Die EnBW und Tank & Rast haben an der neuen Tank- und Rastanlage Werratal Süd Ladestationen für Elektroautos eröffnet. Das Besondere: Die Ladepunkte befinden sich direkt neben den Zapfsäulen der klassischen Kraftstoffarten. Werratal Süd ist damit der erste deutsche Standort an der Autobahn, an dem alle Antriebsarten unter einem Tankstellendach vereint sind.
Installiert haben die EnBW und Tank & Rast am Standort Werratal Süd sogenannte High Power Charger (HPC) für besonders hohe Ladeleistungen. Verfügbar sind vier Schnellladestationen mit insgesamt acht Ladepunkten, die jeweils mit Ökostrom betrieben werden. Die Akkus kommender Elektroauto-Generationen lassen sich mit einer Leistung von bis zu 300 kW in fünf Minuten für 100 Kilometer Reichweite füllen. Aktuelle Modelle laden langsamer.
„Mit der Zusammenlegung von Ladeinfrastruktur und klassischen Antriebsarten unter ein Dach erfolgt für uns der logische nächste Schritt, Elektromobilität unseren Kunden noch attraktiver anbieten zu können“, sagte der Stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung der Tank & Rast Gruppe Peter Markus Löw. „So vernetzen wir gemeinsam in Deutschland wichtige Verkehrskorridore, heben die Grenzen in der Versorgung mit Elektroladestationen zwischen Stadt und Autobahn auf und machen Elektromobilität damit langstreckentauglich“, merkte EnBW-Vertriebschef Timo Sillober.
Tank & Rast weist darauf hin, dass die auf dem Tankstellendach installierte, rund 300 Quadratmeter große Photovoltaikanlage an einem sonnigen Tag etwa 25 Prozent des Stromtagesbedarfs der neuen Raststätte abdecke. Außerdem umfasse das Angebot von Werratal Süd neben Gastronomie unter anderem einen frei zugänglichen Fitnessraum sowie einen Outdoor-Fitnessparcours.
Tank & Rast hat eigenen Angaben nach aktuell knapp 360 Standorte mit Schnellladestationen ausgestattet, weitere sollen folgen. Im gesamten Servicenetz des Unternehmens stünden Kunden 790 Ladesäulen mit Leistungskapazitäten von 50, 150 und 350 kW Ladeleistung zur Verfügung.
SioLa meint
Interessant erscheint mir, das die Ansteuerung der 4 Alpitronic Hypercharger ja von der max. nutzbaren Leistung am Netztverknüfpungspunkt abhängt.
Da stehen sicher keine 800 KW Gesamtladeleistung zur Verfügung.
ENBW hat da aber eine tollen Weg gefunden, wie man damit umgeht.
auf die Ladepunkte ausgibt.
Stehen1 bis 2 e-cars zum Laden gibts volle leistung.
bei 4 ecars gleichzeitig etwas weniger.
Meines Wissens steht da eine LMM (Lademanagement) Steuerung dahinter der die max. verfügbare Leistung misst und ausregelt.
Ist aber nicht von Alpitronic oder ENBW sondern von smart1 solution.
Jürgen Baumann meint
Wenn das alles so konstruiert ist, dass man die Tanksäulen später entfernen kann (2025?) und weiteren Platz für Ladesäulen erhält, dann ist es ja gut.
Warum so bald? Die Marge auf Treibstoffe ist praktisch inexistent. Bei Strom ist viel mehr drin. „It’s the economie …. „
Markus Wolter meint
Lob für EnBW! Trotzdem wäre es wichtig herauszustellen, dass die Elektromobilität nicht primär an mangelnden 350 kW Ladesäulen krankt. Die Mehrheit der Autofahrer wissen nicht, dass ein E-Auto nur in Ausnahmefällen an einer „Tankstelle“ geladen wird, sondern meist zu Hause oder an einem anderen Parkplatz. Daher wäre die Reform des Mietrechts und die Förderung von einfachen Lademöglichkeiten beim Arbeitgeber deutlich wichtiger.
Paule6 meint
Sehe ich genauso.
Dennoch großes Lob an EnBw. Für die Politik in diesem Land, vor allem der des Chaosclub um Andy Scheuer sind sie nicht verantwortlich.
Man würde EnBw sicherlich auch in das private Wallboxgeschäft verstärkt einsteigen, wenn die Rahmenbedingungen dafür endlich geschaffen werden.
MiguelS NL meint
„dass die Elektromobilität nicht primär an mangelnden 350 kW Ladesäulen krankt.“
Oder an e-Autos die mit 350 kW laden können. Bis her gibt es nach Tesla (250 kW) nur den Taycan mit 270 kW.
Ich schätze dieses Jahr werden in D 130.000 BEVs zugelassen, davon rund 2.500 Taycan mit 270 kW d.h. ca. 2%. Das wird aber.
Die meisten BEVs laden 40 bis 100 kW. Für die meisten Verbrauchen (und BEV) reicht es dicke. Zuverlässigkeit der Ladepunkte und Netzdichte, insbesondere an de man über Nacht laden kann, ist der Zeit das wichtigste.
DerMond meint
Gut dass der Ausbau voranschreitet. Ob es jetzt positiv ist dass man in der Nähe ungesund riechender Zapfsäulen sein Fahrzeug lädt und ggf dort auch die Ladepause verbringt sei dahingestellt.
Michael meint
Ich halte das für einen Nachteil und war froh weg vom Benzingestank zu sein
MiguelS NL meint
„ Außerdem umfasse das Angebot von Werratal Süd neben Gastronomie unter anderem einen frei zugänglichen Fitnessraum sowie einen Outdoor-Fitnessparcours.“
Das finde ich Klasse
????????
Nicht vor 2025 meint
Bin mal gespannt welchen Preis Tank&Rast für die Duschen aufruft. ????
Tom meint
Das die Ladesäulen jetzt überdacht sind ist zwar toll, aber ich habe es eigentlich als angenehm empfunden beim Aussteigen an der Säule nicht in den Dieselpfützen herumsteigen zu müssen, die ein unfähiger Tankwilliger vor mir am Boden hinterlassen hat. Nicht wenige scheinen nämlich beim Tanken mit der Zapfpistole eine ähnliche Zielgenauigkeit zu haben wie auf der Toilette….
Trotzdem überwiegen die Vorteile, von daher Daumen hoch und weiter so!
EdgarW meint
Die E-Säulen stehen nicht in einer Reihe mit den Fossil-Säulen, siehe Google Maps Fotos. Also alles gut.
Tom meint
Achso. Ja dann…
Ging aus dem Bild hier nicht hervor. Aber danke für den Hinweis!
Thomas Wagner meint
Mir ist es reichlich unverständlich, wie jemand auf die Idee kommt, Ladesäulen neben den Zapfsäulen an einer Tankstelle zu installieren !
An den meisten Raststätten liegen die Ladesäulen bei den PKW-Parkplätzen
und genau da gehören sie auch hin, da man dort eh parken würde für eine kurze Pause.
Allerdings fehlen dort die Überdachungen, am besten mit PV, damit man auch bei schlechtem Wetter problemlos laden kann.
Fazit: Verbrennerfahrer sollten keine Infrastruktur für Elektromobilität planen :-(
Michse meint
Und nun rate mal, welche Typen von Fahrern dort parken würden, wenn das überdacht wäre…
Tesla-Z meint
vor ca 2 Wochen war ich bei der Raststätte Herleshausen…ein EnBW-Charger direkt vor der Tür..super gelegen, leider nur einer und leider konnte ich diesem nicht zum Laden animieren.
ADAC-Karte wurde gelesen, Ladung wollte nicht starten….Anruf, Neustart der Säule, danach ging es auch nicht besser, Bildschirm fror sogar ein und installierte Knöpfe reagierten auch nicht.
Leider musse ich ohne Laden weiterfahren und paar km weiter an einem 50kW-Lader nuggeln. (Bis SuC Weimar hätte es nicht mehr gereicht und von Fulda bis Weimar gibt es leider keine SuCs). Wenn dann die einzige Schnellladesäule nicht funktioniert, dann kann einem das schon die Laune verderben.
Christian meint
Störung bei going-electric eingetragen?
Christian meint
Also ich sehe bei moovility in Herleshausen 4 EnBW Lader, alle ohne Störung und auch heute schon benutzt. Warst Du am Triple? Und hast die anderen 3 Stück übersehen?
Tesla-Z meint
ich habe nur den einen direkt vor der Raststätte gesehen, die anderen habe ich nicht gefunden…aber da waren auch Bauarbeiten und Absperrungen.
Hier fehlt noch die guta Auschilderung.
Die EnBW-App hat mir auch nur 2 Säulen (Anschlüsse?) angezeigt.
Christian meint
bei moovility.me reinschauen, vielleicht irre ich mich ja.
Olli meint
BAB4 Werratal-Süd hat 3 300kw Lader mit 6 CCS Anschlussmöglichkeiten und einen Triple Charger mit 150kw CCS, 50kw CHAdeMO und 22kw AC.
Alle funktionsfähig und heute schon benutzt.
hu.ms meint
Ich dachte das SC netz ist perfekt und die navigation in den tesla-autos lotzt einen automatisch um immer problemlos laden zu können. Ist doch einer der wichtigsten punkte um so ein auto zu kaufen.
Jörg2 meint
@hu.ms
Vor wenigen Tagen hat sich hier jemand darüber beschwert, dass bei jedem Furz „TESLA“ hochgezogen wird.
Warst Du das?
hu.ms meint
Und über welches auto wurde hier um 10:17 h geschrieben ?
Jörg2 meint
@hu.ms
Dann war das diesmal bei Dir nur ein getriggerter Affektdurchbruch? ;-))
MiguelS NL meint
Wie kommt man nu so einer Idee, könnte man jetzt meinen. Werbebudget der fossilen Industrie und 1 Milliarde Subvention für Ausgaben an Ladeprojekte.
Zumal das Photo wie er neben dem Auto steht und das kabel wie eine Zapfpistole festhält, könnte aber auch sein erstes mal sein. Die PR-Abteilung hat keine Macke sondern die wissen leider genau was sie tun.
Persönlich hätte ich die Säulen (auf der verfügbaren Fläche) weit weg von den Zapfsäulen platziert, schönes grün (und Blüten) drum rum und Abends beleuchtet. Ladeplätze könnten so viel schöner aussehen.
NiLa meint
Ich denke, man steht beim Ladevorgang nicht daneben? Vielleicht wäre das Geld dann besser in einer adäquaten Café-Einrichtung angelegt als in einer Blümchenwiese.
MiguelS NL meint
„Ich denke, man steht beim Ladevorgang nicht daneben?“
Daher würde ich den Ladevorgang nicht so wie im Foto festlegen.
„Blümchenwiese“
Ich denke dass die Besuche schönes Grün sehr schätzen würden.
Zumal es kostet nicht viel. Beim austreten, vom Auto aus und vom Cafe aus, einen viel schöneren Ausblick. Und ja, die Tankstelle könnte mit der Zeit Platz machen für einen schönes Cafe mit viel Glas und mit Terrasse mit riesigen PV-Dach. Auch die Parkplätze sollten mit PV überdacht sein. Ich denke man es sehr schön machen entwerfen.
Swissli meint
Heute noch eine Meldung Wert, bald Standard. Well done EnBW und Tank&Rast, jetzt die Marktanteile sichern. Der Schnellere ist der Geschwindere :)
Jörg2 meint
Übrigends ein schönes Bild, um Frauen für die E-Mobilität zu begeistern.
Ich vermute, wären da Frauen mit in den Entscheidungsgremien, müsste man(n) sich nicht die hoffnungvolle Frage stellen, ob nach dem Laden einfach an der Kasse bezahlt werden könne.
Tom meint
Naja der alten Dame hinten rechts ist es ja in bester Photobomb-Manier gelungen sich aufs Bild mit den Männern und ihren Autos zu mogeln… :D
Dass das nicht mit Photoshop korrigiert wurde lässt darauf schließen, dass man vielleicht ganz froh ist, dass wenigstens eine Frau irgendwie in der Nähe war, wer weiß?
Jörg2 meint
Jo!
150kW meint
Die BEV Extremisten werden es natürlich hassen, weil ein Benzol-Molekül in die Nase gelangen könnte, aber meiner Meinung nach genau das Richtige um die E-Mobilität voran zu bringen, vorausgesetzt man könnte den Strom (optional) jetzt auch an der Kasse zahlen…
Steven B. meint
+1, find ich witzig und recht hat er auch…
Christian meint
Und das ICEn sollte damit vorbei sein.
Alupo meint
Ist doch nicht nur Benzol, es gibt noch andere, ebenfalls stark krebserregend Aromaten im Benzin.
Interessant finde ich auch, dass ursprünglich einmal geplant und m. W. auch bereits definitiv festgelegt war, dass diese Stoffe noch viel stärker als heute in der realen Welt im Fahrbenzin üblich, reduziert werden sollten.
Man nahm davon Abstand, weil sich die Abgaswerte der Verbrenner dadurch massiv verschlechterten und stampfte deshalb die zuletzt geplante Reduzierung ersatzlos ein (keine Ahnung mehr über die Details, es ist n. m. E. knapp 2 Jahrzehnte her, und das trotz Kat…), bis heute. Deshalb gab es hinsichtlich der stark kanzerogenen Aromaten auch keine weiteren Versuche einer Reduzierung. Man kommt mit dem Verbrenner und seinem „komplett verbauten Brennraum“ niemals auf akzeptable Werte, systembedingt eben. Sind eben nur superfaule Kompromisse und daran lässt sich nichts ändern.
Einer von einer Raffinerie behauptete mir gegenüber sogar, dass Biokraftstoffe zu besonders schlechten Abgaswerten führen. Ob das der Kat verkraften kann, der ja für normales Benzin ausgelegt ist, wage ich zu bezweifeln. Aber egal, nach 100.000 km geht da vermutlich sowieso kaum noch etwas.
Olli meint
Das hat doch hier gar nichts zu suchen….
MichaelEV meint
Warum, sehe ich nicht so. Es geht um die Verharmlosung dieser Gesundheitsgefahr im Ursprungspost.
randomhuman meint
Also ich muss auch sagen, dass der Geruch jetzt nicht der angenehmste ist. Aber gleichzeitig ist die E-Mobilität natürlich dann auch präsenter und in 15 Jahren ist dann vielleicht keine Zapfsäule mehr da.
Jürgen V meint
Bin mal gespannt wann es die ersten Kloppereien an den Säulen geben wird. Wenn im Text steht, das die Ladesäulen neben den Zapfsäulen stehen, dann könnte es ja vorkommen, das ein BEV- Fahrer beim laden einen Verbrennerfahrer behindert. Bin mal gespannt wie lange das gut geht.
EdgarW meint
Die setehen in eigenen Reihen, nicht hintereinander mit den Fossil-Säulen. Siehe Google Maps Fotos.
EdgarW meint
„… und in 15 Jahren ist dann vielleicht keine Zapfsäule mehr da“
Nur noch alle 150 km eine einzelne, aber schlecht gewartet und oft gleich ein paar Wochen kaputt, weil die komischen Dinger ja keiner nutzt – und aus dem selben Grund auch ständig mit E-Autos zugeparkt ;-)
Jörg2 meint
Und SHELL&Co haben diverse Tankkarten ausgegeben und ein nettes Roaming für die undurchsichtige Abrechnung installiert…. ;-))
MichaelEV meint
Das sehen die meisten irgendwie noch nicht. Mit schrumpfenden Kundenzahlen werden nach und nach Tankstellen unwirtschaftlich und schließen. Erst wenn ein paar medienwirksam geschlossen werden kommt wohl die Erkenntnis.
Michael S. meint
Warum sollte man den Strom an der Kasse zahlen wollen? Um noch 5 min Schlange stehen zu können, nur um einer Person Metall in die Hand drücken zu können? Gerade an der Stelle ist Kassierer doch ein Job, den ein Zentraler Automat ebenfalls übernehmen kann. Soll ja jeder was arbeiten, aber brauchen wir wirklich noch mehr Bull**it-Jobs?
Jörg2 meint
Wenn ich da eh einen Kaffee und irgenwas ungesundes für die Kids bezahlen muss?
Michse meint
Gute Kombination an Artikeln auf Deiner Einkaufsliste.
;-)
Petzi meint
Es gibt genug Gründe an der Kasse zu zahlen:
– Ladekarte vergessen oder nicht lesbar
– Lade-App geht nicht, kein Netz, Akku leer, kaputt, App nicht freigeschaltet, …
– Man ist von auswärts und hat keinen passenden Roaming-Vertrag
– Beim Leihwagen war keine passende Ladekarte dabei
– Man will anonym zahlen und diesen Ort nicht später auf der Rechnung sehen
– Man steht auf Kriegsfuß mit dem Internet und will einfach nur laden und zahlen wie für alles andere auch
Peter W meint
150kW Du bist halt ein Extrem-Verbrennerfahrer. Wenn man nichts riecht und nichts hört ist es kein richtiges Auto.
Wenn Du dann mal irgend eine Art von Krebs hast, wirst Du das wahrscheinlich auch auf alles Andere schieben, aber nicht auf die Schadstoffe, die Du Dein ganzes Leben lang zu Dir genommen hast. Egal ob flüssig, fest oder als Atemluft, alles hat eine Wirkung.
Viel Spaß im Krankenhaus, ich kann Dir ein Lied davon singen …
150kW meint
„150kW Du bist halt ein Extrem-Verbrennerfahrer. Wenn man nichts riecht und nichts hört ist es kein richtiges Auto“
Ich habe mein Leben der Elektrotechnik verschrieben. Demenstprechend wenig Interesse habe ich an Verbrennungsmotoren ;)
Es ist aber tatsächlich so das ich nicht den Drang verspüre an Tankstellen eine Gasmaske zu brauchen. Die 60 Sekunden die ich alle paar Woche mal an einer Zapfsäule stehe sind auch einfach zu wenig das mich da was stören würde.
Peter W meint
Dass die EnBW so aktiv ist, kann man nur befürworten. Auch die Preise sind erträglich. Dass man als BEV-Fahrer hier endlich mal ein Dach überm Kopf hat, ist auch schön, aber der Sprit- und Dieseldunst an einer Tankstelle muss nicht sein. Ich hab mich auf meine Urlaubsfahrt an der relativ frischen Luft an den abseits gelegenen Stationen erfreut. Da konnte ich auch meinen Kaffee geniesen, was an der stinkenden Tankstelle nicht so angenehm ist.
Olli meint
Wer sagt denn, dass man 20 Minuten neben der Ladesäule stehen muss und die „Dämpfe“ einatmen? Da gibt es in Schrittweite sicher eine nette Sitzgelegenheit…
EnBW tut extrem was und die EnBW Mobility App hat sich inzwischen nach DACH auch auf Italien und Frankreich erweitert.
Peter W meint
Das stimmt schon, aber eine zurückgelegte Sitzlehne ist schon sehr angenehm um etwas auszuspannen, und da ist frische Luft dann schon was wert.
EdgarW meint
Wie wär’s mit einfach mal das Auto verlassen und rumlaufen? Zumal es von vielen Raststätten Wege in die dahinterliegende Feldmark oder gar ein Wäldchen gibt – manchmal sogar nen See und richtig Landschaft :-)
Ja klingt verwegen, ich weiß.
EdgarW meint
@Olli +1
SoundOfLithium meint
Sehr gut EnBW! Weiter so !
Tommi meint
Dem schliesse ich mich gerne an. EnBW zeigt, wie es geht.
Ich wundere mich immer, warum so viele Elektroautotester an IONITY-Ladern stehen. EnBW ist doch in jeder Hinsicht besser.
Herbs meint
EnBW gibt es doch nicht überall, oder?
ID.alist meint
Energie Baden-Württemberg. Die sind Momentan eher regional stark vertreten. Ich hoffe noch, dass irgendwann die Lader-Dichte in BaWü groß genug ist, und dass die Anfangen mehr Richtung Küste zu bauen.
Peter W meint
Ich habe gerade eine Fahrt von Rügen bis Karlsruhe hinter mir, und konnte überall mit EnBW laden.
Herbs meint
@Peter W:
Mit der Karte/App, oder bei deren Säulen?
ID.alist meint
Im GoingElectric sind zwischen Rügen und Hamburg keine EnBW Säulen (DC > 50kW) zu finden.
Anders sieht es aus mit Ladepunkte, welche mit der EnBW mobility+ Karte zugänglich sind.
Michse meint
@ID.alist:
Meinst Du Nord-/Ostseeküste oder Mittelmeerküste?
;-)