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Ionity bald mit vier Schnelllade-Standorten in Wolfsburg

12.11.2020 in Aufladen & Tanken | 16 Kommentare

Ionity-Wolfsburg

Bild: VW

Das von BMW, Ford, Daimler und Volkswagen gegründete Gemeinschaftsunternehmen für den Aufbau von Schnellladestationen Ionity hat sich bislang auf Stationen entlang europäischer Autobahnen konzentriert. Wie es nach den für Ende dieses Jahres angekündigten 400 Standorten weitergeht, ist noch offen. Einer aktuellen Meldung von Volkswagen nach könnten künftig verstärkt Schnelllader im Stadtgebiet installiert werden.

In Wolfsburg ist am Mittwoch ein weiterer „Schnellladepark“ von Ionity ans Netz gegangen. Es ist bereits der zweite innerhalb des Stadtgebiets, zwei weitere befinden sich laut Volkswagen im Aufbau. Wolfsburg übernehme damit in Deutschland eine Vorreiterrolle beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Neben normalen Ladesäulen brauche es in den Städten zunehmend auch Schnelllader, um den wachsenden Bedarf zu decken, so das Unternehmen.

Das bisherige Netzwerk von Ionity umfasst inzwischen europaweit fast 300 Stationen und deckt die großen Reiserouten in Europa ab. Die Schnelllader eignen sich aber nicht nur für die Langstrecke, sondern auch für das alltägliche Laden von Elektroautos. In Wolfsburg macht man damit Volkswagen zufolge seit Mitte 2019 gute Erfahrungen. Seitdem versorge die bundesweit erste Ionity-Station im Stadtgebiet die zunehmende Zahl von E-Auto-Fahrern mit Strom.

Mit dem neuen Schnellladepark am Wolfsburger „Forum AutoVision“ kommen nun sechs weitere Ladesäulen mit einer Leistung von bis zu 350 kW hinzu. „Gerade in den Städten müssen wir vermehrt auch auf Schnellladeparks setzen. Es ist gut zu sehen, dass Wolfsburg hier einmal mehr Vorreiter ist“, sagte der E-Mobilitäts-Vorstand der Marke Volkswagen Thomas Ulbrich bei der Eröffnung. Im November soll der Bau von zwei weiteren Ionity-Stationen im Stadtgebiet beginnen (Allerpark, Detmeroder Markt). Insgesamt verfügt Wolfsburg damit in Kürze über insgesamt vier Schnellladeparks.

„Eine Schnellladesäule kann rein rechnerisch rund zehnmal so viele E-Autos mit Strom versorgen wie eine Normalladesäule. Schnellladeparks sind daher eine sehr effektive Methode, die Ladeinfrastruktur zügig auszubauen“, meint Volkswagen. Für die wachsende Zahl der E-Auto-Fahrer ohne private Lademöglichkeit sei es zudem eine sehr komfortable Lösung, da sie je nach Ladeleistung ihr Modell innerhalb kürzester Zeit wieder mit ausreichend Energie versorgen können.

Auch andere Ladeanbieter wollen in Stadtzentren besonders schnelle Strom-Tankstellen vorantreiben. In der Stuttgarter Innenstadt ist im September eine „urbaner Schnellladepark“ der EnBW ans Netz gegangen, der Energieversorger hat weitere Standorte angekündigt. Und in Berlin hat kürzlich Aral einen sogenannten Mobility Hub mit zwei Schnellladesäulen in Betrieb genommen.

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Via: VW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tim Schnabel meint

    12.11.2020 um 14:31

    Ionity wird eh von mir gemieden, zu viel abzocke.

    Abseits vom T Netzwerk beforzuge ich EnBW faire Preise, super Verfügbarkeit, und ein gutes Firmen image.
    Und funktioniert so gut wie immer

    • Der Diktator meint

      12.11.2020 um 21:40

      nur wenn du mal länger laden musst, dann kommt EnBW mit der Blockiergebühr daher.

  2. Tobias meint

    12.11.2020 um 11:41

    Ionity sollte sich ASAP 100-fach vergrößern um wahrgenommen zu werden. Die liegen zigfach hinter zB Tesla hinterher, das seit Jahren obwohl der kleine Tesla nur ein paar Prozent Marktanteil hat. Für die führenden Autohersteller kein guter Ansatz mit Ionity.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      12.11.2020 um 11:43

      Immer langsam voran, immer langsam voran, damit der VDA auch mitkommen kann ….

    • 150kW meint

      12.11.2020 um 11:54

      „Die liegen zigfach hinter zB Tesla hinterher“
      In welcher Hinsicht?

      • Wessi meint

        12.11.2020 um 12:33

        in jeder Hinsicht.

    • alupo meint

      12.11.2020 um 12:49

      Ist doch völlig egal wer nun erster bei welchem Kriterium ist. Wichtig ist doch, dass das Angebot von beiden den Erwartungen von ihren jeweiligen Kunden entspricht.

      Dass ich mit den SuC von Tesla absolut zufrieden bin, also bei der Anzahl und der europaweiten Verteilung der Ladeplätze, der Kosten pro kWh, der bisher 100%-igen Verfügbarkeit, bei der Ladegeschwindigkeit etc., dürfte bekannt sein. Daher ist auch klar, dass ich dieses SuC-System freiwillig nicht verlassen würde.

      .Aber für alle Nicht-Teslafahrer bzw. für alle Fahrer derjenigen Marken, die beschlossen haben, nicht am Teslasystem mitzumachen, ist Ionity zwar ein etwas teures, aber sicher wichtiges Standbein bei fast jeder Urlaubsfahrt.

      Daher, schade dass Ionity so ist wie es ist, aber gut dass es Ionity gibt.

    • ID.alist meint

      12.11.2020 um 12:49

      Ja, aber Tesla musst Du mit IONITY+Allego+EnBW+ARAL+Fastned+…… vergleichen.

      • Michael S. meint

        12.11.2020 um 13:14

        Warum? Weil das Model 3 dort auch überall laden kann? :D

        • alupo meint

          13.11.2020 um 01:25

          Das hat sich leider noch nicht bis ins letzte Dorf herumgesprochen. Das dauert noch etwas …. ;-).

        • ID.alist meint

          13.11.2020 um 13:10

          Gääääähn!

    • Egon Meier meint

      12.11.2020 um 18:11

      „Die liegen zigfach hinter zB Tesla hinterher“
      Steile These aber Glauben versetzt Berge

      Wenn es hier um das sogenannte Tesla-Schnellladenetz gehen sollte.. das gibt es nicht. Einfach Fake.
      Es gibt ein paar einsame Ladepömpel vom Tesla irgendwo in der Wallachei aber das ist kein netz und nicht komfortabel. Wenn man 100km fahren muss um den nächsten Schnelllader von TEsla zu finden hat man ca 3 Stunde Zeit für An- und Abfahrt verballert und muss noch 1 Stunden laden – und hat für die An- und Abfahrt noch jede Menge Strom verschossen.

      Das ist ein Witz!!
      Nicht-Tesla-Schnelllader gibt es überall in Reichweite. DAS ist komfortabel! – weil erreichbar. Lieber 90 sek. mit Ladekarte und App hantieren als 3 Stunden Zeit verballern.

      • TwizyundZoefahrer meint

        12.11.2020 um 20:16

        @Egon, alles Okay bei dir. Teslas fahren so weit, dass sie nur gelegentlich an so einen Pömpel müssen, und auch können sie überall laden. Ein Taycan in der Pampa möcht ich nicht haben, da bleibt dir nur Schnarchen beim Laden.

      • Der Diktator meint

        12.11.2020 um 21:47

        ich habe den Eindruck hier haben einige zu viel Pipi Langstrumpf geschaut und ihr Motto verinnerlicht. (mach ich mir die Welt wie sie mir gefällt)

        Wer das Telsa Netz nicht kennt, der informiere sich: https://www.tesla.com/de_DE/supercharger

        Wo wohnt Herr Meier, dass er 100km fahren muss um einen SuC zu erreichen? Hat Herr Meier begriffen, dass die SuC zum Laden auf der Reise gedacht sind? Und hat er begriffen dass es Destination charger gibt um am Zielort der Reise zu laden?
        Und dass man den Tesla überall sonst auch laden kann, weiss Herr Meier, oder?

      • jedermann meint

        12.11.2020 um 22:47

        YMMD

      • alupo meint

        13.11.2020 um 01:28

        Du sagst es selbst, Zitat: „Das ist ein Witz!!“.
        Deine Ironie habe ich erkannt +1 ;-).

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