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MINI baut E-Mobilitäts-Programm aus, neue E-Crossover und China-Stromer geplant

28.10.2020 in Autoindustrie | 3 Kommentare

Mini-Cooper-SE-Countryman-ALl4

Bild: BMW

BMW hat angekündigt, sich stärker und schneller zu elektrifizieren, dazu gehören neben Plug-in-Hybriden auch neue reine Elektroautos. Nun gab der Konzern bekannt, wie die weiteren E-Mobilitäts-Pläne für die Tochter MINI aussehen. Die britische Marke wird neu ausgerichtet, der Fokus des Modellprogramms liegt dabei weiter auf der urbanen Mobilität.

Im Mittelpunkt stehe künftig der Ausbau der Elektromobilität, ein verstärktes Engagement im Crossover- und im Premium-Kompaktsegment sowie die Stärkung der Markposition in China. „MINI war immer die Antwort auf ganz besondere Herausforderungen für die individuelle Mobilität. Und die Bereitschaft, den Status quo zu überdenken, prägt die Marke bis heute“, so Markenchef Bernd Körber. „Neben der Elektromobilität wird auch die Erschließung neuer Zielgruppen und Absatzmärkte für die Zukunft von MINI von entscheidender Bedeutung sein.“

MINI hat aktuell einen teil- und einen vollelektrischen Stromer im Angebot. Beide gewinnen laut BMW kontinuierlich an Popularität. Allein mit dem Plug-in-Hybrid-Modell MINI Cooper SE Countryman ALL4 sei bereits im Jahr 2019 ein Anteil von fünf Prozent des Gesamtabsatzes der Marke auf Fahrzeuge mit E-Antrieb entfallen. Das Anfang 2020 eingeführte Elektroauto MINI Cooper SE habe diese Quote auf zehn Prozent aller Neuzulassungen verdoppelt.

Zuvor wurde spekuliert, dass MINI eine reine Elektroauto-Marke werden könnte – das ist aber nicht der Fall: Man werde „hocheffiziente Verbrennungsmotoren und zusätzliche Elektrofahrzeuge“ anbieten, teilte das Unternehmen mit. Die Modellfamilie soll komplett elektrifiziert werden, die Kunden können dann zwischen den Antriebsarten wählen. „Mit den zwei Säulen unserer Antriebsstrategie verfolgen wir den Power of Choice Ansatz, um die Bedürfnisse unserer Kunden in aller Welt abzudecken“, sagt Körber. „Damit schaffen wir die Voraussetzungen für weiteres Wachstum und gestalten aktiv die Transformation der Mobilität.“

Neue E-Crossover & China-Stromer

Das zukünftige Kern-Portfolio der rein elektrischen Fahrzeuge wird den MINI 3-Türer, ein neues Crossover-Modell im Kleinwagen-Segment sowie ein kompaktes Crossover-Modell umfassen. Mit herkömmlichem Verbrenner-Antrieb stehen parallel dazu die Kleinwagen-Modelle der Marke und ein Crossover-Modell des Kompaktsegments zur Auswahl.

Für die weitere Entwicklung des Produktangebots von MINI prüft das Management ein zusätzliches Modell für das Premium-Kompaktsegment – mit welcher Antriebsform, ist offen. „Es gehört zu unserer Verantwortung gegenüber der Marke und der Community, den einzigartigen Charakter von MINI zu bewahren und das Portfolio entlang der Markenwerte weiterzuentwickeln“, so Körber. „Daher wird auch in Zukunft jedes neue Modell unserer Marke unverkennbar ein MINI sein.“

Auf der Basis einer neuen, von Beginn an für reine E-Mobilität entwickelten Fahrzeugarchitektur sollen von 2023 an in China in einer Kooperation mit dem lokalen Hersteller Great Wall Motor batterieelektrische Fahrzeuge produziert werden. Mit ihnen werde MINI in China sowie den übrigen globalen Märkten die steigende Nachfrage nach lokal emissionsfreiem Fahrspaß abdecken. Details zu den geplanten Elektroautos aus der Volksrepublik gibt es noch nicht.

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Via: BMW
Unternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    28.10.2020 um 13:28

    Ich habe immer gedacht, dass beim BEV 3 Dingen zählen: Reichweite, Reichweite, Reichweite.
    Ich muss gestehen, dass ich mich massiv verschätzt habe. Für sehr viele Nutzer ist ein BEV ein Lifestyleprodukt, mit dem man zu Maniküre oder zum veganen Katzenfutterhändler fährt und ansonsten maximal das Mama-Taxi macht.
    Oder man hat einfach ein Alltags-Einsatzszenario, das nicht mehr verlangt.

    Das geringe Reichweiten ihren Markt haben sieht man gut am e-Mini, e-mazda, e-honda und dem smart.

    also Konzerne: liefert mehr Fzg mit kleinen Akkus! – und bitte nicht nur teure Lifestyler sondern auch Brot-Und-Butter (zu vernünftigen Preisen)
    VW: bitte den kleinen ID.3-akku ausliefern!!!!

    Antworten
  2. toomi meint

    28.10.2020 um 08:45

    Das Rücklicht auf dem Titelbild sieht aus wie bei einem Dacia Duster

    Antworten
    • Egon Meier meint

      28.10.2020 um 13:23

      Die Ähnlichkeit ist auch sonst frappierend: 4 Reifen, die alle den Boden berühren, vorne eine Scheibe und Türen an beiden Seiten.
      Alles abgschaut ..

      Antworten

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