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Polestar ruft alle bisher produzierten Elektroautos zurück

05.10.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 16 Kommentare

Polestar-2

Bilder: Polestar

Die Volvo-Tochter Polestar hat in diesem Jahr mit ihrem ersten eigenen Elektroauto einen erfolgreichen Start hingelegt, muss nun aber einen Rückschlag einstecken. Laut der schwedischen Wirtschaftszeitung Dagens Industri ruft das Unternehmen alle bisher ausgelieferten Exemplare der Mittelklasse-Limousine Polestar 2 zurück. Der Grund dafür ist ein Software-Fehler.

Insgesamt müssen fast 2200 seit dem offiziellen Europa-Start im Juli ausgelieferte Polestar 2 in die Werkstatt, heißt es in dem Bericht. Dies sei nötig, da bei mehreren Fahrzeugen ein Leistungsverlust eingetreten sei und diese den Betrieb eingestellt hätten. Das sei auch während der Fahrt passiert. „Es gab keine Unfälle oder Personenschäden“, wird ein Sprecher des Herstellers von Dagens Industri zitiert. „Die Bremsen, das Lenken und andere Systeme“ würden wie vorgesehen arbeiten.

Auf Anfrage von ecomento.de erklärte eine Sprecherin von Polestar Deutschland, dass es sich bei dem Rückruf um eine freiwillige, als „Sicherheitsvorkehrung“ erfolgende Maßnahme handele. Man habe bei einigen Fahrzeugen „eine Softwareabweichung im Batterie-Energiekontrollmodul festgestellt, die in sehr seltenen Fällen zu einem Antriebsverlust führen kann“. Polestar seien weltweit erst drei entsprechende Fälle bekannt. In Deutschland sei das zuständige Kraftfahrt-Bundesamt bereits in Kenntnis gesetzt worden. Der Fehler werde nun durch ein Software-Update behoben. Hierzu müssten die Fahrzeuge zu einem Service Point des Herstellers gebracht werden. Die betroffenen Kunden würden derzeit informiert und ein Termin organisiert.

Polestar-2-2
Der Polestar 2

Polestar war früher als Veredler für Modelle von Volvo positioniert, bietet nun aber eigene Autos an. Die Marke stellt exklusiv Stromer her, der nach dem Hybrid-Coupé Polestar 1 auf den Markt gebrachte Polestar 2 ist der erste rein batteriebetriebene Wagen der Schweden. Seit Ende August wird die hochbeinige Elektroauto-Limousine auch in Deutschland an Kunden übergeben. Polestar setzt auf Online-Vertrieb, flankierend werden in Metropolen als Showrooms dienende „Polestar Spaces“ eingerichtet. Ihre vorab online bestellten Elektroautos erhalten die hiesigen Kunden in einer von sieben Übergabe-Einrichtungen in Deutschland. Diese betreibt Polestar wie seine Servicestellen gemeinsam mit Partnern aus dem Volvo-Netzwerk.

Der zum Start ab 57.900 Euro angebotene Polestar 2 verfügt über einen Allradantrieb mit 300 kW (408 PS) Leistung, der Sprint auf Tempo 100 ist damit in 4,7 Sekunden erledigt. Maximal sind 205 km/h möglich. Die Energie für den Vortrieb stellt eine im Fahrzeugboden montierte 78-kWh-Batterie zur Verfügung, mit einer Ladung sind gemäß WLTP-Norm 470 Kilometer Reichweite möglich. Die Nachfrage nach dem Polestar 2 ist laut dem Anbieter größer als gedacht, in einigen Ländern ist das Modell demnach für 2020 bereits ausverkauft.

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Via: Reuters & Dagens Industri
Tags: Polestar 2, Rückruf, SoftwareUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Roland meint

    05.10.2020 um 11:28

    Und wieder ist ein Tesla-„Killer“ über die eigenen Beine gestolpert.
    ID3 und ID4 – wir schauen mit Interesse, was dort möglicherweise bald passiert.

    • Peter W meint

      05.10.2020 um 15:10

      Was soll denn das? Weil ein Softwarefehler einen Rückruf erfordert ist man gegen Tesla im Hintertreffen? Wieviel Mist hat denn Tesla schon gebaut und verkauft? Fehlerfrei zu produzieren ist unmöglich, das gilt für alle.
      Manchmal kann man sich nur über die rosarote Brille einiger Fans wundern.

      • 1000 Ionen immer weiter... meint

        05.10.2020 um 20:19

        Naja, ich hätte schon gedacht, dass wir 2020 das over the air hinbekommen. Wirkt schon ziemlich old school, Software per Laptop oder Datenträger in ein total vernetztes Hightech Gefährt zu bringen, oder?
        TESLA hat das ganze Ding richtig rund und ein straffes funktionierendes Ökosystem entwickelt und ist damit wesentlich agiler und effizienter.
        Ich persönlich finde den Polestar2 ziemlich cool und würde ihn dem M3 vorziehen, aber die Aktion macht schon Stirnrunzeln…

      • Peter Wulf meint

        11.10.2020 um 16:42

        immerhin war Tesla kein Autohersteller wie VW Merzedes BMW mit 100 jähriger Erfahrung im Autobau. Die Dinosaurier der deutsche Automobilindustrie sollten/ wollten seit 2012 bis 2020 2 Millionen E Autos auf deutschen Strassen zulassen. Dicke Sprüche und Dieselgate waren bisher alles.
        Dazu dauernder Betrug bei den Verbrauchswerten und Leistungen.
        Tesla hat von Null seid 2012 einer Roadster, Tesla Model S und X und seit 2017
        Model 3 sowie seit 2018 Model Y alles rollende Computer mit Sportwagenqualität in der Leistung erfunden entwickelt produziert verkauft und dazu weltweites Superchargernetz , Destinationchargern errichtet.
        VW sucht immer noch IT Entwickler für die Software Ihrer erstem E- Autos .
        die bisher mit einem zusammengestückeltem System von Steuerungselementen der Zulieferer ein “ funktionierende Hard und Software “ basteln. Nix aus einem Guss. Kein Zentralcomputer von VW entwickelt dem sich die Steuerung aller Bauteile unterordnet.
        Das ist Vorteil von Tesla „nur wer alles selber macht ist Herrscher über sein
        Tun/ Handeln“.
        Elon Musk hat nebenbei noch Weltraumraketen mit Wiederverwendung und Kapseln für Weltraumtransporte von Material und Menschen bebaut und erfolgreich geschickt wozu NASA in den Letzten Jahrzehnten nicht fähig war und es den Russen überlassen hatte.
        Nebenbei hat er noch Hyperloop ein Rohrsystem zum Transport von Kapseln mit Menschen und Material von Stadt mit 1000 kmh entwickelt
        Sowie riesige Batteriespeicher in Australien zu Absicherung von Stromschwankungen und Unterbrechung in Städten.
        Alles in den letzten ca 10 Jahren als die Deutschen mit „Dieselbetrug“ beschäftigt waren.
        Tesla macht keine Verluste sondern investiert in neue Technik und baut seid beginn 2020 inzwischen die 4. Gigafabrik bei Berlin ,die ab Mitte 2021 die ersten Model Y für Europa ausliefern soll.
        Deutsche Automobilindustie streitet noch über Ladenetz , Batteriefabriken ,Forschung Unterstützung durch Staat und pennt weiter.

  2. JürgenSchremps meint

    05.10.2020 um 09:21

    Der Polestar wurde ja mit Over the Air (OTA) Updates angekündigt und beworben.
    Scheint nicht zu funktionieren

    • alter_Schwede meint

      05.10.2020 um 09:39

      Naja, ich schätze, die meisten Automobilherstellern sind da vorsichtiger als der Beta-Tester aus USA – Batterie-Management, Leistungselektronik und ähnliches wird aus Sicherheitsgründen keine Internetverbindung/OTA bekommen.

      • JürgenSchremps meint

        05.10.2020 um 10:10

        Doch, natürlich. Du kannst doch keine OTA Updates anbieten, wenn du nur einen Teil der Steuergeräte flashen kannst. Wie willst du dann die Kompatiblität aller Steuergeräte sichern?

        OTA Updates sind identisch zu Updates in den Werkstätten. Jedenfalls im VW Konzern und deswegen dauert es auch so lange umzusetzen. Bei Tesla funktioniert es so ja schon.

      • Ebi meint

        05.10.2020 um 10:21

        Ja, das ist die Standarderklärung wenn OTA nicht funktioniert ;-). Soll beim PS2 nächstes Jahr kommen. Da gibt’s inzwischen noch ne ganze Latte von weiteren SW-Bugs von wg. Beta-Tester.

      • Matthias meint

        05.10.2020 um 12:16

        Was bleibtn da übrig?

  3. Anti-Brumm meint

    05.10.2020 um 08:51

    Solange es „nur“ ein Software-Fehler ist … Sehr ärgerlich für die Kunden, aber ohne großen Aufwand lösbar.

    Hätte ja auch eine schlechte Lötstelle, eine fehlende Isolierung oder sonstwas kritisches sein können.

  4. StugiLife meint

    05.10.2020 um 08:16

    Die Kiste bleibt einfach mal während der Fahrt stehen, aber ist natürlich ein freiwilliger Rückruf und halb so wild das ganze :-)

    • Andreas_Nün meint

      05.10.2020 um 09:08

      Ja, der freiwillige Rückruf ist wohl ein „Unterstatement“.

      Hoffe die Sache lässt sich problemlos und schnell durch ein Software-Update lösen. Für die Kunden ist das schon mega ärgerlich. Bei anderen Herstellern würde man da jetzt größeren Radau machen.

      • Claire meint

        05.10.2020 um 13:29

        Es gibt nun eben „freiwillige“ Rückrufe und „angeordnete“ Rückrufe..

    • Alupo meint

      05.10.2020 um 09:40

      „Man habe bei einigen Fahrzeugen „eine Softwareabweichung im Batterie-Energiekontrollmodul festgestellt,…“

      Eine Abweichung? Seltsam, wie so eine Abweichung passieren kann? Ist doch hoffentlich kein Softwarekrebs ;-)?

      Im Ernst, das ist mir mit meinem Prius 3 zweimal passiert (einmal mit der ganzen Familie) dass von einem Moment zum anderen die Motorleistung komplett fehlte. Das war alles andere als lustig und man muss auch in der Stadt schnell reagieren und auch Glück haben, um mit dem restlichen Schwung noch ein ungefährliches Plätzchen zu finden. Nach einem Neustart funktionierte alles wieder. Nach einem Software Rückruf seitens Toyota aufgrund einer anderen Sache trat das Problem nie mehr auf.

      Daher, gut dass beim Polestar 2 nichts schlimmes passierte und das Problem mit dem Rückruf hoffentlich erledigt ist.

      • 1000 Ionen immer weiter... meint

        05.10.2020 um 20:23

        Klingt nach Alibi-Rückruf unter dem Notfall-Radar, um dein risikoreiches geschildertes Problem nicht an die große Glocke zu hängen. So ganz nebenbei ist dann das auch in Ordnung… ????

    • Peter W meint

      09.10.2020 um 16:55

      Ein Mercedes Actros bleibt auch gerne mal stehen, sogar mitten auf der Kreuzung, weil der nächste Gang nicht rein geht.
      Und die bauen schon seit Jahrzehnten LKW und kriegens auch nicht gebacken.

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