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Erster Elektro-Smart aus China wird ein kompaktes SUV

21.12.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Smart-Front-2

Bild: Smart (Symbolbild)

Der Daimler-Konzern hat aktuell vier Elektroautos im Programm: das SUV EQC und die Großraumlimousine EQV von Mercedes-Benz sowie die nur noch als Stromer gebauten Klein(st)wagen ForTwo und ForFour von Smart. Letztere Marke wird ab 2022 in einem Joint Venture mit Geely fortgeführt und zieht bis auf die Designabteilung nach China um. Ein Manager bestätigte nun das erste Modell im Rahmen der Neuausrichtung.

Smart-Markenchef Daniel Lescow kündigte im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung an: „Unser erstes Auto wird ein kompaktes SUV“. Smart wollte schon vor über zehn Jahren eine entsprechende Baureihe einführen, damals noch mit Verbrennungsmotoren – der „ForMore“ schaffte es aber nicht in die Serie. Details zu dem neuen SUV und weiteren möglichen E-Autos verriet Lescow nicht. Er erklärte lediglich, dass es verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Reichweiten geben werde.

Fest steht, dass neue Smarts anders als die bisher mithilfe von Renault nachträglich elektrifizierten Fahrzeuge eine Elektro-Plattform nutzen werden. Die Technik dafür entwickelt Geely in China, derzeit Daimlers größter Aktionär. Lediglich das Design kommt weiter aus Stuttgart. Mit Blick auf den künftigen Fokus von Smart sagte Lescow, dass das Unternehmen „erwachsener werden und mehr Premium ausstrahlen“ wolle. Man plane keine Luxusmarke, wolle aber gehobene Ansprüche erfüllen. Die Produktion in der Volksrepublik soll die Preise niedrig halten.

Wie lange Smart seine aktuellen Elektroautos noch anbieten wird, ist unklar. Die ForTwo-Fabrik im französischen Hambach – der ForFour entsteht bei Renault in Slowenien – wird an Ineos Automotive verkauft. Der neue Besitzer plant die Einführung eines SUV, wird in Hambach aber auch als Auftragsfertiger für Smart tätig. Die bisherigen E-Smarts könnten Medienberichten zufolge noch bis 2024 von Ineos hergestellt werden, Mercedes hat das bisher allerdings nicht bestätigt. Ein Sprecher sagte auf Anfrage von ecomento.de, dass man über den Zeitpunkt des Auslaufs des Smart ForTwo noch nicht entschieden habe. Auch der Zeitplan für den ForFour ist offen.

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Via: FAZ.Net (kostenpflichtig)
Unternehmen: Daimler, Geely, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner Schultz meint

    03.01.2021 um 18:32

    Ich will meinen kleinen Smart wiederhaben!!!

  2. Stefan meint

    21.12.2020 um 22:52

    Soviel zu Arbeitsplätze werden wegen der e-mob in brd verlohten gehen. Arbeitsplätze gehen in brd / Europa verloren weil es in China billiger ist und der Profit steigt. Das hat nichts mit der e-mob an sich zu tun.

  3. Ingo Kroon meint

    21.12.2020 um 21:51

    Ein Smart aus China kommt für mich nicht in Frage! Somit sind meine jetzigen Smarts die letzten. Eine Europäische Alternative wird es bestimmt irgendwann geben und bis dahin behalte ich die beiden????.

    • Michse meint

      22.12.2020 um 17:51

      Wäre das Deine gewünschte europäische Alternative?
      https://www.renault.de/elektrofahrzeuge/twingo-electric.html

  4. hu.ms meint

    21.12.2020 um 18:40

    Gernicht dumm von den chinesen, ihre BEV unter einem bekannten markennamen zu verkaufen. smart kommt sicher besser an an geely.

  5. Volta meint

    21.12.2020 um 16:44

    Geely baut den Smart, nun also als SUV!!??
    Leider hat Daimler den Smart niemals richtig verstanden und auch wirtschaftlich nicht richtig in den Griff bekommen. Selbst die elektrische Kehrtwende war halbherzig. Wenn wir das Lastenheft der ersten Entwürfe zum E-Smart mit den verkauften Fahrzeugen vergleichen, dann war nicht viel übrig. Selbst Vehicle to Grid war im ersten Entwurf, es ist als wenn das Auto nicht richtig aus seinem Schatten treten könnte. Am Ende ist die eigentlich gute Idee auf Zahlen reduziert worden und damit gestorben.
    Schade!!!

  6. S EDE meint

    21.12.2020 um 16:18

    Ich Verstehe das nicht, Smart hat den Roadster eingestellt und baut jetzt lieber SUV??? Als nächstes bauen die LKW und Transporter? Das war so ein nettes nieschenprodukt, sehr beliebt und treue Kundschaft. Und jetzt ein China SUV. Kopfschütteln….

  7. Leser meint

    21.12.2020 um 14:35

    Ich verstehe es leider wie offenbar die meisten auch nicht, warum man ein Miniauto zum SUV aufpumpen muss. Bloß ist es dann aber eigentlich kein Miniauto mehr, was aber der eigentliche Sinn und Zweck von smart nun mal ist. Weshalb Kunden eigentlich auch zu smart gehen, um eben kleine Mini-Autos zu bekommen..

    Wer entscheidet denn sowas?

  8. Thrawn meint

    21.12.2020 um 13:47

    Ein Smart SUV? Ein Kleinstwagen SUV???????

    Das ist die Quadratur des Kreises! Was für ein durchbruch nach ………..wieviel tausend Jahren Forschung und Technik??

    Was kommt als nächstes? Ich glaube, wir haben den höchsten Punkt der Evolutionsspitze erreicht. Endich am Gipfel!! Ab jetzt geht es nur noch abwärts.

  9. EVrules meint

    21.12.2020 um 13:14

    Es ist ja zum Haare raufen … ist sich jemand bei der SUV-Umsetzung überhaupt bewusst, was eigentlich das „smart“ in „Smart“ bedeutet?

    Die SUV’isierung wird zunehmend zu einem Furunkel der Automobilgeschichte – lasst uns möglichst hohe, große, schwere Autos fagen! Warum? Weil’s „in“ ist.

    • Peter W meint

      27.12.2020 um 12:27

      Vielleicht hat man gedacht, dass SUV so wie Smart auch mit S anfängt. Das müsste dann genügen.

  10. Anti-Brumm meint

    21.12.2020 um 13:09

    Wenn ich an Smart denke, denke ich an die kleinen Zweisitzer. Was soll dieser SUV-Unsinn jetzt? Den ursprünglichen USP haben sie total über den Haufen geworfen.

  11. Rrl meint

    21.12.2020 um 11:44

    Schade, was aus smart wird. Aber immerhin geht es überhaupt weiter, angesichts der jahrelangen Verluste hatte ich vor dem Geely Joint Venture eher damit gerechnet, dass Daimler smart noch so lange weiterlaufen lässt, bis man die CO2 Ziele auch so erfüllt und dann einstellt. Der Verkaufsstopp in den USA deutete in diese Richtung.

  12. e-biker meint

    21.12.2020 um 11:23

    Daimler will solange wie möglich die überteuerten und reichweitenschwachen ForTwo aus Hambach verkaufen solange es die Elektroautoprämie gibt.

    • Peter W meint

      21.12.2020 um 12:05

      Daimler legt beim Smart aber drauf. Man braucht ihn nur wegen der Flottenziele. Man könnte auch zu jeder S-Klassse-Limo einen Smart dazu schenken. Der Smart war von Anfang an kein profitables Geschäft für Daimler.
      Daimler hätte Smart wohl am liebsten komplett verkauft, aber wie man dann auf 100 g/km kommen soll ist ohne den Kleinen kaum darstellbar.

    • klaus große meint

      21.12.2020 um 13:10

      ja ja daimler und co sollten mal dafür sorgen das es bezahlbare ersatz akkus gibt.

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