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Dräxlmaier baut neue E-Auto-Batteriefabrik in Leipzig

27.10.2020 in Autoindustrie | 12 Kommentare

Draexlmaier-Standort-in-Leipzig

Bild: Dräxlmaier Group

Der deutsche Zulieferer Dräxlmaier fertigt seit Mitte 2019 in Sachsenheim bei Stuttgart mit zugelieferten Akkus die Batteriepakete für Porsches erstes Elektroauto Taycan. Nun kommt ein weiteres Werk für Akkupacks in Leipzig hinzu. Dort werden künftig Hochvolt-Batteriesysteme für ein Premium-SUV gefertigt, dabei dürfte es sich um Porsches zweiten Voll-Stromer handeln – den 2022 kommenden nächsten Macan.

Mit dem neuen Werk setze die Dräxlmaier Group ihre E-Mobilitäts-Strategie weiter konsequent um, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Man entwickele und fertige mittlerweile seit über zehn Jahren Hochvolt-Batteriesysteme für die Premium-Automobilindustrie. Seit letztem Jahr baue man sogar als erster Zulieferer ein 800-Volt-Gesamt-Batteriesystem für einen rein elektrisch betriebenen Sportwagen – das Fabrikat nennt Dräxlmaier zwar nicht, es handelt sich aber um den Porsche Taycan.

Mit dem neuen Werk in Leipzig treibe man nun der Ausbau der Produktionskapazitäten für Hochvolt-Batteriesysteme weiter voran. „Wir sind davon überzeugt, dass wir unsere ambitionierten Klimaziele nur durch die konsequente Weiterentwicklung der Elektromobilität und anderer alternativer Antriebstechnologien erreichen können“, sagte Fritz Dräxlmaier, Vorstand der Dräxlmaier Group, im Rahmen des Richtfestes in Leipzig.

Am neuen sächsischen Standort entstehe „ein hochmodernes Produktionswerk“. Dräxlmaier setze „komplexe Automatisierungstechnik für höchste Produktqualität ein“, heißt es weiter. Das Ziel sei, im nächsten Jahr mit der Produktion von Hochvolt-Batteriesystemen starten zu können. In die Produktionsstätte wurden laut der Automobilwoche mithilfe der sächsischen Aufbaubank 48 Millionen Euro investiert.

Mit der unmittelbar neben dem Leipziger Porsche-Werk liegenden neuen Akkufabrik verstärkt Dräxlmaier seine Präsenz in der Stadt. Das Unternehmen ist seit 2004 in Leipzig präsent. In dem bestehenden Produktionswerk werden Interieursysteme und Bordnetze für einen Premium-Sportwagenhersteller gefertigt – auch hiermit dürfte Porsche gemeint sein. „An unserem neuen Batteriestandort schaffen wir in einer innovativen Arbeitsumgebung rund 180 neue Arbeitsplätze, für die wir ab sofort hochqualifizierte Mitarbeiter einstellen“, so Karsten Wilhelm, Standortleiter des Dräxlmaier-Batteriewerks in Leipzig.

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Via: Dräxlmaier Group & Automobilwoche
Tags: Autozulieferer, Batterie, ProduktionUnternehmen: Dräxlmaier Group, Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Cooper_SE meint

    27.10.2020 um 13:26

    Schön, eine weitere Ansiedlung vor meiner Haustür zu sehen. Nur 40 km entfernt baut ja auch Farasis ein Batteriewerk. Da werden die Hauptkunden Mercedes und Togg (das türkische E-Auto) sein.

    Antworten
  2. Jörg2 meint

    27.10.2020 um 10:21

    @ecomento

    „mit angelieferten Akkus die Batteriepakete für Porsches erstes Elektroauto Taycan. Nun kommt ein weiteres Werk für Akkupacks in Leipzig hinzu.“

    Wie ist das gemeint?
    In Stuttgart werden schon gepackte Zellen angeliefert und dann dort zu größeren Batteriepaketen montiert?
    Und mit Leipzig kommt jetzt ein weiteres „Akkupack-Werk“ dazu?
    Oder geht es jedesmal um angelieferte Zellen, mit denen größere Pakete (eventuell bis hin zu einbaufertigen Autokomponenten s. „MEB“) zusammengestellt werden?

    Antworten
    • ecomento.de meint

      27.10.2020 um 10:57

      Gemeint ist, dass die Akkus – also die Zellen in den Batteriepaketen – nicht von Dräxlmaier stammen, sondern von anderen Zulieferern – welche das sind, ist nicht bekannt.

      VG | ecomento.de

      Antworten
      • Jörg2 meint

        27.10.2020 um 11:03

        Danke!

        Dann könnte man die Vermutung aufstellen, dass Dräxlmaier als Auftragsfertiger für VW/PORSCHE aus deren Zelleneinkäufen zusammenbaut (?).

        Antworten
        • ecomento.de meint

          27.10.2020 um 11:08

          Dräxlmaier selbst nennt Porsche in seinen Mitteilungen nicht, dass es um den Taycan und nun auch den Macan geht, gilt aber in der Branche als gesichert. Bei den Lieferanten der Batteriezellen hält sich wiederum Porsche bedeckt. Vom Volkswagen-Konzern hieß es zuletzt, dass LG Chem, Samsung und SKI für Europa sowie CATL für China und Europa E-Auto-Akkus liefern.

          VG | ecomento.de

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.10.2020 um 10:09

    Das hätten auch Kolben-Mahle oder Schaeffler machen können, aber nicht mit Unternehmensleiter, die heute und die letzten 10 Jahre diese Unternehmen führ(t)en.

    Antworten
    • ID.alist meint

      27.10.2020 um 10:24

      Vielleicht liegt es daran, dass ein Herr Dräxelmeier (noch) im Vorstand der Dräxelmeier Group ist.

      Antworten
      • ID.alist meint

        27.10.2020 um 10:25

        Ich meinte Dräxlmaier.

        Antworten
      • Andreas_Nün meint

        27.10.2020 um 11:29

        Ja, denk halt unternehmerisch.

        Antworten
    • 150kW meint

      27.10.2020 um 11:53

      Mahle liefert z.B. Kühlungsteile für den e-tron. Vmtl. auch für Porsche und somit evtl. auch für PPE.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        27.10.2020 um 18:20

        Das wird wohl auf Dauer noch reichen.

        Antworten
        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          27.10.2020 um 18:21

          … nicht reichen.

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