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Polestar muss 4586 Elektroautos für Reparaturen zurückrufen

30.10.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 31 Kommentare

Polestar-2

Bild: Polestar

Polestar, die E-Auto-Marke des schwedischen Premium-Anbieters Volvo, hat einen umfassenden Rückruf der Limousine Polestar 2 bekannt gegeben. Betroffen sind Unternehmensangaben nach insgesamt rund 4600 Fahrzeuge, dabei handelt es sich laut Medien um alle bisher ausgelieferten Einheiten der Baureihe. Bei ihnen müssen Teile ersetzt werden. Es ist der zweite Rückruf des Polestar 2 in diesem Monat.

Es handele sich um eine freiwillige Aktion, betonte Polestar in einer Mitteilung. Man werde die Kunden Anfang November darüber informieren, dass ihre Elektroautos für „eine Reihe von Updates“ in die Werkstatt müssen. Konkret nutze die Antriebstechnik fast aller bisher ausgelieferten Fahrzeuge einen fehlerhaften Wechselrichter, der die Energie aus der Batterie für den Betrieb der E-Motoren bereitstellt. Bei 4586 Fahrzeugen sei ein Austausch des Bauteils erforderlich.

Bei 3150 an Kunden übergebenen Polestar 2 gibt es Mängel bei der Heizungstechnik für den Fahrzeuginnenraum und die Batterie. Fehlerhafte Komponenten früher Fahrzeuge müssten ersetzt werden, heißt es weiter. Der Austausch des Wechselrichters und die Reparatur der Heizungstechnik lasse sich in einem Werkstattbesuch erledigen, so Polestar. Bei noch nicht ausgelieferten Fahrzeugen könne es durch die nötig werdenden Reparaturmaßnahmen zu Verzögerungen kommen. Wie viele Neuwagen überarbeitet werden müssen, teilte das Unternehmen nicht mit.

Im Rahmen des aktuellen Rückrufs werden alle Polestar 2 mit neuer Funktionalität aufgerüstet, um zukünftige Aktualisierungen der Software über das Netz zu erlauben. Die dazu und für die Reparaturen anstehenden Maßnahmen betreffen nur Kunden in EU-Ländern, in Nordamerika und der Schweiz wurde der Polestar 2 noch nicht ausgeliefert.

Polestar hatte bereits Anfang des Monats einen Rückruf verkündet, da es eine Softwareabweichung im Batterie-Energiekontrollmodul des Mitte des Jahres gestarteten Polestar 2 gibt. Insgesamt müssen deshalb fast 2200 der Wagen in die Werkstatt, zuvor war bei mehreren Fahrzeugen ein Leistungsverlust eingetreten und diese hatten den Betrieb eingestellt. Das war auch während der Fahrt passiert, laut Polestar gab es aber keine Unfälle oder Personenschäden.

Polestar gehört wie der Mutterkonzern zum chinesischen Fahrzeughersteller Geely, der Volvo 2010 übernommen hatte. Die früher als Veredler für Volvo-Modelle positionierte Marke führt nun auch eigene Autos ein, künftig nur noch mit reinem E-Antrieb. Der zu Beginn 57.900 Euro kostende Polestar 2 mit 300 kW (408 PS) Leistung und 470 Kilometer WLTP-Reichweite ist der erste vollelektrische Wagen der Schweden. Er wird in China produziert und seit Ende August auch in Deutschland an Kunden übergeben.

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Via: Polestar
Tags: Rückruf, Volvo Polestar 2Unternehmen: Volvo Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volpet meint

    01.11.2020 um 10:35

    Ein Auto das nicht fährt ist sein Geld nicht wert

    Antworten
  2. Jörg2 meint

    01.11.2020 um 10:25

    Die KBA-Rückruflisten sind voll mit „Prääämium“.
    Und, da stehen nur die Dinge drin, die wirklich relevant sind und nicht still und leise….

    Antworten
    • Kralle meint

      01.11.2020 um 11:45

      Beim ID.3 gibt es keine Rückrufaktion, da ärgern sich die VW Hater mal wieder schwarz :-)

      Antworten
  3. ze4you meint

    01.11.2020 um 08:51

    Was für ein Imagedesaster. Also erst mal die Finger weg und warten bis die ihre Probleme im Griff haben. Bei einer sogenannten Premiummarke habe ich jedenfalls andere Erwartungen. Da bin ich nun richtig froh, dass ich meine Reservierung wieder gecancelt hatte, das wäre ein richtiger Griff in die Tonne gewesen. Regelmäßige Werkstattbesuche gehören ganz sicher nicht zu meinen bevorzugten Hobbys.

    Antworten
  4. Jens meint

    01.11.2020 um 07:37

    Vielleicht hilft es ja einfach, mal einen realen, echten Besitzer zu Wort kommen zu lassen😂?
    Das VW-bashing ist in der Tat unangemessen, VW hat etwas getan, wovon Polestar/Volvo leider weit entfernt ist: VOR Produktauslieferung ehrlich und offen kommuniziert, dass ZWEI Dinge softwaremäßig erst später kommen UND hat den Kunden die Wahl gelassen, ob sie jetzt ohne und später mit Funktionalität beliefert werden wollen.
    Polestar dagegen hat bewusst und gezielt mit falschen Versprechen geworben, mit Features, die erst nächstes Jahr kommen, und so Verträge eingesammelt, um dem Wettbewerb zuvorzukommen. Nennt man strafbaren Betrug.

    Etliche Polestar stand VIER Wochen in der Werkstatt.

    Keinerlei Angebot, wie bei VW, drei Leasingraten zu erlassen oder Ladegutschein 2.000 kWh.
    Neue Firma? Nein, nur ein Label, man sitzt im selben Bürogebäude in Köln wie Volvo, und hat weltweit nicht mal 1000 Mitarbeiter, überwiegend im Marketing.

    Antworten
  5. andi_nün meint

    30.10.2020 um 11:04

    Schade, da hat Polestar beim Start jetzt doch ordentlich gepatzt. Man fragt sich schon, wie das gerade bei den Wechselrichtern passieren konnte.

    Antworten
  6. Peter W meint

    30.10.2020 um 08:53

    Aller Anfang ist schwer. Unverständlich für mich ist nur, dass sowas immer erst auffällt, wenn schon tausende Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Die Fzge sind schon seit Monaten im Testbetrieb und trotzdem geht was schief. Das ist aber bei allen Marken so.

    Antworten
    • Andreas meint

      30.10.2020 um 10:03

      Anfang: Polestar ist kein Start-up, sondern die Premiummarke von Volvo. Die sollten schon wissen, was sie tun. Waren Volvos nicht Jahrzehnte wegen ihrer Zuverlässigkeit und Sicherheit gekauft?

      Antworten
    • Hermann meint

      30.10.2020 um 10:34

      immerhin hat Polestar den Fehler binnen Monaten bemerkt und korrigiert ihn jetzt. Ein anderer Hersteller braucht zwei Jahre bis er auf abfallende Stossstangen seines Hauptprodukts reagiert und einen Produktfehler einräumt. Rückruf?

      Antworten
  7. Franz Mueller meint

    30.10.2020 um 08:53

    Da sieht man mal wieder… VW wird auf´s übelste angegangen, dass die VW ID3 verzögert und ohne OTA auf den Markt kommen.
    Bei den Chinesen wird einfach mit OTA geworben und erst nach dem Rückruf von allen Fahrzeugen kommt raus das OTA bei der Auslieferung nie dabei war.

    Was wird noch alles an Infos unterschlagen?

    Antworten
    • Peter W meint

      30.10.2020 um 08:57

      Dass man über VW lästert ist doch ganz normal. Immerhin ist das der größte Autokonzern der Welt, und die kriegen die Soltware nicht auf die Reihe. Dagegen ist eine Rückrufaktioen eines Newcommers doch eher harmlos. Der Polestar funktioniert im Gegensatz zum ID und muss nicht in abgespeckter Version herausgegeben werden.

      Antworten
      • HanneP meint

        30.10.2020 um 09:20

        Newcomer? Polestar ist nur ein Label von Volvo und Geely. Beides sehr erfahrene Autobauer.

        Antworten
      • StugiLife meint

        30.10.2020 um 09:26

        Der Polestar funktioniert eben nicht, sonst würde es nicht schon den zweiten Rückruf in so kurzer Zeit geben. Und diese Rückrufe betreffen elementare Dinge. Klar kriegen die das in den Griff, aber was kommt als nächstes? Spannend…
        Designmäßig..naja, hab einen im Strassenverkehr gesehen und fand ihn nicht schön. Hochbeinig und langweilig, fast schon altbacken.

        Antworten
      • Franz Mueller meint

        30.10.2020 um 09:37

        @Peter W: Solche Kommentare machen echt fassungslos. Der Polestar wurde zurückgerufen, da er nicht funktioniert! Der ID3 wurde von Anfang an mit der Prämisse Beta SW verkauft, die nachträglich hochgeflasht wird. Außerdem funktioniert der ID3.

        Antworten
        • Andreas meint

          30.10.2020 um 10:07

          @Franz Mueller
          „von Anfang an mit der Prämisse Beta SW verkauft“. Das ist so nicht richtig. Es wurde, als bei VW die Sch.. auf den Ventilator flog das Marketing angepasst. Der ID3 ist VWs erster offizieller Beta-Release. Sowas kennt man eigentlich nicht im etablierten Autobau.

        • Franz Mueller meint

          30.10.2020 um 10:16

          Nein, es wurde jedem Käufer genau gesagt ein Fahrzeug jetzt mit Beta Software zu erhalten oder Ende des Jahres mit dem Serien-Stand. Dafür hat man 3 Leasing Raten erlassen oder einen Satz Winterreifen bekommen.

      • Kralle meint

        30.10.2020 um 09:38

        Die VW Kritiker sollten sich mal entscheiden. Bisher wurde die Größe des Konzerns immer als Hindernis beschrieben, jetzt plötzlich ist es umgekehrt. Der ID.3 ist ein fast perfektes Fahrzeug geworden, dass irgendwas unfertig oder abgespeckt wäre konnte ich nicht feststellen.
        Der Polestar sieht in Live tatsächlich unproportioniert aus, hat mich überrascht.

        Antworten
        • randomhuman meint

          30.10.2020 um 10:23

          Naja VW hat ja zugegeben, dass es ein teils unfertiges Auto ist. Schließlich sind anfangs angekündigte Funktionen noch nicht verfügbar, bspw. die OTA Funktion. Ein großes finales Update kommt Dezember oder Januar. Erst dann ist das Auto laut VW kein Beta Fahrzeug mehr.
          Die Software Bugs usw. wurden hinlänglich durch nextmove (YouTube) dokumentiert und sind nicht wegzudiskutieren. Fahren soll sich das Auto aber sehr schön. VW wird das schon hinkriegen. Es ist trotzdem ein gutes Auto mit viel Zeug zum Verkaufsschlager.

        • Kralle meint

          30.10.2020 um 12:12

          Also, wenn sich alle “ unfertigen “
          E Autos so toll fahren wie der ID.3, dann möchte ich in Zukunft nur noch unfertige Fahrzeuge. Natürlich gibt es immer was zu meckern, aber bei Polestar sind die Autos einfach mal reihenweise liegengeblieben, nix ging mehr! Sowas schafft Vertrauen…

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          31.10.2020 um 00:25

          @randomhuman: „Naja VW hat ja zugegeben, dass es ein teils unfertiges Auto ist.“

          VW gibt es wenigstens offen zu. Andere tun das nicht, sondern werben damit, dass die Hardware für volle Autonomie tauge, wechseln Hardware im Nachhinein und nutzen OTA-Updates, um es zu „verschleiern“ und werden dafür noch als innovativ gefeiert.

      • Musikhattu meint

        30.10.2020 um 17:06

        Mein ID.3 funktioniert einwandfrei, die Software läuft gut, bislang keine Bugs. Auto fährt spitzenmäßig.

        ID.3 ca. 20000 Fahrzeuge ausgeliefert, es läuft und laüft……
        Polestar, nur 5000 Fahrzeuge ausgeliefert, zweiter Rückruf, sehr bescheiden …

        Antworten
        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          31.10.2020 um 07:19

          Naja, wenn die Rückrufe schon während der Produktion laufen, ist das für mich nicht vertrauensbildend – insbesondere wenn das einem angeblichen Weltkonzern passiert.

  8. DerOssi meint

    30.10.2020 um 08:27

    Der sieht von der Seite viel zu bockig hoch aus… überhaupt nicht schön… erklärt neben dem Preis und dem dafür (nur) Gebotenen vielleicht auch die nur 4600 Stück nach 2 Monaten….

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      30.10.2020 um 08:46

      Scheinst dich ja echt auszukennen:
      Höhe Polestar 2: 1.479mm
      Höhe ID 3: 1.552 mm
      4.600 Stück in 2 Monaten für ein Produkt einer gänzlich neuen Marke: Respekt.

      Antworten
      • DerOssi meint

        30.10.2020 um 08:54

        Ich schrieb ja „sieht aus“, nicht „ist“, aber Hauptsache gleich wieder mit´m Finger woanders hinzeigen, gell 😉 … diese Radkästen sind einfach schrecklich…

        jm2c

        Antworten
        • Gasbremse meint

          30.10.2020 um 09:17

          Möchte Dir Recht geben. Auch mir erschien die Seitenansicht gemessen an der tatsächlichen Höhe sehr wuchtig. Andererseits muss man dankbar sein, dass Polestar hier mal ein Fahrzeug beisteuert, das der grassierenden E-SUV-Mania etwas entgegensetzt. Gerade bei der in BEV begrenzten Energiemenge ist das SUV-Layout mit grosser Stirnfläche noch kontraproduktiver, als im Verbrennerbereich.

        • ze4you meint

          01.11.2020 um 08:41

          Der Rückruf erfolgt ja nun nicht wegen seines Aussehens. Wenn es danach ginge dürften zahllose Fahrzeuge erst gar nicht auf die Straße. Unbestritten ist, dass Polestar hier eine ausgesprochen peinliche Nummer abliefert.

      • Eugen P. meint

        30.10.2020 um 09:17

        Der Polestar 2 kommt schon sehr hochbeinig daher, dazu die Plastikbeplankung (mir gefällts, Bodenfreiheit schadet ja nicht), dafür ist die Dachlinie recht flach, während der ID.3 leicht ins Van-hafte geht.

        Außerdem Polestar = Volvo/Geely, nur das Label ist neu, nicht das Unternehmen.

        Antworten
        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          30.10.2020 um 10:54

          Die Marke Polestar ist neu (das ist nicht „nur“) und das Produkt ist neu.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          31.10.2020 um 00:32

          ID.3 ist auch eine Marke (Registernummer 302018016225) und ein neues Produkt.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          31.10.2020 um 07:16

          @ Only…: Die Marke VW gibt es aber schon etwas länger; bin sehr enttäuscht, dass du das nicht wusstest.

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