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Aral nimmt erste „ultraschnelle“ Ladesäulen unterm Tankstellendach in Betrieb

21.12.2020 in Aufladen & Tanken, Service | 36 Kommentare

Aral-Schnellladesaeulen-Pulse-2

Bild: Aral

Aral hat im Sommer angekündigt, nach Pilotprojekten in Deutschland diverse weitere Schnelllademöglichkeiten an Tankstellen zu schaffen. An einer Station in Wuppertal wurden nun erste „ultraschnelle“ Elektroauto-Lader unter dem vorhandenen Tankstellendach in Betrieb genommen. Die beiden 300-Kilowatt-Säulen stehen an der Nevigeser Straße 31 und bieten Ladepunkte für vier Fahrzeuge.

„Es ist bautechnisch eine Besonderheit und die erste Station von Aral europaweit, die Laden und Tanken unter einem gemeinsamen Dach anbietet“, erklärte Aral-Vorstand Patrick Wendeler. Das Unternehmen werde in den nächsten Wochen weitere Ladesäulen an deutschen Tankstellen eröffnen. Im Januar 2021 sollen 100 besonders schnelle Ladepunkte an 25 Stationen am Netz sein, unter anderem in Hamburg und Braunschweig. „Damit liegen wir voll im Plan, unseren Kunden bis Mitte 2021 über 100 Ladepunkte an mehr als 30 Aral Tankstellen anzubieten und der führende Anbieter von Elektromobilität an Tankstellen zu sein“, so Wendeler.

Aral betreibt seine Ladesäulen in Eigenregie. Den Nutzern wird 100 Prozent Ökostrom versprochen, den sie je nach Standort mit einer Ladeleistung von bis 300 oder 350 Kilowatt in die Akkus pressen können. Mit entsprechender Technik ausgerüstete Elektroautos lassen sich innerhalb von zehn Minuten für eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern auffrischen. Die volle Leistung unterstützt bisher zwar kein Serienfahrzeug, moderne Modelle von Porsche oder Tesla können aber bereits mit deutlich über 200 Kilowatt Energie ziehen.

An folgenden Stationen will Aral spätestens im Januar 2021 „ultraschnelles“ Laden anbieten:

Baden-Württemberg

  • Nikola-Tesla-Straße 1, 77955 Ettenheim
  • Nellinger Straße 24, 89188 Merklingen
  • Im Langen Feld 17, 71711 Murr

Bayern

  • Mainfrankenpark 24, 97337 Dettelbach
  • Am Eichelberg 2, 91567 Herrieden

Berlin

  • Holzmarktstraße 12-14, 10179 Berlin

Brandenburg

  • Im Gewerbegebiet 1, 14778 Wollin bei Brandenburg

Hamburg

  • Großmannstraße 195-211
  • Wilhelm-Iwan-Ring 1

Hessen

  • Ampèrestraße 1, 64625 Bensheim
  • B49 Nordseite, 65614 Beselich

Mecklenburg-Vorpommern

  • Rudolf-Diesel-Straße 2, 19243 Wittenburg

Niedersachsen

  • Hansestraße 47a, 38112 Braunschweig
  • An der Autobahn 1, 29690 Buchholz/Aller
  • An der Autobahn 8, 49733 Haren
  • Westerlange 2, 37154 Northeim
  • Weser-Ems-Straße 1, 28816 Stuhr
  • Max-Planck-Straße 18, 21423 Winsen

Nordrhein-Westfalen

  • Castroper Hellweg 111, 44805 Bochum
  • Bürener Straße 155, 59590 Geseke
  • Hörster Heide 2, 49434 Neuenkirchen
  • Nevigeser Straße 31, 42113 Wuppertal

Sachsen

  • Siedlerweg 1, 02923 Kodersdorf
  • Bierweg 6, 04435 Schkeuditz

Sachsen-Anhalt

  • Zuckerfabrik 1, 39343 Alleringersleben



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Via: Aral
Tags: Ladestationen, Schnellladen, TankstellenUnternehmen: Aral
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Captain Future meint

    22.12.2020 um 17:20

    Warum kann man denn nicht an diesen Säulen laden und dann einfach direkt an der Kasse in bar bezahlen? Das müsste ja an so einer klassischen Tankstelle kein Problem sein. Diese Option würde manchen Leuten, die sich für Elektromobilität interessieren, sicherlich die Angst vor dem Ladekartenwirrwarr nehmen.

    Gut finde ich, dass die Ladesäulen an so einem Ort sehr auffällig sind. So wird der Wandel am richtigen Ort sichtbar gemacht. Und wenn so eine Säule mal blockiert sein sollte, ist der Übeltäter bestimmt in der Nähe.

  2. Duesendaniel meint

    22.12.2020 um 01:38

    Mit welchen Karten kann ich dort laden? Plug&Charge? Das fände ich mal interessant.

    • Duesendaniel meint

      22.12.2020 um 01:45

      OK, weiter unten Antwort von Frank, danke! Zu spät gesehen.

  3. Peter meint

    21.12.2020 um 14:33

    Da sieht man mal wieder wie wir an alten Gewohnheiten festhalten. Wir brauchen keine Ultraschnelllader abseits der Autobahn. Wir brauchen wesentlich mehr 11kW-Lader in Wohngebieten, Schnelllader an Supermärkten, Sportstätten, etc. Und die HPC direkt an der BAB für die Langstrecke.

    • Herbs meint

      21.12.2020 um 16:00

      Wenn keiner die Dinger braucht, wird Aral das sicherlich früh genug merken.
      Aber das entscheiden sich am besten die Nutzer, oder?

      By the way: ich habe gerade den mir am nächsten Standort (sonst keinen einzigen, die interessieren mich nicht) mal bei Maps nachgeschaut. Der ist 200m vor der BAB Auffahrt. Hat sich Aral am Ende gar Gedanken gemacht, wo sie die HPCs hinpacken…?

    • Duesendaniel meint

      22.12.2020 um 01:33

      Diese Tankstelle liegt in unmittelbarer Nähe der A46, 1 Minute von der Ausfahrt entfernt, das passt schon.

      • eBiker meint

        22.12.2020 um 07:58

        Man sollte auch nicht alle Gewohnheiten einfach mal so über Bord werfen.
        Schnelllader machen überall da Sinn wo die Leute eben nicht lange stehen.
        Das gilt auch zB für Supermarkte wie du ja selber schreibst. Und ein 50kW Lader ist da schon etwas knapp – 100kW sind da meiner Meinung nach optimal. 11kW Lader in Wohngebieten sind natürlich auch dringend nötig – hier aber ohne Blockiergebühr, so dass man sein Auto auch mal über Nacht komplett aufladen kann.
        Und was wir eigentlich gar nicht brauchen, sind Leute die bei jeder Ladestation anfangen rumzumosern weil ihnen irgendwas nicht passt: zu schnell, zu langsam, zu billig, zu teuer, falscher Ort, nicht schön genug etc.
        es ist ganz einfach die Masse macht es, und die Masse muss unterschiedliche Anforderungen erfüllen.

  4. badsoden meint

    21.12.2020 um 13:45

    Ich denke es ist ein Irrweg. Die Tankstellen haben weder der Platz noch den Freizeitbeschäftigung die man beim Laden sucht. Wir brauchen normale Ladeplatze bei Supermärkten, Einkaufsmeilen, Kino, etc. Wir brauche ultraschnelles laden an der Autobahn.
    Ultraschnelles Laden ist teuer zum Installieren, somit macht man es besser dort wo man es braucht.
    Vergiss nicht, das Tankstellepflaster ist zu dem teuerer Pflaster mit Regenauffangbecken etc. Ausserorts ist die QM2 nicht so teuer (wie jeder Parkplatz dort), innerorts habe die Tankstellen nichts verloren. Viele sind schon verschwunden und das Tankstellesterben wird weiter gehen dort. Boden und Auflagen sind halt zu teuer.
    Immerhin, ich denke das Laden an Tankstellen ist kein profitables Geschäft, weder kurz- noch langfristig. Jedoch, ich habe keine Aktien drin, sollen die doch machen. Nicht mein Problem.
    Und ja, jeder Ladesäule ist ein Zugewinn am ende.

    • Jörg2 meint

      21.12.2020 um 14:58

      Das Laden an tankstellenartiken „Mehr-Ladesäulen“-Standorten wird in den Ballungsräumen die Lösung für die Laternenparker werden.
      Mit weiterer Entwicklung der Batterie- und Ladetechnik wird man sich Ladezeiten nähern, die dem üblichen Tankzeiten ähnlich sind.

      Solange das Baurecht und die Baukapazitäten für das Aufbuddeln von Städten und das Verlegen von Leitungen nicht radikal geändert wird, werden wir keine flächendeckenden Langsamladesysteme (Laternenparken = Parkladen) in den Ballungsgebieten sehen. S. hierzu die Verrenkungen bundesweit, um Glasfaserkabel in die Erde zu bringen.

  5. Hans Meier meint

    21.12.2020 um 10:27

    Das man das noch erleben darf… :) Und dann noch in DE… wow… bin beeindruckt… was wirtschaftlicher Zwang so alles Bewegen kann, Top. :)

  6. nilsbär meint

    21.12.2020 um 09:45

    Ettenheim: Nikola-Tesla-Straße
    Bensheim: Amperestraße
    OK
    Aber Wittenburg: Rudolf-Diesel-Straße :-)

    • EMfan meint

      21.12.2020 um 10:10

      Die Umbenennung in Elon-Musk-Straße wurde schon beantragt.

    • Peter meint

      21.12.2020 um 10:58

      Vergessen Sie Thüringen (Nordhausen)
      nicht!!!

  7. Christian meint

    21.12.2020 um 09:40

    An die Redaktion:
    Formatierungsfehler in der Liste:
    Meck-Pomm wurde mit Hessen vereinigt. Ob das die MPs schon wissen? :-)

    • ecomento.de meint

      21.12.2020 um 10:00

      Danke für den Hinweis – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

  8. Christian meint

    21.12.2020 um 09:32

    Das wäre ein Fortschritt für die Emobilität.
    Bitte unbedingt die Kabel lange genug, damit Frontlader das Kabel ohne Spannung Einstecken können und dabei so parken können wie markiert. Das wäre dann perfekt.

    • Tom meint

      21.12.2020 um 12:58

      Es sollte Technisch kein Problem darstellen wenn das Fahrzeug mit den Reifen nicht innnerhalb der blauen Markierung steht…

      • Christian meint

        21.12.2020 um 15:07

        Es sollte technisch auch kein Problem die richtige Lage der Ladestation zum Auto bei optimaler Kabellänge zu finden. Hat bisher öfter nicht geklappt, weil es einfach keinen interessiert, gehört aber eigentlich dazu.

  9. Rene meint

    21.12.2020 um 09:19

    Sehr erfreulich.
    Die E-Mobilität scheint nun auch in der Mitte anzukommen (unter Dach) und nicht nur versteckt am Rand …

  10. Miro meint

    21.12.2020 um 08:56

    Hab was zu den Preisen gefunden. Zitat von der Aral Seite:
    ______
    Was kostet das Aufladen?

    Kunden mit Ladekarte oder App eines Mobilitätsdienstleisters zahlen den vom Anbieter festgelegten Preis. Unsere Ladesäulen sind in das Hubject Netz eingebunden.
    Für Pay-as-you-go bzw. Ad hoc-Laden liegt der Preis aktuell für die Ultraschnellladesäulebei 47 ct je kWh.

    • Frank meint

      21.12.2020 um 09:53

      Da wird Ionity hoffentlich etwas unter Zugzwang geraten die Preise nach unten anzupassen

  11. Hermann meint

    21.12.2020 um 08:47

    Da nach dem Preis gefragt wird:

    47 cent / kwh , wenn ad hoc geladen wird. Bei Verwendung einer Ladekarte eines Mobildienstleisters wird der Preis berechnet, den der Anbieter festgelegt hat.

  12. Eugen P. meint

    21.12.2020 um 08:34

    Wenn Laden erstmal so schnell geht wie Tanken (5 Minuten wie es im Text heißt) steht der Verbreitung von E-Autos (eigentlich) nichts mehr im Wege, die Frage ist wo wird der Strom herkommen und wie viel wird er kosten.

  13. Peter W meint

    21.12.2020 um 08:20

    Wer steht freiwillig eine halbe Stunde lang in den Diesel und Benzindunst?

    • Skodafahrer meint

      21.12.2020 um 09:11

      Es geht wohl auch um die Shop-Auslastung. Derzeit haben Fahrer von Elektroautos ein höheres Einkommen als Verbrennerfahrer. Man kann bei Aral bei strömendem Regen aufladen und eine Snack bekommen ohne nass zu werden. Das klappt beim Supercharger normalerweise nicht.

    • steven b. meint

      21.12.2020 um 09:27

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Christian meint

        21.12.2020 um 09:37

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • Leotronik meint

        21.12.2020 um 09:57

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Olli meint

      21.12.2020 um 09:28

      Ist ja logisch, dass einer wieder was zu maulen hat.

      • Paule6 meint

        21.12.2020 um 10:17

        Blödsinn.

        Es gibt Menschen die keinen Bock darauf haben, sich eine Stunde zwischen Öl-, Benzin- und Dieseldämpfen herum zu treiben.

        So langsam sollte es auch bei dem letzten angekommen sein, dass das Laden nichts mit einem Tankvorgang zu tun hat. Nur weil manche Ölriesen nach einem Strohhalm greifen, muss man das nicht mit gehen.
        Am besten stellen sie die Dinger noch in einem Industriegebiet auf… wunderbar für eine Ladepause.

        Wieder einmal so eine wirre Idee unserer Regierung.

        • der Wartende meint

          21.12.2020 um 10:47

          In der Regel stehen die Tankstellen dort wo es besonders günstig für Autofahrer ist statt erst von der Autobahn runter fahren, Ladestation im Industriegebiet suchen und dann Nachts im Regen warten und zweitens, muss für jede weitere Ladestation eine neue Fläche zubetoniert werden, DAS ist eine wirre Idee. Wenn die Tankstellen langsam zu Ladestationen umfunktioniert werden, ist das im Sinne der Nachhaltigkeit nicht das Schlechteste. Da der Verbrenneranteil unter den Autos auch schrumpfen wird, haben die Tankstellen gleichzeitig ein neues Geschäftsfeld.. ach ja, und Kaffe und Brötchen gibts da auch schon.

        • Leser meint

          21.12.2020 um 11:32

          Sehe ich nicht ganz so: Einfach nur eine dazukommende flexible Möglichkeit sein Auto zu laden. Kann man wenn man möchte und die Steckdose/Wallbox hat langsam zu Hause laden, aber nun genauso auch unterwegs relativ schnell beinah wie beim normalen Tanken an der Zapfsäule. Was wiederum auch für diejenigen von Vorteil sein kann, die keinen Ladeanschluss zu Hause haben..

        • eBiker meint

          21.12.2020 um 12:09

          Wenn Sie keinen Bock haben da zu Laden, dann tun sie es einfach nicht.
          Ihr Beitrag ist wieder ein typischer : hauptsache rummeckern.

  14. Julius meint

    21.12.2020 um 08:18

    Wie teuer ist das laden dort bei Aral?

    • Frank meint

      21.12.2020 um 08:59

      in Going electric steht:
      Spontanladen (adhoc) ohne vorherige Registrierung ist hier möglich

      RFID-Karte (Betreiber / Roaming)

      App

      Webseite

      Mit diesen Angeboten / Ladekarten können die Ladesäulen genutzt werden

      EinfachStromLaden

      ADAC e-Charge

      EnBW mobility+ Viellader-Tarif

      EnBW mobility+ Standard-Tarif

      EinfachStromLaden (Energiekunde)

      also wohl nicht so teuer wie bei Ionity (sonst hätte EnBW nicht mitgemacht

  15. Miro meint

    21.12.2020 um 08:07

    Weiß jemand wieviel sie pro kwh verlangen?

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