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VW ID.3 jetzt ab 34.112,77 Euro verfügbar

12.11.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 73 Kommentare

VW-ID.3

Bild: VW

Volkswagens neues Elektroauto ID.3 wird seit September ausgeliefert. Reserviert werden konnte der Kompaktwagen bereits seit 2019 in der limitierten Edition 1st, diesen Juli wurden die Bestellbücher dann für die ersten regulären Versionen geöffnet. VW hat das Angebot nun um eine neue Variante ergänzt, mit der sich der Grundpreis der Baureihe reduziert. Das günstigste Modell lässt aber weiter auf sich warten.

Seit Sommer bietet VW den ID.3 in den vorkonfigurierten Modellen Life, Business, Family, Style, Tech, Max, Pro S und Tour an. Seit Kurzem zeigt die Website der Wolfsburger auch die Variante ID.3 Pro an, die mit 16 Prozent Mehrwertsteuer ab 34.112,77 Euro zu haben ist. Zuvor hatte der ID.3 Life mit 35.574,95 Euro den niedrigsten Grundpreis, mittlerweile kostet er allerdings mindestens 36.325,54 Euro.

Der neue ID.3 Pro bezieht seine Energie wie der ID.3 Life von der mittelgroßen Batterie mit 58 kWh Netto-Energie-Inhalt, gemäß WLTP-Norm sind damit 426 Kilometer mit einer Ladung möglich. Der zentrale Unterschied beim ID.3 Pro ist laut dem Online-Konfigurator, dass der Elektromotor im Heck nur 107 kW (145 PS) leistet, die mit den anderen Modellen eingeführte E-Maschine mit 150 kW (204 PS) kostet rund 1460 Euro Aufpreis. Der schwächere E-Antrieb ist jetzt zudem auch für den Life und weitere Varianten des ID.3 verfügbar.

Das neue Grundmodell ID.3 Pro kostet in Deutschland als Neuwagen zwar 34.112,77 Euro, dank „Umweltbonus“-Förderung profitieren Kunden aber von 9000 Euro Kaufprämie – 6000 Euro netto kommen vom Staat, der Hersteller gewährt 3000 Euro Nettorabatt. Der ID.3 Pro ist damit unter dem Strich vorerst für deutlich unter 30.000 Euro zu haben. Dafür gibt es unter anderem bereits ab Werk das Navigationssystem „Discover Pro“ sowie jeweils beheizbare vordere Sitze und Multifunktionslenkrad in Leder.

Spätestens im nächsten Jahr soll der Preis für den ID.3 weiter sinken: Dann will VW das für „unter 30.000 Euro“ angekündigte Basismodell der ersten Generation anbieten. Details zu dem Fahrzeug gibt es noch nicht, es wird jedoch über die kleinste von drei Batterien mit 45 kWh Kapazität für 330 Kilometer Reichweite verfügen. Außerdem dürfte die Ausstattung reduzierter ausfallen. Den Umweltbonus wird es nach aktuellem Stand auch 2021 geben, die aktuelle Reduzierung der Mehrwertsteuer im Rahmen des Coronavirus-Konjunkturpakets ist dagegen bis Ende dieses Jahres befristet.

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Via: VW
Tags: Preise, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing Klaus D. Beccu, Battelle F&E Center Genf meint

    14.11.2020 um 02:27

    Es hat schon gute Gründe , dass die Top-Verkäufe der teil-elektrischen Hybridautos seit Jahren alle Rekorde schlagen: über 20 Mio Autos verkauft (halber Preis und nur 3% CO2 vom E-Auto) in den letzten Jahren mit der von uns erfundenen und entwickelten* NiMH-Batterie, wenn auch nur 80-100 km elektrische Reichweite, die dann automatisch beim Weiterfahren vom kleinen Verbrenner wieder aufgeladen wird. Laut ADAC sind diese Reichweiten für 90% aller Autobenutzer ausreichend.

    • Jörg2 meint

      14.11.2020 um 14:15

      @Beccu

      Einfach mit der selbsterfundenen Zelle zu den großen Herstellern gehen, für die Massenproduktion sorgen und den Markt erobern.
      Vielleicht sind alle anderen ja wirklich zu doof, bei Dir anzurufen.

      • Stocki meint

        14.11.2020 um 17:32

        Von dem ganzen Stuss hat mir das hier am besten gefallen:

        „vom kleinen Verbrenner wieder aufgeladen wird“

        Der hat nicht mehr alle Rüben aufm Acker.

        • Jörg2 meint

          14.11.2020 um 20:31

          ;-))

          Der Mann geistert seit Jahren durch die Foren und erwärmt sein Herz an seinen Entwicklungen von vor fast 10 Jahren.
          Zu aktuellen Themen hat er eher nichts beizutragen.

      • Dr.-Ing Klaus D. Beccu, Battelle F&E Center Genf meint

        14.11.2020 um 23:12

        Eigentlich sollte man auf soviel Mangel an Vorstellungsvermögen garnicht antworten, aber vielleicht ist es doch ein Vorbild, was sie selbst in 40 Jahren hätten erreichen können. – Aber alle schauen derzeit nur auf E-Autos, doch die technischen Erfolge liegen derzeit noch woanders.
        1. Erfindung von NiMH Speicherzellen 1978 (TU-Berlin & Battelle-Institut Genf):
        2. Engagement am Battelle-F&E Center Genf – Finanzielle Förderung durch
        Daimler-Benz über 25 Jahre; – Auch BASF interessierte sich und gründete ein
        eigenes Entwicklungsteam (1983).
        3. Toyota interessiert sich via Daimler für NiMH-Batterie;- Meeting bei Toyota in
        Japan über NiMH ; Toyota übernimmt Patentrechte von Battelle und BASF;
        4. Toyota stellt 1998 1. Hybridauto vor mit NiMH Batterie. – Seit der Zeit weiss ja jeder wie sich die Hybridtechnik weiterentwickelte.
        80-90 % der Toyota HYbrids enthalten derzeit weiter die NiMH-Batterie (natürlich weiterentwickelt). Ca. 10-20% wollen höhere elektr. Reichweiten – auf deren Wunsch : Li-Ion mit der verheerenden CO2 Emissiion : über 2 T pro 30 kWh Batterie. – Auch Elon Musk im Gigawerk TESLA in Grünheide b. Berlin bestàtigt diese CO2-Werte, aber lanciert bereits Projekte zur CO2 Reduktion.
        Diese Informationen hier für die Klugschei….
        Dr-Ing.. K.D.B / Genf / Berlin – habe mir einen Toyota-YARIS zugelegt – grosse Klasse !

        • Jörg2 meint

          15.11.2020 um 10:07

          @Beccu

          Im Wesentlichen geht es hier seit Jahren um zukünftige Entwicklungen. Da ist ein Blick in die Geschichtsbücher mäßig spannend.
          Und eine Selbstbeweihräucherung ob alter Siege eher überflüssig.

    • Stocki meint

      14.11.2020 um 17:30

      „…und nur 3% CO2 vom E-Auto..“

      und dann:

      „beim Weiterfahren vom kleinen Verbrenner wieder aufgeladen wird“

      Merkst du eigentlich noch irgendwas?
      Gegenfrage, warum ist Toyota bei seinen Habriden mittlerweile auch auf LiIon umgestiegen?

    • Reiter meint

      18.11.2020 um 11:51

      @Dr. Beccu

      Volvo/Polestar gibt für den XC40 Verbrenner 16 Tonnen CO2 bei der Produktion an inkl. End of life. Dann packen sie in das Ding ihre NiMH Batterie und machen einen Hybrid daraus. Und dann fahren sie ihn mit 58kWh/100km plus Vorkette 42 kWh/100km (Andreas Burkert).
      Wie können sie sich an 2.5t CO2 stören? Kann ihnen nicht folgen?

  2. Dr.-Ing Klaus D. Beccu meint

    14.11.2020 um 02:13

    Anscheinend haben alle hier vergessen (oder nicht mitgekriegt!), dass die in allen E-Auto verwendeten Li-Ion Batterien die grössten Umwelt-Verschmutzer aller Zeiten sind: 2.6 Tonnen CO2 pro Batterie-Herstellung. – Auch wenn die Batterien derzeit noch zumeist aus Asien kommen. Doch gibt es Bestrebungen von Wi-Minister Altmayer solche Produktionen nach DE zu bringen. Soll er erstmal das Verfahren weiterentwickeln, obwohl die Koreaner behaupten, alles zur CO2 Reduktion bereits getan zu haben.

    • hu.ms meint

      14.11.2020 um 08:59

      Viele fehler im beitrag:
      die akkuzellen werden in europa gefertig – von asiatischen firmen.
      Die der VW-MEB co2-neutral mit windstrom.
      Und die gegenfrage:
      wieviel emissionen entstehen bei exploration, förderung und transport von erdölprodukten und wieviele umfälle mit verschmutzungen gibt es da laufend ?

      • Jörg2 meint

        14.11.2020 um 10:47

        @Beccu reagiert auf Gegenmeinungen nicht. Er erbricht nur seinen eigenen Standpunkt. Das scheint ihm zu reichen.

    • Robert Schreck meint

      16.11.2020 um 20:32

      Lithium umweltfreundlicher als gedacht: https://edison.media/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html

      Die Mär vom Sondermüll, ein Bericht von 2015 !!! : https://www.zeit.de/mobilitaet/2015-08/elektromobilitaet-batterie-recycling?utm_referrer=http%3A%2F%2Fwww.spessartmail.de%2F

      Und noch was vom ADAC, der nicht gerade als Elektroauto-Fan auftritt: https://ecomento.de/wp-content/uploads/2018/03/ADAC-Studie-Elektroauto-Klimafreundlichkeit-2018.png

  3. gustl12000 meint

    13.11.2020 um 11:32

    Für das Geld kauf ich mir lieber einen gebrauchten Mercedes. C400, CL 500, C43

    • Stocki meint

      14.11.2020 um 17:33

      Viel Spaß beim Tanken und bei der nächsten Inspektion/Ölwechsel.

  4. hu.ms meint

    13.11.2020 um 09:34

    Das preissystem beim ID:3 ist doch ganz einfach:
    1. akkukapazität
    2. motorleistung
    3. einzelausstattungen wie farbe, wärmepumpe, felgen
    4. ausstattungspakete

    Aktuell werden allerdings 1 + 2 +4 fix kombiniert und zu „sondermodellen“ zusammengestellt, die dann eigene namen wie Pro, Llife, Family oder Business bekommen.

    • Marco meint

      13.11.2020 um 11:57

      Viel zu teuer für das kleine Fahrzeug. Wenn man solche schicken Features wie das Head-up-Display oder so mochte liegt schnell man bei über 50.000… das ist für das gebotene leider völlig übertrieben.

      • GE meint

        13.11.2020 um 13:38

        Quatsch. Das gibts in der Tech Variant für ~ 44,000.
        Selbst mit der Großen Tour Variante mit Vollaustattung liegt man noch unter 50 K und das vor sämtlicher Förderung.

        Das Feature gibts in der Form zudem nur noch beim ID4 und Enyaq.

        • Stocki meint

          14.11.2020 um 17:35

          44.000€ ein echtes Schnäppchen für einen Kompaktwagen. ;-)

      • hu.ms meint

        14.11.2020 um 09:01

        In welchen billigeren BEV gibts ein head-up-display ?
        Wer solchen „schnick-schnack“ braucht, der muss eben die rd. 3.000€ aufpreis hinlegen.

  5. Eugen P. meint

    12.11.2020 um 21:09

    Wie hoch ist denn die Leasingrate? Für diesen Listenpreis gibt es weit attraktivere Fahrzeuge, aber wer zahlt schon Listenpreis.

    • hu.ms meint

      12.11.2020 um 23:52

      Attraktiv ist für jeden was anderes.
      Automobilität ist luxus. Wer es nicht bezahlen kann sondern abstottern muss hat es nicht verdient.

      • User meint

        13.11.2020 um 08:38

        Bei deutlichem Preisverfall im ersten Jahr macht es natürlich Sinn neu und vor allem Bar zu kaufen.

        • hu.ms meint

          13.11.2020 um 09:29

          Der preisverfall ist doch in den leasingkonditionen einkalkuliert. Das preisverlaufsrisiko bei gebrauchten übernimmt ganz sicher nicht die leasinggesellschaft. Bei ungünstigeren wertverlauf als bei beginn kalkuliert muss man bei ablauf/rückgabe noch was hinlegen.

    • Georg meint

      13.11.2020 um 08:05

      Welches BEV gibt es in der Größe / Klasse und mit den Features günstiger?

  6. hu.ms meint

    12.11.2020 um 19:53

    Zu dem genannten untersten preis gibts den ID.3 nur in einer farbe und überführungskosten kommen auch noch hinzu.
    Und wer kauft heute noch ein BEV ohne Warmepumpe? Die kostet auch aufpreis.

    • Mike meint

      13.11.2020 um 07:37

      Nein, in keiner Farbe. Es gibt ja auch nur eine Farbe und die hat den hoechsten Aufpreis.

      • hu.ms meint

        13.11.2020 um 09:03

        Aktuell sind 6 farben bestellbar. 5 mit aufpreis.

        • GE meint

          13.11.2020 um 10:41

          Schon richtig, Ich glaube aber auch „Farbe“ ist bei grau , graublau, weiß, schwarz, silbergrau ist etwas übertrieben. Einzig der Türkise hat ne „Farbe“ und die kostet am meisten. :-)

  7. TwizyundZoefahrer meint

    12.11.2020 um 19:09

    Was für ein Verwirrgekasper…… und dann noch fast nichts verkauft und schon 750,59€ Preiserhöhung beim Life. Daraus resultierten wohl die über 80 elektrischen Autos die man derzeit im Portfolio hat.
    Wer bitte sucht sich da im schlechtesten Konfigurator aller Hersteller ein Auto aus?
    Ja, ich kenne sie aus eigener Erfahrung, es sind die Kunden die bei Schwarz fragen ob man nicht noch ein anderes Schwarz hätte.
    Der 107KW wird ordentlich verbrauchen bei fast 2 Tonnen Gesamtgewicht und dann keine WP, das heißt im Winter bei der 45Kwh Batterie unter 200km Reichweite. Preiswert ist was anderes.

    • hu.ms meint

      14.11.2020 um 09:09

      Vorletzte woche waren 38.000 verkauft – ausgeliefert rd. 18.000 ausgeliefert.
      Inzwischen sind mindestens 50.000 VW-MEB verkauft. Allein 5.000 ID.4 in USA innerhalb von wenigen stunden.
      Da inzwischen mehr als 12.000 pro monat gebaut werden sollte sich das in wenigen wochen einspielen.
      Aber das Tyizzy einfach nicht damit klarkommt, das VW die BEV-marktführerschaft in europa schon hat und in eingen monaten – wenn die china-MEB-fabriken anlaufen – weltweit übernehmen wird, wissen wir ja schon seit vielen seiner beiträge…

  8. Golfi meint

    12.11.2020 um 16:17

    Die Verwirrung ist perfekt.
    Jetzt weiß wirklich garkeiner mehr, was nun Pro, S, Performance, Basis, Tour……..
    bedeuten soll.

    Schön waren die Zeiten mit C, CL, GT, GTI. Jetzt blick weder der Händler, noch der Kunde und schon garnicht der Konfigurator durch.

    • e-tron meint

      12.11.2020 um 17:05

      Ist doch ganz einfach.
      Pro 58kWh Akku
      Pro S 77kWh Akku
      und dazu kann man individuell die Ausstattungspakete kombinieren Basis, Performance, Tour

    • schoenesAutoichhabe meint

      12.11.2020 um 17:05

      „Schön waren die Zeiten mit C, CL, GT, GTI“
      Bitte nicht den schönen Golf GL vergessen :-)

    • JoeyC64 meint

      12.11.2020 um 17:10

      Genauso so!

      • kayser meint

        12.11.2020 um 17:49

        Es gab auch m L, LS, GLS und GTi

  9. Peter W meint

    12.11.2020 um 16:08

    Für mich ist es vollkommen unverständlich, dass man ein Auto in so vielen Varianten und noch mehr Einzelkonfigurationen anbietet. Es ist bei VW in der Praxis unmöglich genau das zu bekommen was man wirklich haben will. Man muss immer irgend einen Mist dazukaufen den man nicht will. Da sind mit die Asiaten sympatischer. 3 Varianten und ein Schiebedach als Extra – fertig.
    Jeder kann erkennen, dass diese Aufpreislisten reine Abzockerlisten sind.
    Würde man die Auswahl wirklich kundenfreundlich gestalten, gäbe es nur einzeln buchbare Extras und nicht diesen Wust an Sonderauststattungspaketen. Oder muss ich beim Bäcker auch 3 Brötchen dazu nehmen, wenn ich nur eine Brezel will?

    • 150kW meint

      12.11.2020 um 16:22

      „Es ist bei VW in der Praxis unmöglich genau das zu bekommen was man wirklich haben will. Man muss immer irgend einen Mist dazukaufen den man nicht will. Da sind mit die Asiaten sympatischer. 3 Varianten und ein Schiebedach als Extra – fertig.“
      Aha, und bei drei Varianten bekommt man immer was man wirklich haben will?

      • Peter W meint

        12.11.2020 um 18:10

        150 kW, Dein Argument ist schon richtig. Ja bei Kia/Hyundai muss man auch Sachen mitnehmen die man nicht braucht. Die Preisunterschiede sind aber nicht so extrem, und eine Wärmepumpe, die eigentlich in unseren Breitengraden selbstverständlich sein sollte gibt es schon beim einfachen Ausstattungspaket. Will man zum beispiel beim eUp eine Sitzheizung muss man das teure Winterpaket dazukaufen, das ist einfach unverschämt, und eine WP gibts gar nicht. Wer keine Frontscheibenheizung will bekommt auch keine Sitzheizung. Was ist das für ne Logik? VW sugeriert eine große Auswahl, kombiniert aber gezielt häufig gewünschte Zusatzausstattungen mit unnötigem teurern Krimskrams.

        • hu.ms meint

          12.11.2020 um 19:32

          Eine WP ist beim ID.3 nicht in einem paket sondern separat bestellbar.
          Einfach mal den konfigurator mit der notwendigen gehirnkapazitlt testen. Ist sehr aufschlussreich.

    • GE meint

      12.11.2020 um 16:23

      Volle Zustimmung, allerdings ist es mir bei Hyundai oder Kia nicht anders vorgekommen. Leider bekommt man selten nur die Extras die man will, aber durch die Pakete sinkt auch der Aufwand in der Produktion und dadurch der Preis so das alles mit einzelextras u.U. teurer sind.
      Skoda beim Enyaq hat glaub ich alles einzeln

    • caber meint

      12.11.2020 um 16:47

      Für mich sind nur ID3 Modelle interessant die mit Fahrassistenten ausgerüstet sind. Diese erhöhen die Fahrsicherheit erheblich.
      Bei keinem dieser Modelle sind sie vorhanden und vermutlich auch nicht nachrüstbar.

      • hu.ms meint

        12.11.2020 um 19:18

        Klassischer fall von nicht informiert !
        Die meisten ID.3 haben ACC. Man setzt eine bestimme geschwindigkeit und das auto reduziert diese wenn ein vorfahrzeug auftaucht, wenn die kamera eine geschwindigkeitsbegrenzung feststellt (übrigens auch die oben auf den schilderbrücken auf der AB – das peilt der tesla nicht) oder auch wenn über die navi-daten eine scharfe kurve kommt. Wenn wieder alles frei und die straße gerade wird wieder auf die urspr. fixierte geschwindigkeit beschleunigt, alles ohne pedalberührung.
        War erst gestern mit meinem Life + WP 190 km auf der AB. Funktioniert gut.
        Die anderen assistenzsystem sind aus den verbrennermodellen bekannt:
        Notbremsen, Spurhalten, Nachrücken bei stau u.a.

        • Der Diktator meint

          12.11.2020 um 21:26

          Mein Tesla peilt auch die Schilderbrücken. Woher hast du dein Unwissen?

        • Binschoneinengefahren meint

          12.11.2020 um 21:49

          Vergiss aber auch nicht das man den Tempomat auf 180 stellen kann aber das Auto nur 160 fahren kann.
          Auch erwähne dass das ACC aussteigt ohne einen Ton und du aus der kurve in den Gegenverkehr fährst.
          Auch darfst du nicht vergessen das Schilder manchmal falsch erkannt werden bzw. von anderen Fahrspuren übernommen werden.

          Ich hoffe VW wird das durch OTA updates verbessern.

          Leider geht das nicht mit der Innenraumqualität.

        • GE meint

          13.11.2020 um 08:39

          Ist ein wenig verwirrend im Konfigurator da ACC beim Assitenz System Paket nicht explizit erwähnt ist.

          Wo ist eingentlich der Unterschied zum Travel Assist. (Nur das Lenken ?)

        • hu.ms meint

          13.11.2020 um 09:01

          Selbst als M3-mitfahrer erlebt – auf der A96.

        • caber meint

          13.11.2020 um 09:04

          „Automatische Distanzregelung ACC „stop & go“, mit Geschwindigkeitsbegrenzer“ hat weder der PRO noch der Pro S
          Im Konfigurator unter Vergleich PDF einsehbar.

        • caber meint

          13.11.2020 um 09:11

          https://www.volkswagen.de/de/modelle-und-konfigurator/id3.html?—=%7B%22modelle-und-konfigurator_id3_sectiongroup_7331634_featureappsection%22%3A%22%2F%2B%2F0%22%7D
          Hier sieht man wie unübersichtlich und unterschiedlich die Ausstattung der ID3 Varianten ist.

        • caber meint

          13.11.2020 um 09:15

          In der Konfiguration versteckt unter „Modelvergleichstabelle“ PDF

        • hu.ms meint

          13.11.2020 um 17:07

          „Auch erwähne dass das ACC aussteigt ohne einen Ton und du aus der kurve in den Gegenverkehr fährst.“
          1. habe noch von keinem unfall gehört. Würde bestimmt groß aufgebauscht.
          2. bestimmt einen „1st.“ mit der ersten softwareversion gefahren. Mein „Pro Life“ hat vor übergabe am 03.11. noch neue software bekommen.

    • Mike meint

      12.11.2020 um 16:59

      Bisher (e-Golf) bekam ich ausser einer Farbe oder eines beheizbaren Lenkrades alles, was ich wollte – nicht mehr, nicht weniger. Beim ID.3 geht das allerdings nicht mehr. Bei anderen Herstellern allerdings noch weniger. Wie gern haette ich die LED-Scheinwerfer beim Ioniq einzeln genommen. Nein, die gab es nur mit anderem Schnickschnack, wenn ich die Style-Ausstattungslinie (neusprech: Paket) nahm.

  10. simon meint

    12.11.2020 um 14:07

    Für Leute die nicht viel Ausstattung wollen, ideal.
    Ich hoffe das billigste Modell kommt bald im Jahr 2021

  11. Andreas meint

    12.11.2020 um 13:02

    Nach meiner bescheidenen Erfahrung mit Zoe 40 mit 43 kW und einer Zoe 50 mit 100 kWh ist die größere Leistung überbewertet und eher ein ICE-Relikt.
    Beim Anfahren ist man auch mit 43 KW anzugsstärker als praktisch jeder Verbrenner und das reicht auch gut für die Autobahnauffahrt. Man merkt den unterschied etwas beim Überholen auf der Autobahn, aber da ist sowieso nicht viel Spiel, bei der Zoe ist bei 140 km/h und beim ID3 bei 160 km/h Schluss.
    Wer brettern will und damit extra Energie dissipieren, kauft sich sowieso ein anderes Auto.

    • GE meint

      12.11.2020 um 13:34

      Zumal ein Golf 8 R-Linie auch ab 29.400 Liste kostet und auch nur 150 PS mitbringt.

    • HBCHM meint

      12.11.2020 um 13:36

      Nur um Missverständnisse für andere Leser zu vermeiden: der Renault Zoe 50 hat KEINE Akku-Kapazität von 100 kWh.

      Akku-Kapazität (ugs. Größe des Akkus):
      „Zoe 40“ – 41 kWh
      „Zoe 50“ – 52 kWh

      Leistung des Elektromotors:
      „Zoe R110“ – 80 kW (110 PS)
      „Zoe R135“ – 100 kW (135 PS)

      Siehe auch: https://www.renault.de/elektrofahrzeuge/zoe.html
      MfG

      • Peter W meint

        12.11.2020 um 15:58

        100 kW sind aber eigentlich 136 PS :-))

    • xdaswarsx meint

      12.11.2020 um 13:53

      Eine Zoe mit 100 kWh. Respekt… Die kommt ja dann sicher 800km weit.

    • wosch meint

      12.11.2020 um 14:04

      Wieso vergleichst du die Nennleistung der z.e. 40 mit der Spitzenleistung der z.e. 50 und schreibst dazu noch kwh.
      Damit der Post überhaupt irgendeinen Sinn ergibt, musste ich mir erst einmal alle technischen Daten der Modelle raussuchen, um die, von dir genannten Zahlen, überhaupt zu finden.
      Mal zur Übersicht die Nennleistung/Spitzenleistung der Modelle:
      R90 43kw/68kw
      R110 53kw/80kw
      R135 51kw/100kw
      Die Unterschiede sehen jetzt bei weitem nicht so dramatisch aus, wie die von dir genannten 43kw und 100kw.

      • Robert Schreck meint

        16.11.2020 um 20:44

        wir hatten es (fast) alle schon vorher kapiert :-)

  12. Mike meint

    12.11.2020 um 13:02

    Was das nackte Modell kostet, ist erst einmal egal. Wenn man selbst minimale Ausstattungswuensche hat, wird es leider schnell teuer: Was ist das guenstigste Modell mit Rueckfahrkamera oder Sitzheizung?

    • Olli meint

      12.11.2020 um 13:09

      Geh in den Konfigurator und schau nach…

      • Mike meint

        12.11.2020 um 17:04

        Ist mir zu unuebersichtlich. Frueher waren die Konfiguratoren einfach bedienbar, heute mit den elendig langen Seiten eine Katastrophe.

        Wenn ich es also richtig sehe, kostet eine Rueckfahrkamera 5.000 EUR Aufpreis (beim e-Golf noch ~300 EUR Aufpreis), weil ich Mindestens die Ausstattungslinie Business nehmen muss? Ernsthaft? Hyundai bietet die in der nackten Basis serienmaessig an.

    • Georg meint

      12.11.2020 um 13:37

      Dazu einfach mal in den ID3 Konfigurator schauen und die gewünschte Ausstattungsvariante wählen. Nur Sitzheizung (für Vordersitze) ist auch schon im Pro enthalten.

  13. Anti-Brumm meint

    12.11.2020 um 13:00

    Es bleibt dabei, ein spannendes Auto. Aber bei der Namensgebung hat das Marketing offenbar zuviel geraucht.

    Das billigste Modell heißt also „Pro“? Sollte es nicht genau umgekehrt sein?

    Die Austattungslinien hier in Österreich sind überhaupt total Banane. Überall das unnötige Präfix „Pro Performance“ vor den zig Linien, außer „Pro S Basis / Tour“. Ein bisschen mehr Klarheit erwartet man sich doch von VW.

    • Marco meint

      12.11.2020 um 13:10

      Ist es möglich hier einen Neuwagenrabatt rauszuschlagen? Mein Autoverkäufer sagt: es gibt keine Möglichkeit. :(

      • Michael S. meint

        12.11.2020 um 13:22

        Ich schätze, die Neuwagenrabatte sind dank Agenturmodell im Vertrieb Geschichte. Finde ich auch deutlich fairer und transparenter so.

      • Toni meint

        12.11.2020 um 13:25

        mir hat man was anderes gesagt, aber wer kauft einen Neuwagen ohne Rabatt?

        • MAik Müller meint

          12.11.2020 um 13:45

          Ich würde sagen alle bisherigen ID3 Käufen haben mit Null Rabatt gekauft.
          Das passt gut zur Gruppe der Early Adaptor :)

        • hu.mus meint

          12.11.2020 um 16:10

          @MAik
          sorry vorab von mir, ist bestimmt so kleinlich wie …..
          besser wie, besser als wie usw….

          jedoch die Vokabel ist early adopter
          ich krich sofoart augenkräbs wenn ich sowat wie adopter läse.

          das hat auch nichts mit Adapter zu tun
          sondern kommt von annehmen; übernehme; i. w.Sinn adoptieren…
          und die sog. neue deutsche Rechtschreibung bietet auch keinen Fluchtweg

        • Egon Meier meint

          12.11.2020 um 18:05

          „mir hat man was anderes gesagt, aber wer kauft einen Neuwagen ohne Rabatt?“

          wer ist ‚man‘ und alle Tesla-Freaks kaufen Neuwagen ohne Rabatt.
          Und alle VW-ID.3 und id.4-Käufer auch.

        • hu.ms meint

          12.11.2020 um 19:28

          Ich habe rabatt in form von übernommenen tätigkeiten, rechnungen und sachleistungen bekommen. Kommt vermutlich auch darauf an, wieviele autos man dort schon gekauft hat.

    • Georg meint

      12.11.2020 um 13:51

      Nicht das billigste Modell heist Pro, denn das billigste Modell soll ja erst 2021 konfigurierbar sein. Das wird dann sicher nicht mehr Pro heisen und nicht über 58kWh netto verfügen.

    • hu.ms meint

      12.11.2020 um 19:24

      Die bezeichnungen „Pure“, „Pro“ und „Max“ drücken die 3 möglichen akkukapazitäten aus und sind auch seitlich am ID.3 angebracht. „1st“ gabs nur für die prebooker.
      „Performance“ bedeutet in komibnation der stärkste verfügbare e-motor.
      Die anderen bezeichnungen wie „Life“ sind ausstattungslinien.

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