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Kia führt Ladeservice „KiaCharge“ in Deutschland ein

30.12.2020 in Aufladen & Tanken, Service | 15 Kommentare

Kia-Sorento-Plug-inHybrid

Bild: Kia

Wie Hyundai bietet auch die Konzernschwester Kia ergänzende Ladeservices, seit Dezember gehört das Angebot KiaCharge dazu. Kunden sollen damit an 98 Prozent aller öffentlichen Ladestationen in Deutschland bequem Strom zapfen können – „über einen einzigen Account, zu landesweit geltenden Festpreisen und mit einer transparenten monatlichen Abrechnung, in der alle Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet sind“, wirbt das Unternehmen.

Während Hyundai mit der EnBW kooperiert, arbeitet Kia mit dem Unternehmen Digital Charging Solutions (DCS) zusammen. „Dadurch können mit der KiaCharge-App oder der zugehörigen RFID-Chipkarte europaweit über 148.000 öffentliche Ladepunkte genutzt werden“, erklärt der südkoreanische Autobauer. Für zu Hause biete man mit dem Kooperationspartner NewMotion ebenfalls eine komfortable Ladelösung an: Die Wallbox Home Advanced 2.1 habe viele Funktionen und erfülle die Kriterien für die staatliche Förderung privater Ladestationen mit 900 Euro.

Für besonders schnelles Laden haben sich Hyundai und Kia dem von deutschen Autoherstellern und Ford gegründeten Gemeinschaftsunternehmen Ionity angeschlossen. Das Joint Venture errichtet an europäischen Autobahnen Strom-Tankstellen mit bis zu 350 kW Leistung.

„Ein zentrales Ziel unserer Strategie ist, den Kia-Kunden in jeder Situation optimale Lademöglichkeiten zu bieten, sowohl bei längeren Autobahnfahrten als auch bei der Nutzung öffentlicher Ladepunkte im Alltag und beim Laden an der heimischen Wallbox“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. „Mit KiaCharge beginnt für unsere Kunden jetzt eine neue Ära, in der das Stromtanken einfacher wird als herkömmliches Tanken. Und im privaten Bereich, wo der Großteil der Ladevorgänge erfolgt, erweitern wir mit der neuen Wallbox unser Angebot an komfortablen, serviceorientierten Lösungen.“

KiaCharge-Kunden zahlen deutschlandweit an Wechselstrom-Stationen (AC) 28 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und an Gleichstrom-Stationen (DC) 46 Cent. Die Grundgebühr beträgt ab 2021 mit 19 Prozent Mehrwertsteuer 4,99 Euro pro Monat. Die Anmeldung erfolgt auf der Website kiacharge.com unter Angabe der Fahrzeugidentifizierungsnummer. Wer einen neuen Kia mit Elektro- oder Plug-in-Hybridantrieb kauft, bekommt die Grundgebühr für das erste Jahr erlassen.

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Via: Kia
Tags: LadestationenUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    31.12.2020 um 09:54

    Und die „Strafgebühren“ für zu langes Laden sind auch nicht erwähnt!

    DC nach 90 Minuten und AC auch schon nach 2 Stunden! Und es steht dort nichts von Kostendeckel wie bei ENBW. Da möchte ich mal die entsetzten Gesichter sehen wenn man 1 phasig für 8- 10 Stunden AC geladen hat…

    Antworten
  2. Duesendaniel meint

    31.12.2020 um 01:30

    Beim Wechselstrom kann der Kia-Tarif mit EnBW mobility+ bei gleicher Grundgebühr noch mithalten, beim Gleichstrom ist er 7 Cent/kWh teurer. Und ADAC-Mitglieder sparen sich bei EnBW auch noch die Grundgebühr, das ist im Augenblick wohl ziemlich unschlagbar.

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      31.12.2020 um 11:16

      ADAC in Kombi mit EnBW ist auch meine Wahl, funktioniert einwandfrei. So geht E-Mobilität, alles andere sind Versuche, schlecht informierte oder, noch schlimmer, treue Kunden abzuzocken.

      Antworten
      • Dieter B meint

        31.12.2020 um 17:37

        Mache ich auch so, ADAC plus EnBW ist einfach unschlagbar. KIA-Charge rechnet sich dagegen nicht.

        Antworten
    • Danni meint

      31.12.2020 um 17:46

      Ach, und die Mitgliedschaft beim Autolobbyisten ist also mittlerweile kostenlos?

      Antworten
  3. Andi F. meint

    30.12.2020 um 18:01

    Super! Die Preise wären ok, wenn man sie überall bekäme (auch bei Ionity) und dann keine Grundgebühr zahlen müsste.
    Das mit der Grundgebühr ist m.E. ein Witz, da man sicherlich zukünftig sehr viel zuhause, beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen / Arzt usw. laden wird. Schnellader unterwegs sind nur für wenige Nutzungsfälle wichtig. Und da kriege ich bei EnBW ähnliche Konditionen ohne Grundgebühr.
    So wird das nichts :-(
    Das ist ja, als ob ich bei Aldi Mitglied mit Mpnatsbeitrag werden muss, um dort zum gleichen Preis einzukaufen, wie bei Lidl einfach so („Ad-hoc-shopping“ würde man das hier wohl nennen :-) ) . Keinerlei Mehrwert.

    Antworten
    • Herbs meint

      30.12.2020 um 19:55

      „ Schnellader unterwegs sind nur für wenige Nutzungsfälle wichtig.“… „So wird das nichts :-( “

      Wenn man es nicht häufig braucht (gebe ich Ihnen recht!!), geht ja zum Glück auch nicht viel schief 😀
      Ich denke den meisten Leuten ist gar nicht klar, wie wenig ad hoc laden bei IONITY sie p.a. kosten würde, weil sie ja sich sehr selten tatsächlich an der BAB laden werden.

      Antworten
  4. Jörg2 meint

    30.12.2020 um 16:40

    „Ladeservice“???

    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann geht es wohl eher um ein weiteres Abrechnungstool (?).

    Antworten
  5. Midget meint

    30.12.2020 um 14:27

    @Peter W
    Abzocke bleibt Abzocke – ab jetzt eben durch den Fahrzeughersteller statt dem Tankstellenbetreiber

    Antworten
  6. Kia-E-Nirofahrer meint

    30.12.2020 um 14:06

    Ein tolles Angebot ! Man sollte hierzu auch das Kleingedruckte lesen (und hier veröffentlichen !): Ionity für 0,79 € (= identisch mit adhoc-Preis), dafür noch zusätzlich (!) monatliche Grundgebühr ! Soll das eine gute Lösung sein ? Kundenbindung geht so sicher nicht.

    Antworten
    • Hans meint

      30.12.2020 um 14:59

      Das ist wie bei Hyundai Schweiz eine reine Alibiübung. Eine Ladekarte nur damit man eine eigene Ladekarte hat. Für den Kunden null Mehrwert. Ich liebe meinen Ioniq, aber ich kann es kaum erwarten in absehbarer Zeit auf Tesla umzusteigen.

      Antworten
  7. Futureman meint

    30.12.2020 um 12:14

    Die Entwicklung sollte die Tankstellenbranche aufschrecken. Jetzt werden Autohersteller immer öfter zum Anbieter von Ladelösungen. Sieht so aus, als wenn Tankstellenbetreiber ein aussterbender Beruf wird.

    Antworten
    • Peter W meint

      30.12.2020 um 12:42

      Für den Auto-Kunden ist das eine gute Lösung. Damit kann er sicher sein, dass er an der Ladesäule nicht abgrzockt wird, und der Hersteller kann eine Kundenbindung erreichen. Die allermeisten zukünftigen BEV-Besitzer werden eine einfache, sichere Lösung bevorzugen.

      Antworten
    • Hans meint

      30.12.2020 um 13:44

      @Futureman also wenn ich ChargemyHyundai in der Schweiz anschaue, müssen sich die Tankstellen keine Sorgen wegen den Autoherstellern machen. Hab mich da angemeldet, die Preise und die verfügbaren Stationen gesehen, mich kaputt gelacht und die Ladekarte irgendwo im Auto verschwinden lassen. Da müssen alle anderen Anbieter vorher versagen, bevor ich jemals zu ChargemyHyundai Tarifen lade. Wenn mich nicht alles täuscht, cooperiert Hyundai hier in der Schweiz mit oben genannten DCS. Ich frage mich wirklich wer mit ChargemyHyundai laden soll.
      Der einzige Anbieter welcher für mich zur Zeit in Frage kommt ist mit Abstand EnBW. Davor sollten sich Tankstellenbetreiber fürchten.

      Antworten
    • Wolfbrecht Gösebert meint

      30.12.2020 um 15:00

      Futureman meinte u.a.:
      „Sieht so aus, als wenn Tankstellenbetreiber ein aussterbender Beruf wird.“
      Ja, vor allem, weil im urbanen Raum der *konkrete* Standort vieler – wenn auch nicht aller – aktuellen Verbrenner-Tankstellen für den „Destination-E-Lader“ *uninteressant* ist.
      Die Zahl der „alten Tankstellen“ wird bald deutlich zurückgehen und der Weg-/Zeit-Aufwand – vor allem „in der Fläche“ – wird größer!
      BTW: In meiner weiteren Umgebung werden bereits Raffinerie-Standorte verkleinert bzw. ganz abgebaut!
      BTW2: Da ich seit >7 Jahren eh nicht mehr „zum Tanken“ fahre, habe Ich mir schon vor längerem einen kleinen Einhell-Akku-Kompressor gekauft, um binnen 5 Minuten alle 4 Räder meines eAutos wieder „auf Druck“ zu bringen!

      Antworten

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