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Hyundai und Kia jetzt offiziell Anteilseigner von Ionity

06.11.2020 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie | 32 Kommentare

Hyundai-Kona-Elektro-Ionity

Bild: Hyundai

Die Hyundai Motor Group mit den Marken Hyundai und Kia ist nun offiziell ein weiterer Partner und Anteilseigner des europäischen Schnelllade-Anbieters Ionity. Angekündigt wurde das schon vor über einem Jahr, die zuständigen Kontrollbehörden haben aber erst jetzt „nach eingehender Prüfung“ grünes Licht gegeben, heißt es in einer aktuellen Mitteilung.

Ionity wurde 2017 von BMW, Ford, Daimler und Volkswagen als Gemeinschaftsunternehmen für den Aufbau von Schnellladestationen der neuesten Generation ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der südkoreanischen Autogruppe soll der Ausbau des sogenannten „High Power Charging Netzwerks“ (HPC) entlang Europas Autobahnen weiter vorangetrieben werden.

„Ich freue mich sehr darüber, dass mit der Hyundai Motor Group und ihrem internationalen Engagement im Bereich Elektromobilität, ein weiterer starker Partner an Bord gekommen ist“, sagte Ionity-CEO Michael Hajesch. „Der Beitritt der Hyundai Motor Group unterstreicht die Bedeutung und das wirtschaftliche Potenzial von Ionity als Betreiber des führenden High Power Charging Netzwerks in Europa.“ Hyundai gab als Grund für den Beitritt an, den Kunden ganzheitliche Lösungen anbieten und ihnen den Umstieg auf E-Mobilität möglichst einfach machen zu wollen.

Ionity hatte im Sommer mit 250 Schnellladestationen und über 1000 Ladepunkten in Europa einen weiteren Meilenstein verkündet. Mittlerweile sind laut der Website des Unternehmens 298 „Ladeparks“ in Betrieb und 53 weitere im Aufbau. Das bei der Gründung des Joint Ventures formulierte Ziel von 400 Ladeparks besteht weiter, es soll noch bis Ende dieses Jahres erreicht werden.

An den von Ionity bereitgestellten HPC-Säulen können Elektroautos theoretisch mit 350 kW Ladeleistung in etwa fünf Minuten Energie für bis zu 100 Kilometer Reichweite ziehen. Aktuelle Modelle mit modernster Technik wie beispielsweise der Porsche Taycan zapfen allerdings erst mit bis zu 270 kW Strom, die meisten anderen laden deutlich langsamer.

Wie es nach der Inbetriebnahme der 400sten Station weitergeht, ist offen. Früheren Aussagen nach könnte Ionity neben zusätzlichen Schnellladern an Hauptverkehrsachsen auch Strom-Tankstellen in europäischen Städten errichten. Das Angebot gehört seit einer Preiserhöhung Anfang des Jahres zu den teuersten, trotzdem verdient Ionity eigenen Angaben nach derzeit noch kein Geld. Das liegt auch daran, dass Kunden der hinter dem Konsortium stehenden Autobauer von attraktiveren Konditionen profitieren.

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Via: Hyundai
Tags: Kooperation, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Hyundai, Ionity, Kia
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    07.11.2020 um 13:49

    Zum Glück ist Ionity nur einer von vielen Anbietern.
    Die kann man getrost links liegen lassen. Es gibt mittlerweile genügend Alternativen, um auf der Fernfahrt schnell und komfortabel und vor allem deutlich günstiger zu laden.
    So wird sich das Ionity-Angebot irgendwann schon selber regulieren, wenn alle bei der Konkurrenz laden.

  2. Artur meint

    07.11.2020 um 08:23

    Es gibt Leute, die kaufen bei Aldi und Lidl und es gibt Leute, die kaufen bei Rewe, Edeka oder sogar in Bio-Märkten ihr Essen. Bei allen kann man sich ernähren. Es ist nur immer auch die Frage, was einem Qualität wert ist.

    Bei Ionity profitiere ich von dem bestausgebauten Netz mit guter Zuverlässigkeit, hoher Geschwindigkeit und an gut positionierten Standorten. Dafür zahle ich gern etwas mehr bei den paar Langstreckenfahrten, die ich jährlich absolviere.

    PS: Es wäre schön, wenn noch mehr Unternehmen dem Konsortium beitreten würden, z. B. Volvo, Opel ind Co.

    PPS: Es wäre auch schön, wenn Ionity nach den 400 Ladepunkten weiter macht und auf 800 erhöht.

    • NB meint

      07.11.2020 um 08:28

      Dazu benötigt der IONITY-Verbrecherverein wieder Steuersubventionen. Vorher werden die nichts investieren.

      • Artur meint

        07.11.2020 um 10:31

        Besser dafür Subventionen als für Diesel und anderen Mist. Und wie soll denn bitte Ionity die Preise niedrig halten, wenn sie daran nichts verdienen?! Ein Unternehmen ist in Deutschland dazu verpflichtet gewinnorientiert zu sein, ansonsten ist es Liebhaberei. Denk doch mal ein bisschen nach was du da von dir gibst.

      • 150kW meint

        08.11.2020 um 10:44

        Welche Verbrechen hat Ionity begangen?

      • Egon Meier meint

        08.11.2020 um 11:07

        – welche Verbrechen hat inoity begangen?
        – welche Subventionen bekommt Inoity abweichend/mehr als andere?

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      07.11.2020 um 09:27

      @Artur: Wäre es für dich nich auch toll, wenn du zuhause für deinen Staubsauger oder die Kaffeemaschine Ionitiy-Strom (teuer, aber zuverlässig und schnell) verbrauchen könntest. Also echt, bei so einer Argumentation outet man sich automatisch als Lobbyist oder Mitarbeiter von dem Verein.
      Ich fahre mit der ADAC-Karte in Kooperation der EnBW günstig, zuverlässig und schnell durch ganz Deutschland – und habe sonst keinerlei wirtschaftliche oder sonstige Verbindung zu beiden Unternehmen.

      • 150kW meint

        08.11.2020 um 10:46

        Das es ihm bei der Zuverlässigkeit nicht um den Strom an sich ging, sollte dir doch klar sein. Von daher ist der Vergleich totaler Quatsch.

    • caber meint

      07.11.2020 um 10:34

      Wucherpreismeister IONITY. E-Mobil kontraproduktiv. Erfreulich dass and den meisten Standorten andere Anbieterladesäulen stehen.

      • Olli meint

        07.11.2020 um 10:50

        Fährst halt den falschen Wagen…

      • Egon Meier meint

        08.11.2020 um 11:08

        Ich bin selbst Aldi-Käufer und es gibt jede Menge Leute, die bei Edeka kaufen.
        Wo ist dein Problem?

    • alupo meint

      09.11.2020 um 11:56

      Bei Biolebensmitteln besteht ein deutlicher Qualitätsunterschied und dafür bin ich bereit, den höheren Preis zu bezahlen.

      Wo aber soll der Qualitätsunterschied beim Strom sein, außer dass er ggfs. erneuerbar produziert wurde? In der Ladung des Elektrons eher nicht.

      Außerdem habe ich aus vielen Meldungen abgespeichert, dass gerade die Lafesäulen von Ionity nicht sehr zuverläßig sein soll. Oder lag es an den Ingenieuren von VW? Mir egal.

      Und dann bleibt nur der Preis als Kriterium übrig und da ist Ionity mit 0,79 €/kWh absolut „führend“, denn das ist genau 0,79 €/kWh teurer als das was ich seit 4 Jahren pro kWh bezahle (Tesla, autolebenslang kostenloses SuC). Aber auch für die anderen sollten die etwas ca. 0,33 €/kWh(?) an den SuC zumindest mit ein Maßstab sein.

  3. Duesendaniel meint

    07.11.2020 um 01:12

    Natürlich verdient Ionity kein Geld, weil zu diesen Wucherpreisen auch niemand dort lädt. Teure Anlagen brauchen eine hohe Auslastung, möglichst 100%. Mit dieser dumm-dreisten Strategie wird das nicht klappen. Ich jedenfalls werde dort niemals laden, selbst wenn es an anderen Säulen länger dauern sollte. Aus Prinzip nicht.

    • 150kW meint

      08.11.2020 um 10:47

      Wenn man den Statistiken von Ionity glauben will, laden aber immer mehr bei Ionity.

    • Egon Meier meint

      08.11.2020 um 11:09

      Nenne mir einen Ladenetzbetreibe, der mit seinen Säulen Geld verdient.
      Jetzt komm mir nicht mit Tesla. Die kriegen ihr Geld (verdienen sollte man das nicht nennen) von FCA, Honda und anderen Minderleistern.

      • Jörg2 meint

        08.11.2020 um 13:32

        @Egon Meier

        „TESLA, Zertifikate“:

        Sind das dann die einzigen Umsätze, die Tesla macht? Der ganze Auwand: Fabriken, Dächer etc…. alles nur um das „Kerngeschäft Zertifikate“ realisieren zu können?

        So wie die Zimmerei Dachstühle nur erstellt, um mit dem Holzabschnitt als Brennholz sich rasend reich zu machen?

  4. Midget meint

    06.11.2020 um 14:52

    In Ö gibt’s etliche 22kW-Ladesäulen (viele bieten sogar (noch) kostenlos Strom an).
    Jammerschade, dass die meisten BEV max. einen 11kW-Lader verbaut haben…
    (zumindest besser als bisher mit deren 1phasigen „Schnarchladern“)

    Thema Ionity:
    endlich können Autobauer auch am „Sprit“ verdienen!

    Ich fürchte daher einen generellen Preisanstieg an Ladesäulen, spätestens wenn es mehr vollelektrische Fahrzeuge gibt.
    Die Reichweite meines nächsten BEV muss deshalb so sein, dass ich nur im äußersten Notfall eine Ladesäule ansteuern muss.

    Der Großteil wird daheim geladen.
    Aber auch da werden Energieversorger zukünftig die Preise erhöhen…

    • Petzi meint

      06.11.2020 um 18:30

      Der Aufpreis für eine extra große Reichweite ist wahrscheinlich größer als der beim auswärts Laden.

  5. E. Netsch meint

    06.11.2020 um 13:18

    Ionity? Meide ich.

    • Ebi meint

      06.11.2020 um 18:31

      Dito, EnBW ist eine gute Alternative falls mal kein SuC in der Nähe ;-)

  6. Thomas meint

    06.11.2020 um 12:07

    400 fertige Ladeparks bis ende des Jahres sind meiner Meinung nach nicht mehr zu schaffen. Vielleicht wenn man die im Bau befindlichen mit einrechnet. Fertig bekommt man vermutlich so um die 350.

    • jedermann meint

      06.11.2020 um 12:24

      aber auf einem guten Weg ..

    • eBiker meint

      06.11.2020 um 14:30

      ja – und das gute dabei – auch alle andern bauen aus.
      Wir haben bei GE im Juli 2018 nen Threat angefangen – Ladestationen ab 100kW – da waren es gerade mal 58 – heute sind es mehr als 1400

  7. Egon Meier meint

    06.11.2020 um 12:03

    Super ..
    dann haben die Marktführer (es müsste nur noch Renault einsteigen) ein Ladenetz, dass sie gemeinsam voran treiben können.

    Jetzt kommt das Klagen wg. der Ionity-Preise wieder .. ich sehe es anders: Geladen wird zu 95% zu Hause und wenn ich unterwegs lade soll es schnell und komfortabel geben und Ionity ist auf dem besten Wege dort ein potenter Player zu werden.

    Die Anteilseigner können eine Durststrecke durchstehen – anders als andere Ladenetzbetreiber, die sehnlichst auf eine Gewinnphase warten.

    • McGybrush meint

      06.11.2020 um 12:54

      Dann zeig mir mal wo ich zuhause Laden darf.

      2h an 11kW? Länger ist nur Nachts erlaubt. Ach ja. Nachts will EnBW und Maingau eine Wuchergebühr nach 4h.

      Also an +50kWh Säulen. Die stehen ja in jedem kleinen Dorf rum… NICHT!

      Ja dann Garage. Ja nur schnell Mietwohnung kündigen. 200.000 zusammenkratzen und schon kann ich mit 27Cent zuhause Laden.

      Es gibt tatsächlich Leute die Elektroautos haben wollen und in Mietwohnungen wohnen. Ich bin fast zu 100% von öffentlichen Preisen / Ledetempo / erlaubter Ladedauer und erlaubter Parkdauer abhängig. Nix mit seelenruhig schlafen wenn er in der Einfahrt steht.

      Die Preise sind diskriminierung derer gegenüber die keine Hofeinfahrt besitzen.

      • eBiker meint

        06.11.2020 um 13:21

        „Die Preise sind diskriminierung derer gegenüber die keine Hofeinfahrt besitzen.“

        Ach , du fährst also immer auf die Autobahn zu laden? Machst du dass beim Tanken auch so? Autobahntankstellen sind auch immer teurer als die aufm Dorf.

      • Hermann meint

        06.11.2020 um 13:55

        Womit feststeht, dass es mit den 27 cent nicht getan ist. Entweder verplempert man jede Woche Stunden an öffentlichen Ladepunkten oder man finanziert ein EFH oder man mietet für gutes Geld einen Stellplatz mit Ladepunkt. In allen Fällen dürfte der wirkliche Aufwand/ kwh weit mehr als 27 cent betragen.

        Jau, TCO :))), davon haben früher die Applejünger geredet wenn ihnen mal wieder die Argumente ausgingen.

      • Telema meint

        06.11.2020 um 15:57

        Ich hätte sogar ein Vorrichtung für eine Ladestation bei mir am Parkplatz. Nur will der Betreiber dafür ca. 500,- € einmalig und 50,- € monatlich( Gebühr+Miete für Ladestation) + 33 Cent die Kw/h…da lade ich lieber öffentlich

        • SoundOfLithium meint

          07.11.2020 um 11:40

          https://www.on-charge.com/

          Einfach mal dort anfragen – die kümmern sich dann um Bau und Betrieb einer Ladesäule vor Ort.

          Abgesehen davon boykottiere ich Ionity solange bis sie sich wieder im preislichen Rahmen ansiedeln.
          Mehr als 3x so teuer wie sowieso schon maßlos überteuerter Haushaltsstrom (mit 23cent/kWh) ist einfach KOMPLETT FALSCH.

          Ich nutze eben weiterhin EnBW und ADAC e-Charge. Ionity Säulen lasse ich links liegen. Hatte damit bislang keine Probleme und ich hoffe es wird in Zukunft eher besser als schlechter.

        • eBiker meint

          08.11.2020 um 13:57

          Sound of Lithium.
          Dir ist aber schon klar, dass so eine HPC Ladestation auch richtig Geld kostet?
          Nicht nur der Aufbau, auch der Betrieb. Was meinst du wohl warum ALLE!! Betreiber immer wieder die Preise erhöhen. Selbst Tesla, die nach eigenen Aussagen mit den SuC kein Geld verdienen wollen.
          Bei Fastned zahlst du auch schon 59 cent – bei EnBW sind es noch 49 Cent.
          Und wenn du ein Auto eines entsprechenden Ionity Partners hast, dann zahlst du auch nicht mehr , bzw. Sogar weniger. Wenn du zb einen ID.3 hast zahlst du nur 53 cent. Ein Taycan läd für 33 cent, und ein Audi im ersten Jahr nur 30 cent (keine Grundgebühr).-

    • Duesendaniel meint

      07.11.2020 um 01:22

      Es hat immer schon Leute gegeben, die stolz darauf waren, ihr Geld zum Fenster rauszuschmeißen und davon will ich Sie auch gar nicht abbringen. Ich vermute aber, dass Sie gar nicht elektrisch fahren und auch nicht vorhaben, das in naher Zukunft zu tun, denn so redet nur ein Theoretiker, der nicht betroffen ist.

      • Egon Meier meint

        08.11.2020 um 11:13

        Also .. mein Kabel (45m 5x6qmm) liegt schon und die Wallbox wird jetzt bestellt und mein BEV ist geordert!!
        Und ionity – als EINER am Markt – finde ich gut und richtig.
        Ich werde dort nur fast nie laden. Wozu auch. Wenn ich Zeit und Gelegenheit haben werde ich einen anderen Anbieter nehmen und wenn nicht eben Ionity.

        Manchmal gehe ich auch zu Edeka statt zum Aldi.

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