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Arrival will ab 2022 Elektro-Lieferwagen in Großserie bauen

11.03.2021 in Transport | 12 Kommentare

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Bilder: Arrival

Das britische E-Transporter-Startup Arrival hatte Ende 2020 ein neues Design für sein Erstlingswerk vorgestellt. Technische Details wurden damals nicht verraten, das holte das Unternehmen kürzlich nach. Arrival veröffentlichte auch aktuelle Bilder seines kommenden Lieferwagens und kündigte für diesen Sommer Testfahrten mit ausgewählten Kunden auf öffentlichen Straßen an.

Der in Längen von 5,1 bis 6,5 Meter und drei Höhen geplante Elektro-Lieferwagen ist für bis zu 1975 Kilogramm Nutzlast und bis zu 14 m³ Ladevolumen ausgelegt. Die Energie für maximal 120 km/h stellen Batteriepakete mit Speicherkapazitäten von 44 bis 133 kWh bereit. Zusammen mit Leichtbau soll das für Reichweiten von 180 bis 340 Kilometer gemäß WLTP-Norm sorgen. Geladen wird mit bis zu 120 kW an öffentlichen DC-Schnellladesäulen, langsameres AC-Laden ist mit dem Bordladegerät mit bis zu 11 kW möglich.

Das Startup betont, seinen E-Transporter in Kooperation mit Fahrern und Logistikfirmen für deren Alltagsanforderungen entwickelt zu haben. Neben dem geräumigen Frachtkonzept und dem umweltfreundlichen Antrieb werden moderne Technologien für Vernetzung und Kommunikation in den Fokus gerückt, die den Betrieb einer Transporter-Flotte erleichtern sollen.

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Der Preis des Elektro-Lieferwagens soll auf dem Niveau eines Modells mit Verbrenner-Antrieb liegen, die Gesamtbetriebskosten deutlich darunter. Für Letzteres setzt Arrival eigene Komponenten ein, die mit selbstentwickelter Software überwacht werden, um Ausfallzeiten zu minimieren. Sowohl die Hard- wie die Software können aktualisiert und aufgerüstet werden.

Arrival wirbt auch mit Komfort für den Fahrer, den es bisher nur bei Luxusfahrzeugen gebe. Das umfasse beheizte Sitze, eigenständige Federung vorne und hinten, eine vollwertige Klimaregelung und eine 15,6-Zoll-Touchscreen-Schnittfläche für den Zugriff auf die diversen vom Fahrzeug zur Verfügung gestellten Daten. Auch hohe Sicherheit für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer stehen im Mittelpunkt. Dazu werden unter anderem Kameras für 360-Grad-Sicht und diverse fortschrittliche Assistenzsysteme eingesetzt.

Arrival hat angekündigt, seinen Elektro-Lieferwagen ab dem dritten Quartal kommenden Jahres in Großserie zu produzieren – zu welchen Preisen, wird noch nicht verraten. Ebenfalls offen ist, wann die ersten Fahrzeuge an Kunden außerhalb des Heimatmarktes Großbritannien übergeben werden sollen.

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Via: Arrival
Tags: Elektro-Transporter, Start-upUnternehmen: Arrival
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan und TESLA-Fahrer meint

    13.03.2021 um 19:38

    So geht‘s! Gratulation und viel Erfolg!

  2. Nostradamus meint

    11.03.2021 um 16:02

    Zuerst, ein großes Lob für Arrival! Das Fahrzeugkonzept ist sehr funktionell und auf diese Basis kann man eine Fahrzeugfamilie mit diversen Längen und Aufbauten entwickeln, und zwar mit minimalen Kosten!
    Was ich aber als ein Thema für die Diskussion stellen würde, das ist die große und stark geneigte Frontscheibe – die Sonnenstrahlung wird die große Belastung für die Klimaanlage sein und dadurch für die Reichweite dieses Fahrzeugs.
    Und, ja, so sollte StreetScooter von Anfang an aussehen.

    • Sebastian meint

      11.03.2021 um 16:34

      Zu was Klimaanlage laufen lassen? Das sind Fahrzeuge bei denen der Fahrer min. 70x am Tag den Wagen verlassen muss. Die UPS Männer fahren mit offenen Türen im Sommer… eingeschaltete Klimaanlage wäre der overkill bei solchen Fahrzeugen.

      • Nostradamus meint

        12.03.2021 um 00:24

        Dan versuche es selber diese Wagen bei 35°C zu fahren! Hast du die Beschwerde von StreetScooter-Fahrern gelesen? In Winter ist zu kalt, in Sommer zu heiß. Bei anderen Herstellern solche Beschwerde gibt es nicht!

        • Sebastian meint

          12.03.2021 um 06:25

          Den StreetScooter bin ich mal für einen Tag gefahren… meine MA würden alle kündigen, wenn ich denen so eine Klapperkiste hinstellen würde. Eine Heizung bringt dem Wagen auch nichts, weil der Wagen null Dämmung hat. Die Sitze haben den Komfort eines Bobycars…

          Der Ford Transit Umbau von ScreetScooter ist deutlich besser… logo, die Basis ist ein ganz normaler Transit.

          Dein Meckern kapiere ich dennoch nicht… wir sind zwar keine Paketfahrer, haben aber ähnliche Anforderungen ans Auto… selbst ich als Chef fahre kaum mit Heizung, selbst bei -10 Grad. Es macht NULL Sinn den Wagen zu heizen, wenn man eh alle 300 Meter aussteigen muss. Sitzheizung und Lenkradheizung bringen 100x mehr Komfort

        • Nostradamus meint

          12.03.2021 um 15:47

          Hallo Sebastian, vielen Dank für die wichtige Informationen aus der Praxis! Für die spezifische Bedingungen bei der Lieferdienste muss man für die Heizung und Klima ganz neue Lösungen finden! Nochmals besten Dank!

  3. Sebastian meint

    11.03.2021 um 14:22

    Bitte schnell auf den Markt bringen.

  4. Sebastian meint

    11.03.2021 um 14:00

    Her damit!

    +100 für das Team von Arrival.

  5. EVrules meint

    11.03.2021 um 12:13

    Ein netter Transporter von Arrival, die Frontpartie könnte noch ein kleinwenig klarer werden – hier mochte ich deren Erst-Entwurf, welches etwas „box-iger“ war aber eine sehr sympathische Erscheinung hatte.

  6. Längsdenker meint

    11.03.2021 um 11:52

    So hätte der Streetscooter vor 10 Jahren schon aussehen können. Aber da waren Maschinenbauer am Werk, die ihr Kinderspielzeug von 1970 in groß gebaut haben.
    Schade um die gute Elektro-Idee.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      11.03.2021 um 12:22

      Stimmt ;-)

    • Mäx meint

      11.03.2021 um 15:26

      Also wenn ich jetzt mal an die Arbeit der Paketboten denke ist der Aufbau des Streetscooter doch gar nicht unpraktisch oder?
      Du steigst aus, machst die Klappe auf und kannst das Paket rausholen ohne mich zu bücken.
      Bei den ganzen anderen Konzepten alá Arrival/Rivian/etc. ist zwar mehr Ladefläche/-raum vorhanden, ich muss mich aber für die Hälfte aller Pakete entweder bücken oder strecken.
      Ergonomisch doch ganz klar schlechter, oder übersehe ich etwas?

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