22.10.2020 um 19:15

      Es gibt aber noch viel mehr E-Autos, die mit Typ 2 laden können. Wenn der Preis stimmt, dann möchte ich auch mit meiner Zoe dort laden. Dann blockiere ich auch nicht die Schnellladesäulen!

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