• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Bericht: VW ID.3 erhält 2021 etwas mehr Reichweite und schnellere Ladetechnik

15.12.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 71 Kommentare

VW-ID3-2

Bild: VW

VWs erstes Modell der neuen Elektroauto-Familie ID., der Kompaktwagen ID.3, wird seit September an Kunden übergeben. Zum Start sind zwei von drei Batteriegrößen für gemäß WLTP-Norm bis zu knapp 550 Kilometer Reichweite verfügbar. Im nächsten Jahr ergänzt das kleinste Akkupaket für 330 Kilometer mit einer Ladung das Programm. Bis Ende 2021 spendiert VW laut einem Bericht allen ID.3-Versionen ein moderates Reichweiten-Update, es soll zudem schnelleres Laden möglich werden.

In der derzeit am weitesten kommenden Ausführung Pro S erhalte der ID.3 in etwa einem Jahr 24 Meilen mehr Reichweite, die 77-kWh-Batterie speichere dann Energie für 360 Meilen, berichtet Autocar. 24 Meilen entsprechen 39 Kilometern, 360 Meilen 579 Kilometern. Offiziell wird die Reichweite des ID.3 Pro S hierzulande mit 549 Kilometern angegeben. Die größere Reichweite peilt VW dem Autoportal zufolge durch optimierte Software, ein verbessertes Thermomanagement und effizientere Batteriezellen an. Ob von der Software-Aktualisierung auch bereits ausgelieferte Fahrzeuge profitieren, wird nicht erwähnt.

Neben mehr Reichweite sollen schnellere Ladezeiten möglich werden, heißt es weiter. Der ID.3 wird demnach ab Mitte nächsten Jahres mit 130 kW Ladeleistung angeboten, ab Ende 2021 soll ein 170-kW-System verfügbar werden. In der Spitze soll sich an entsprechend leistungsfähigen DC-Ladesäulen in zehn Minuten Energie für 121 Meilen (195 km) ziehen lassen. Aktuell zapft VWs Elektroauto-Hoffnungsträger mit maximal 125 kW Strom, der Mittelklassewagen Model 3 von Branchenprimus Tesla kann dagegen schon mit 250 kW schnellladen.

Offiziell bestätigt ist bislang nur, dass im kommenden Jahr das Grundmodell des ID.3 mit der kleinsten Batterie und insgesamt weniger Ausstattung zum Preis von „unter 30.000 Euro“ verfügbar wird. Zur Einführung in diesem Jahr hatte sich VW zunächst auf eine Sonderedition und höherpreisige Varianten konzentriert. Seit November umfasst das Angebot die meisten der vorkonfigurierten Modelle der Baureihe, darunter die aktuell günstigste Version mit 426 Kilometer Reichweite zum Preis von 34.112,77 Euro mit 16 Prozent Mehrwertsteuer.

Newsletter

Via: Autocar
Tags: Schnellladen, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

ADAC Ecotest: Plug-in-Hybride beim Verbrauch meist nur Mittelmaß

Subarus erstes Elektroauto wird ein mittelgroßes SUV

Auch interessant

Bundesnetzagentur zählt 166.867 Ladepunkte am 1. Mai 2025

Mercedes-EQB-laedt-1

Europa erreicht laut ICC-Auswertung eine Million öffentliche Ladepunkte

Citroen-e-C3

Ionity treibt mit 600-Mio-Euro-Finanzierung Ausbau der Schnellladeinfrstruktur voran

Ionity-Schnellladesaeulen

ABB-Chef: „Die Energiebilanz spricht klar für die Elektromobilität“

ABB_Terra_360

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mateo meint

    19.12.2020 um 14:21

    https://youtu.be/Qs7zCQ30VKs

    ????????

    • jürgen meint

      16.04.2021 um 04:15

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Midget meint

    15.12.2020 um 19:17

    @TwizyundZoefahrer
    Mit solchen Kommentaren schädigt man nur die Marke Renault.
    Ich bin selbst Zoefahrer (seit fast 6 Jahren und ca. 114.000km) und kenne deren Vor- und Nachteile.

    Dass im ID.3 bei jeder Fahrt der Akku erwärmt wird ist jedoch tatsächlich Energievernichtung.(Tesla macht das „nur“ um die Ladezeiten zu verkürzen ;-) ).
    VW will offensichtlich keinen AkkuGarantiefall riskieren, daher soll der Akku möglichst im optimalen Temperaturbereich gehalten werden.
    Die Energie dafür zahlt der Kunde – Kurzstreckenfahrer bekommen das besonders zu spüren.

    Ob VW tatsächlich bereits genug ID.3s verkauft hat, um das CO2 Flottenziel zu erreichen?
    Dann könnte VW durchaus versuchen, die Kaufinteressenten mit „Verbesserungsversprechungen“ zu beeinflussen um die Verkäufe auf nächstes Jahr zu verschieben…
    Nichtsdestrotz, der ID.3 ist ein gutes BEV !
    Effizienz ist allerdings die Domäne der Koreaner.
    Sind sogar als „umgebaute Verbrenner“ sparsamer als VW und Tesla.
    Bin gespannt auf den Ioniq5 (ex Hyundai 45 Concept)… – allerdings zu welchem Preis.
    Mittlerweile sind bereits Kia eNiro und Hyundai Kona/Ioniq im Vergleich zu teuer!
    Konkurrenz ist also jedenfalls gut für uns Käufer

    • TwizyundZoefahrer meint

      15.12.2020 um 21:32

      Ich habe mit keinem Wort Renault erwähnt und dass dieser besser ist.
      Ich fahre seit 8 Jahren verschiedene E Autos und teste sie auch im Bekanntenkreis. Ich habe auch den ID3 First getestet, mehrere Tage.
      Wenn du auch schon länger Zoe Fahrer bist, kennst du auch die Fortschritte die E Autos seither gemacht haben, vor allem die Koreaner.
      Was mich stört ist die vergötterung eines unfertigen, mit miserabler Software ausgliefertes überteuertes Auto, dass viele Erstkunden als Technologieträger verkauft wird, das er nicht ist, und zwar in keinster Weise. Mein Bekannter wird diesen Technologieträger nämlich jetzt zurückgeben weil er die Schnauze voll hat, nicht nur vom Auto, sondern auch vom hochgelobten arroganten miserablen SERVICE von VW.
      Außerdem ist mir auch erlaubt auf Schwächen und Falschaussagen wie sie hier doch sehr oft getätigt werden, hinzuweisen.
      Nextm…. hat ja das mit der Garagenheizung und der Falschaussage zur Wärmepumpe die ja schon (wieder) an Betrug grenzt.

      • Carsten Mühe meint

        16.12.2020 um 10:07

        Twizzzys Märchenstunde..

        • TwizyundZoefahrer meint

          17.12.2020 um 11:37

          https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/doppelt-so-lang-schwaetzen-halb-so-viel-verdienen-warum-vw-haendler-keine-e-autos-verkaufen-wollen/26724620.html

        • Duesendaniel meint

          17.12.2020 um 13:15

          Bei schnellen Entwicklungen gibt es immer Zweifler und Bremser, das sieht man ja an Dir.

  3. Jürgen W. meint

    15.12.2020 um 14:01

    Ich fahre jetzt 4 Wochen ID3. Ladeleistung und Reichweite sind sowas von ausreichend. Einmal die Woche zu Hause aufladen, das war’s dann. Und das bei diesen Temperaturen. Ich kann ja auch nichts dafür, dass ich keine 10 km zur Arbeit habe.

    • Ebi meint

      15.12.2020 um 17:52

      Für daheim laden reichen auch 3.6 kW, mache ich beim 64 kWh Kona so. Auf der Langstrecke tut es dann weh, wenn die Kisten nicht mindestens 100 kW können.

      • Herbs meint

        15.12.2020 um 18:32

        Ja, das dürfte viele SR+ Kunden verschrecken, wenn sich das nicht wieder bessert. Es bleibt natürlich die Frage, wie viel Zeit pro Jahr dadurch tatsächlich verloren gehen.

  4. hu.ms meint

    15.12.2020 um 12:33

    24.632 € nach kompletter förderung mit 58kwh akku und großeren nutzbaren innenraum als ein Golf. Wer bietet mehr?

  5. TwizyundZoefahrer meint

    15.12.2020 um 12:19

    Wieder mal Märchenstunde und dann noch die Angaben in Meilen????????
    Vesucht man jetzt irgendwie T…. nachzuahmen? Alle YT Tests haben doch gezeigt dass der VW Flop nur knapp 380km bei besten Bedingungen kommt. Um die neue Reichweite um die 40km zu verbessern bräucht er ca. 10kwh mehr, was wohl kaum durch Kapazitätsfreigabe zu erreichen ist. Die Ladeleistung hält er ja auch nur kurz, wie sich bei Tests gezeigt hat, fällt er bei Kälte sehr stark ab. Die Energievernichter Batterieheizung lassen wir jetzt mal aussen vor und auch die angebliche Wärmepumpe die 30% Reichweite für 1200€ bringen soll und sie in Wahrheit verkürzt. Das ganze Flopproduckt bröckelt vor sich hin, das GE Forum ist voll von Rückholungen der Fahrzeuge ins VW Werk. Wer soll ein Auto kaufen das angeblich 2x im Jahr eine Ladeverbesseung erfahren soll, zumal OTA ja noch in den Sternen steht. Ich bleibe dabei, der ID3 ist ein Flopp und wird eingestellt werden.

    • ZastaCrocket meint

      15.12.2020 um 14:05

      Boah, da hat aber jemand einen Hass… Ich halte mal dagegen und prophezeie, dass dass die Probleme OTA abgestellt werden und sich das Produkt ganz prima verkaufen wird. :-)
      BTW: Die aktuell produzierten Modelle haben bereits den Hauptserien-Softwarestand incl. OTA.

    • eBiker meint

      15.12.2020 um 14:35

      „Wieder mal Märchenstunde und dann noch die Angaben in Meilen????????“

      Oh der TwizyundZoefahrer weiss wohl nicht welche Einheiten man so in GB verwendet. Naja kann mal vorkommen. Also lieber Twizy – nur für dich: Autocar ist ein Magazin aus GB und die verwenden nun mal Meilen. Kilometer kennen die nicht so gut. Naja kann ja passieren.

    • Mäx meint

      15.12.2020 um 14:35

      Soso…es darf also nur noch Tesla Reichweitenangaben in Meilen tätigen, weil sonst ist man anscheinend ein Nachmacher.
      Dass dieses Gerücht vielleicht aus einer amerikanischen Quelle stammt oder so kann man sich nicht vorstellen.
      Das bisschen Logik ist schon wieder zu viel des Guten für unseren ID3 hassenden Zoe-Fahrer.
      Und dabei sich noch an dem angeblichen Ladegeschwindigkeitsdefizit des Hassproduktes aufzuziehen….wer im Glashaus sitzt und so.
      Wie ZastaCrocket schon sagt:
      Ich halte dagegen, dass der ID3 alsbald eingestellt wird.

      • Mäx meint

        15.12.2020 um 14:37

        Korrektur:
        „Amerikanische Quelle“ war natürlich quatsch…wird da ja nicht verkauft.
        Wollte Großbritannien schreiben…upsi.

    • GE meint

      15.12.2020 um 14:35

      Also laut ADAC
      ID3 58 kWh: Verbrauch 19 kWh/100km –> 335 Km ; Lädt auf 80 % mit durchschnitt ~77 kW dauer 35 min,
      Kofferaum 385l, L 4,26 / B 1,81 / H 1,55 m, 11Kw Ac, 100Kw DC

      Zoe 135 52 kWh: Verbrauch 19kWh/100Km –>335 Km; DC nur 50 kW
      338l , L 4,09 / B 1,79 / H 1,56 m 22kW Ac, 50Kw DC

      Sehe jetzt den Flop nicht. Im Preis/Leistungsverhältniss ist der ID3 eines der praktikabelsten E-Autos und hat sogar die Option auf die 77 kWh Batterie.

      • Andi EE meint

        15.12.2020 um 19:39

        Man fragt sich aber schon, wieso sich die Zoe so erfolgreich gegen den ID.3, den designierten Golf-Nachfolger behaupten kann. Die Zoe ist halt auch innen ein gelungenes Fahrzeug, ein rundum stimmiges Paket … aber in der zweiten Auflage, das muss man zugeben. Im ID.3 sehe ich kein stimmiges Gesamtpaket, sorry aber da hilft der gesamte Nationalstolz nichts, das tut einfach an ein paar Ecken richtig weh beim Hinschauen. Ich glaub auch die Grösse in der Kombi mit dem Preis, passt nicht wirklich.

        Auch wenn das Massband was anderes aussagt, das Fahrzeug wirkt nicht kompakt, eher etwas grobschlächtig. Kann das ein Golf-Nachfolger sein? Ist das Design „everybodys Darling“? Das kann natürlich nur der Markt beantworten, aber ich habe da so meine Zweifel. Das Aufzählen von diesen Massen und technischen Details ist schön und gut, aber maximal für Deutsche und Deutschschweizer wichtig. Die Zoe ist ein wirklich gelungenes Fahrzeug, das gefällt auch den Frauen. Letzteres soll ja beim ID.3 nicht der Fall sein.

        • TwizyundZoefahrer meint

          15.12.2020 um 21:41

          Meine Aussage zum ID3 hat nichts mit dem Zoe zu tun. Ich wollte zwar einen Twingo für meine Frau, aber da ist jetzt der Fiat 500e im Rennen. Er überzeugt im Gesamtpaket und den Assistenten, obwohl in Foren auch dort von Softwareproblemen berichtet wird.

        • Duesendaniel meint

          16.12.2020 um 00:38

          Andi: https://ecomento.de/2020/11/27/vw-id-3-meistverkauftes-elektroauto-in-europa-oktober/
          Sehen Sie es jetzt?

        • Marco meint

          16.12.2020 um 06:30

          Meiner Frau gefällt es :)

        • Carsten Mühe meint

          16.12.2020 um 10:15

          Die Zoe tritt nicht gegen den ID.3 an, sie ist eine Klasse tiefer und da gibt es nicht viele Mitbewerber. Zoe ist kein schlechtes Auto, aber bitte nicht immer diesen Apfel – Birnen Vergleich.

        • hu.ms meint

          16.12.2020 um 10:15

          War für ein vergleich. Zoe = kleinwagen – nicht mal hintere türen.
          ID:3 = kompakter = eine stufe höher und der nutzbare innenraum wesentlich grösser.
          Und noch die frage: wieviele zoes wurden in den ersten 3 monaten nach deren erst-erscheinen gleich wieder verkauft ?
          Ach ja: welches BEV wurde im Nov.20 am meisten in europa verkauft?
          Welcher hersteller hat 2020 am meister BEV in europa verkauft ?

        • hu.ms meint

          16.12.2020 um 10:17

          Nachtrag:
          über die hier gezogenen vergleiche der VW-MEB mit einer zoe und verkauften stückzahlen werden wir in 6 monaten nur noch lachen.

        • Andi EE meint

          16.12.2020 um 10:21

          @Duesendaniel
          Nein ich sehe es nicht, der ID.3 ist schon wieder zurückgefallen. Das ist doch nicht nachhaltig, wenn in einem Monat (erstinstanzlich) ein Modell am meisten gekauft wurde. Das nennt sich aufgestaute Nachfrage, Treue VW-Kunden kaufen sich als erste und und eben seit Monaten aufgestaut, so einen neuen VW.

        • Carsten Mühe meint

          16.12.2020 um 10:58

          Der ID.3 will nicht everybodys darling sein, sowas geht meistens schief wie man am Tesla M3 sehen kann mit seinem auf US Kunden zugeschnittenen sehr konservativen einfallslosen Design. In Europa kommt das weniger gut an.
          Was falscher Nationalstolz anrichten kann sieht man an deinen Kommentaren: In Ermangelung Schweizer Autoproduktion klammerst Du dich verzweifelt an Tesla. Die wissen nicht mal dass es dich gibt!

        • Andi EE meint

          16.12.2020 um 11:23

          @hu.ms
          VW wollte doch den Volumenmarkt mit dem ID.3 in Deutschland bedienen. Wie die genaue Grösse für das Volumenmodell ist, ist doch völlig egal. Entscheidend ist, dass VW dieses Volumenmodell produziert.

          Das Problem was sich anbahnen könnte, dass sowohl Renault mit der Zoe etwas unterhalb und Tesla mit dem Model 3 hier soviel Marktvolumen wegnimmt, dass nicht mal im Heimmarkt die Rechnung aufgehen könnte. Den Teufel muss man nicht an die Wand malen, weil ja mit dem ID.4 sicher ein erfolgreiches Modell noch vor dem Start steht.

          @Carsten
          „Der ID.3 will nicht everybodys darling sein, sowas geht meistens schief wie man am Tesla M3 sehen kann mit seinem auf US Kunden zugeschnittenen sehr konservativen einfallslosen Design.“
          Ok, aber es ist das mit grossem Abstand das erfolgreichste Elektroauto der Welt. Wie passt das zu deiner etwas seltsamen Meinung? Könnte ja sein, dass du keine Ahnung hast.
          Und selbstverständlich versucht jeder Hersteller DAS Fahrzeug herzustellen, was der grossen Masse gefällt, auch Volkswagen. Alles andere wäre hochgradig gefährlich für das Unternehmen.

        • Carsten Mühe meint

          16.12.2020 um 11:43

          @Andi
          Wie ich bereits schrieb, M3 ist erfolgreich in den USA, hierzulande eher überschaubare Verkaufszahlen, auch europaweit. Und wie lange ist das M3 schon auf dem Markt?
          Der ID.3 ist brandneu und wird in den USA nicht angeboten.

        • EMfan meint

          16.12.2020 um 11:55

          Immer diese Apfel und Birnen Vergleiche: Der ID.3 ist erst seit kurzem auf dem Markt und wird auf dem US Markt nicht angeboten.

        • hu.ms meint

          16.12.2020 um 17:38

          @ Andi EE:
          Sehe ich auch so: Jeder hersteller versucht das BEV herzustellen, das sich gut verkaufen lässt.
          NUR: tesla M3 ist für den US-markt konzipiert und entsprechend weniger, werden im gleichgrossen markt europa verkauft, da die limousinen-bauform hier einfach nicht so gefragt ist.
          ID.3 ist als praktischer kompakter in der „golf-klasse“ genau für den europäischen markt konzipiert und wird auch nur dort verkauft. In 6 monaten – wenn die anlaufprobleme überwunden sind, die jede neue plattform/BEV hatte – wird sich herausstellen, dass sich ein BEV-kompakter in europa bestens verkauft. Mit dem kleinen akku als muttis zweitwagen mit genügend platz für die kiddis und mit dem grossen akku als erstwagen für die 1- und 2-personenhaushalte.
          Einfach abwarten – wird so kommen.

        • Andi EE meint

          16.12.2020 um 19:01

          @hu.ms
          Könnte so kommen, keine Frage.
          Ich habe eine andere These … ich würde eine hohe Wette eingehen, wenn VW den Golf einfach elektrifiziert hätte, etwas mehr Volumen in der Fahrgastzelle, etwas weniger Schnauze, wäre das Modell gelaufen wie geschnitten Brot. Die Leute lieben den Golf, ein komplett anderes Design einzuführen, war ein Riesenwagnis. Schau mal wieviel E-Golfs noch verkauft wurden, als Elektromobil eher nicht so doll, aber wenn diese Form / Aussehen so geliebt wird, solltest du das nicht komplett verändern.

          Analogie … ich finde den 911er rein von der Form mittlerweile ziemlich ätzend. Aber meine Meinung ist völlig irrelevant, es zählt was die zahlende Klientel möchte. Und wieso ein Design was zieht, komplett über den Haufen werfen. Nein, man lehnt es an den Kassenschlager (911) an und kreiert so den Taycan = sehr erfolgreich. Ich bewundere den Mut von VW, aber das Design vom ID.3 ist nicht stimmig. Das siehst du auch an diesem Multipla-Buckel auf der Haube. Das würde man nie so designen, wenn es da erste Fahrzeug in der Reihe gewesen wäre. Der ID.3 ist NUR ein Derivat vom ID.4 … und leider kein besonders Gutes, meine Meinung.

        • Nicolai Schödel meint

          16.12.2020 um 22:46

          Tja: der e-golf darf doch auch mal erwähnt werden. Seit Mai im Gebrauch und schon über 8000 km drauf. Keine Werkstatt, kein Service nötig. Ladung alles proper, so gut wie immer umsonst. Sogar einen Umzug getätigt über 400 km. Klappt alles hervorragend – Gießen ist übrigens 1 Spitzen-HotSpot (Ladesäulentechnisch). Warum mach ich eigentlich Werbung? Weil: e-Golf= best car. Schade, daß Produktion ausläuft…

    • Marco meint

      15.12.2020 um 14:50

      Habe gerade einen ID3 bestellt, ich freue mich schon :)
      PS: mir ist es egal wer welche BEV-Marke fährt, Hauptsache keinen Verbrenner. Schönen Tag noch!

      • alupo meint

        15.12.2020 um 23:50

        Glückwunsch.

        Sehe ich auch so, absolut jedes BEV ist besser als jeder Verbrenner. Ein Auspuff ist niemsls gesund…

        • Roberto58 meint

          17.12.2020 um 09:37

          Ein Auspuff ist niemals gesund, stimmt! Aber dann schaut euch bitte mal die Schlote der Kraftwerke an die den Strom für euere E-Autos produzieren.

        • Duesendaniel meint

          17.12.2020 um 13:07

          Roberto: Die Schlote muss man sich nicht anschauen, sondern sie abschaffen. Darum geht es ja in der Energiewende, nur wird das mit dem Auspuff beim Verbrenner niemals gelingen.
          Empfehlung: ‚Elektroauto, Diesel oder Wassserstoff‘ von Prof. Quaschning, gut gegen Vorurteile.

    • Torsten meint

      15.12.2020 um 15:12

      Sehr seltsam wie man es schaffen kann aus einer Meldung „Es gibt mehr Reichweite und Ladeleistung für Modell ABC“ die Aussage zu konstruieren es wäre alles gelogen („Märchenstunde“), das Fahrzeug taugt nichts und würde eingestellt. Das hört sich nach einem massiven Realitätsverzerrungsfeld an.

      PS.: Die Zoe war in den ersten beiden Produktionsjahren auch sehr anfällig für Probleme beim Laden und irgendwie besser geworden anstatt eingestellt zu werden.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        16.12.2020 um 08:55

        Ich stimme dir zu.
        Hintergrund: Als die Zoe auf den Markt kam, war das Laden mit 50 kWh in Deutschland vollkommen neu und die Ladesäulen natürlich auch nicht auf dem technischen Stand wie heute. Lange Zeit war es nicht klar, wodurch die Abrüche beim Laden verursacht wurden: durch das Fahrzeug oder die Ladesäulen. Die EnBW hat sich konsequent mit dieser Problematik auseinandergesetzt und heute haben wir als Ergebnis absolut prozeßsichere Ladevorgänge.

        • Duesendaniel meint

          18.12.2020 um 01:39

          Pferd: Geladen wird in KW, nicht in KWh.

    • Carsten Mühe meint

      15.12.2020 um 15:13

      Bei meinem VW Händler in Süddeutschland ist der Ansturm auf Probefahrten mit dem ID.3 mittlerweile so groß, dass man 2 Wochen im Vorraus reservieren muss. Es sind alleine 3 Verkäufer nur für den ID.3 zuständig. Ein Flop sieht anders aus.

      • Hans Meier meint

        15.12.2020 um 18:09

        Das liegt an den 10k Subventionen und mal reinschnuppern, nicht daran das VWAG ein gutes Produkt hätte mit dem ID3. Die Leute leiden teilweise plötzlich unter Alzheimer… Hardpastik bei den Japanern jahrlange verspotet in DE, jetzt setzt VWAG selber auf Hardplastik und viele in DE versucht sich jetzt das VWAG Produkt schönzureden :) Fähnchen im Winde mit 0 Schimmer, passt.

        • Carsten Mühe meint

          16.12.2020 um 10:17

          Stimmt, Hans Meiser, passt zu Dir ;-)

        • LiPo meint

          16.12.2020 um 16:27

          Wenn der einzige Kritikpunkt das verbaute Hartplastik im Innenraum ist, dann muss der ID.3 ein verdammt gutes BEV sein! Das sagt übrigens auch die AMS in ihrem Vergleichstest mit dem TM3, den der ID.3 mit Abstand gewonnen hat. :-)

    • Duesendaniel meint

      16.12.2020 um 00:34

      TwizzyZoe: Die Ladeleistung des ID ist selbst bei 80% mit 55KW noch höher als die 50KW Spitzenleistung der Zoe, die man übrigens auch noch extra bezahlen muss, weil CCS nicht mal serienmäßig an Bord ist. Wenn ich die Zoe mit Akku, Zen-Austattung und grossem Motor kaufe (der dann immer noch viel weniger Leistung hat als im ID) ist sie schon teurer, als die Einstiegsversion vom größeren und schnelleren ID.
      Der ID lädt real von 5 auf 80% in 35 Minuten. Wie lange braucht die Zoe trotz kleineren Akkus dafür, 1 Stunde? Von der Qualität und der Ausstattung haben wir dann noch gar nicht gesprochen.
      Das sind wohl die Gründe, warum der ID3 die Zoe bei den Verkaufszahlen in Europa schon jetzt überholt hat.

      • TwizyundZoefahrer meint

        16.12.2020 um 08:41

        @Duese, ja, du bist ein Kenner.
        Einstiegsversion ID3 = 45 KWh Akku, Ladeleistung 50kw ( mehr gegen Aufpreis), keine Wärmepumpe (bringt ja eh nix bei VW).
        Zoe Zen gibt es schon lange nicht mehr, heißt Intens.
        Einstiegsversion der Zoe liegt bei ca. 11k zu 21k bei ID3 nackt.
        Bestausstattung kostet Zoe incl. Akku 22k (Ludego)
        Meistverkauft, kommt auf den Betrachtungszeitraum an. ????????

        • Duesendaniel meint

          17.12.2020 um 02:34

          Twizy Du Oberkenner: In die Zoe Intens R135 mit Akku und CCS (=mickrige 50KW wohlgemerkt) packen wir dann mal noch das 9,3-Zoll Display mit Navi, die Alarmanlage, den doppelten Kofferraumboden und die Armlehne am Vordersitz, um vergleichbarer mit der ID-Austattung zu sein. Macht in Summe bei Ludego 24.218€.
          ID Einstiegsmodell mit 45 KWh gibt es aktuell noch gar nicht und der 58KWh lädt mit 100 KW und kostet mit Alufelgen (ich bin ja fair) nach Abzug des Umweltbonus 25.271,26€.
          Wir reden hier also über 1k€ Unterschied (WP gibt es beim Pro nicht) für ein Auto mit 50KW mehr Leistung, 25 km mehr Reichweite, 20 km/h mehr Höchstgeschwindigkeit, doppelter(!) Ladegeschwindigkeit, viel besserem Fahrwerk, besserer Verarbeitung, OTA, im höheren Segment mit größerem Innenraum und höhenverstellbarem Fahrersitz(!). Wir fahren unsere Zoe R210 Intens jetzt übrigens seit 7 Jahren – war auch alles wunderbar, aber jetzt wird es mal Zeit für ein richtiges Auto.

    • Skodafahrer meint

      16.12.2020 um 11:14

      Warum macht es VW nicht etwas mehr wie Tesla?
      Am Marktstart eine Version mit maximal möglicher Batterie, kleinere Versionen werden nachgeschoben. Mindestens der 1.st max, und damit die Verision für die Tester hätte eine 77kWh Batterie haben müssen. Die Version mit der größten Batterie hat 550km Reichweite laut wltp.

    • Skodafahrer meint

      18.12.2020 um 19:04

      Hier geht es um eine Reichweitensteigerung der Variante mit der größten Batterie.
      Bislang gibt es noch kaum Reichweitentests für diese Variante in youtube.
      Wahrscheinlich wollte VW verhindern das die Nachfrage nach dem ID.3 zu groß wird, da wohl eher der ID.4 verkauft werden soll. Daher wurde selbst der 1.st Max nicht mit der 77kWh (Netto) Batterie ausgestattet.
      Je größer die Batterie ist um so leichter läßt sich die Reichweite um einige 10 km steigern. Auch beim Audi e-tron gab es eine Weiterentwicklung mit mehr Reichweite.

  6. Anti-Brumm meint

    15.12.2020 um 11:25

    Was ich mir wünschen würde, wäre ein Dachträger.
    Traut VW seinen Kunden wirklich nicht zu, dass sie verstehen, dass dadurch die Reichweite leidet?

    Wir sind eine 4-köpfige Familie, die 95% im Jahr einen ID.3 braucht und 5% etwas mehr Transportmöglichkeit für Wochenendtrips und Urlaub.

    • Jörg2 meint

      15.12.2020 um 11:29

      Als Variante gebe es noch „Anhängerkupplung + Heckbox/Fahrradträger“.

      • Anti-Brumm meint

        15.12.2020 um 12:15

        Problem ist, dass der Fahrradträger mit der leeren Heckbox allein schon den Großteil der Stützlast verschlingt.

        • Jörg2 meint

          15.12.2020 um 13:04

          Die Zuladung ist so bei 40…45kg.

        • Anti-Brumm meint

          16.12.2020 um 07:43

          Maximale Last: 55kg
          Thule Backspace inkl. Velospace XT Träger: 18.7 + 8.5kg = ca. 27kg
          -> 28kg Netto Gepäck erlaubt.
          Die Westfalia Lösung ist noch schwerer.

    • CaptainPicard meint

      15.12.2020 um 11:45

      Ich denke das wird mit dem Model-Refresh um 2024 herum kommen. Da sollten dann auch die Verkaufszahlen von Elektroautos deutlich höher sein dass sich dann auch speziellere Wünsche umsetzen lassen. Vielleicht kommt dann auch endlich eine Variant-Version.

    • DerDa meint

      15.12.2020 um 12:09

      Schön, dass du dein Problem selbst erkennst! Du brauchst es nur 5%, sagst du! Und warscheinlich das noch nichtmal. Wie sieht es denn aus, wenn du dir 1-2 Mal im Jahr dann einfach einen Auto für die Urlaubsfahrt mietest?

    • Egon Meier meint

      15.12.2020 um 12:18

      Dachträger/AHK
      Der ‚Hut‘ Id.3 wurde als erster MEB-‚Aufsatz‘ entwickelt und da hat sich eben im Laufe der Entwicklung ergeben, dass man sich Grenzen reingebastelt hat die man besser nicht überschreiten sollte.
      Wenn man JETZT ein BEV mit Dachträger oder AHK haben will muss man sich einen anderen Wagen kaufen. Oder eben warten.
      Andere haben da auch ihre Probleme.

      Mir fehlt auch die AHK sonst hätte ich schon einen ID.3 – aber nun musste ich eben ein anderes BEV bestellen.

    • McGybrush meint

      15.12.2020 um 12:35

      Sind diese Saugnapf Dachgepäck Halterungen nich zugelassen die manche Model 3 Fahrer nutzen?

    • Quallest meint

      16.12.2020 um 08:38

      Hallo,

      genau das ist auch meine Meinung. ID 4 Kunden sind anscheinend schlau genug das zu kapieren :))

  7. Thrawn meint

    15.12.2020 um 11:21

    Offensichtlich will VW aktuell keine ID3s mehr verkaufen. Wer kauft nach dieser Ankündigung noch den aktuellen ID3? Da wartet man doh lieber noch ein paar Monate auf „etwas mehr Reichweite und schnellere Ladetechnik“.
    Da kann man nur den Kopf schütteln…

    • EdgarW meint

      15.12.2020 um 11:31

      Das ist keine Ankündigung, sondern ein unbestätigter Leak.

      Also ein Gerücht

      Kann genauso gut sein, dass es eine Ente ist und genau so behandele ich es, solange es keine offiziellen Aussagen gibt. Die Portale begehen mal wieder den üblichen Fehler, dies nicht präzis genug herauszustellen, sodass Leichtgläubige es für bare Münze nehmen.

    • GhostRiderLion meint

      15.12.2020 um 11:56

      An jedem Gerücht ist auch etwas wahres dran ;-)

      Für die CO² Bilanz ist dieses Jahr eh gelaufen, neue Verkäufe wirken sich da nicht mehr aus.
      Die Software und das ein oder andere ist noch immer nicht so wie gewollt, also braucht man Zeit und diese Zeit haben Sie jetzt ein bischen.
      Da ist es dienlicher etwas zu bremsen und dann „fehlerfreie“ Fahrzeuge auszuliefern als wieder „mühsam“ nacharbeiten zu müssen.
      Wenn es dann passt kann VW relativ schnell die Stückzahlen erhöhen um die nächsten Hürden zu nehmen.
      Das die Ladegeschwindigkeit und Reichweite angepasst werden ist ganz klar, denn man kann noch nicht mit den Besten mithalten ;-)

      • Egon Meier meint

        15.12.2020 um 12:22

        „An jedem Gerücht ist auch etwas wahres dran ;-)“

        Kompletter Blödsinn – sorry ..
        oder willst du etwa Chemtrail-/Gates-Corona-/Flatearth-/Reptiloid-/Kreatonismus-/usw-Erzählungen ‚igendwas‘ Wahres andichten?

    • Carsten Mühe meint

      15.12.2020 um 11:58

      Jedes Jahr gibt es bei VW ein Facelift, Modellpflege, geänderte Ausstattungen, neue Varianten, etc., völlig normal und wichtig um Anreize bei den Kunden zu schaffen. Oder sollen Verbesserungen erst nach 6 Jahren beim Modellwechsel stattfinden? Wer ständig auf was besseres wartet hat doch am Ende nichts.
      Ich als Leasingkunde, der jährlich wechselt, sehe das noch entspannter. Und wenn durch Updates auch Bestandskunden profitieren, perfekt!

    • Steven B- meint

      15.12.2020 um 12:13

      „Die größere Reichweite peilt VW dem Autoportal zufolge durch optimierte Software, ein verbessertes Thermomanagement und effizientere Batteriezellen an. Ob von der Software-Aktualisierung auch bereits ausgelieferte Fahrzeuge profitieren, wird nicht erwähnt“ Also es ist nicht nur damit zu rechnen, dass neue Batteriezellen verbaut werden, sondern bereits ausgelieferte Fahrzeuge erhalten via Software-Update ebenfalls ein paar „Meilen“ mehr. Beobachtet man das Umfeld, so machen das einige Hersteller, also mit Software-Update und besseren Batterie Management die Leistung erhöhen. Das ist nichts ungewöhnliches was nur darauf abzielt die derzeitigen Modelle zu „entwerten“.

    • Egon Meier meint

      15.12.2020 um 12:16

      Mal wieder so ein Unsinn ,.. jeder weiß, dass es ständig Verbesserungen im BEV-Bereich gibt. Nach deiner Argumentation dürfte man nie kaufen ..

      Wer jetzt ein BEV kaufen will ist sowieso mit pkw-Kauf ‚dran‘ und der wird jetzt – wenn er zu VW/Audi/Skoda/usw neigt nicht einen anderen Hersteller wählen.

      Noch vor 1 Jahr wurde VW als Ankündigungsweltmeister beschimpft. Jetzt liefert VW Modell auf Modell und es ist wieder nicht gut.
      Jetzt steckt wohl die Angst dahinter, dass VW wirklich nicht nur gute sondern sehr gute BEV baut und .. der Wettbewerb seine Probleme kriegt.

      • Thrawn meint

        15.12.2020 um 12:53

        So ein Quatsch! Was Sie da wieder alles in meinen Kommentar reininterpretieren!

        Ich setze mich nur in die Sitation eines Interessenten, der gerade über einen Neukauf nachdenkt. Natürich werden Autos ständig verbessert.

        Das war auch keine Kritik am aktuellen Modell, an der Menge der ausgelieferten Fahrzeuge, „Angst dass VW gute und bessere Autos“ baut oder sonstwas.

        Sie scheinen ja gut auf Ihren Aggro-Abwehrreflex konditioniert zu sein. Soll ich nochmal das Glöckchen läuten oder reicht es für heute?

        • Egon Meier meint

          15.12.2020 um 17:04

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • hu.ms meint

      15.12.2020 um 12:35

      Wieso ?
      Sobald die ID.3 nächstes jahr onlinefähig sind, kann man das gegen entspchende euros nachkaufen.

      • ID.alist meint

        15.12.2020 um 13:00

        Es sei denn es hängt alles nur an den „effizientere Batteriezellen“.
        Wie auch immer, alle machen es, oder kriegen die Teslas nicht alle 3 Monaten 3 extra Meilen an Reichweite?

        • Envision meint

          15.12.2020 um 14:51

          Weiß jemand die Zellen der aktuellen 77 kwh Variante ?

          Die 58 kwh hat ja NCM 712 von LG, sind die 77 kwh die gleichen ?, oder schon NCM 811 von CATL, die ja noch etwas höhere Energie Dichte haben – wenn es noch die 712 wären, würde ich vermuten sie schieben die CATL 811 noch in 2021 nach und somit könnte das zum Gerücht passen, BMW setzt ja wohl auch schon genau diese im iX3 ein.

        • hu.ms meint

          15.12.2020 um 18:55

          Die packs sind die gleichen – also auch die zellen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de