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Arrival stellt E-Bus vor und kündigt Ökosystem an öffentlichen Verkehrsmitteln an

25.06.2020 in Transport von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

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Bilder: Arrival

Die deutschen Hersteller holen zunehmend auch bei elektrischen Bussen auf, bisher haben vor allem Anbieter aus Asien entsprechende Fahrzeuge in Serie produziert. Daimler, MAN & Co erhalten nun weitere Konkurrenz aus Europa: Das britische Startup Arrival kündigte im Juni an, neben Lieferwagen auch Personentransporter zu bauen.

Arrival konnte mit dem südkoreanischen Autohersteller Hyundai und dem Logistikkonzern UPS in diesem Jahr bekannte Investoren verkünden. Hyundai stellt dem 2015 gegründeten Unternehmen 100 Millionen Euro frisches Kapital zur Verfügung, UPS hat zusätzlich zu einer nicht bezifferten Geldspritze die Bestellung von 10.000 Lieferwagen zugesagt.

Die Entwürfe von Arrival für seine kommenden Fahrzeuge zeigten bisher nur mittelgroße Transporter, nun stellten die Briten ihren ersten Elektro-Bus vor. Die Baureihe wird bereits als Prototyp auf der Straße getestet. Arrivals Pläne im Bereich öffentliche Verkehrsmittel gehen noch weiter: Man wolle ein integriertes Ökosystem anbieten, das aus Bussen, Sharing-Fahrzeugen, Taxis, Liefer-Robotern, Ladeinfrastruktur, „Microfactories“ und digitalen Diensten besteht.

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Der jetzt präsentierte elektrische Bus sei ein wichtiger Teil des geplanten Ökosystems an Beförderungsmitteln. Arrival stellt für das Modell „hohen wirtschaftlichen Nutzen“ in Aussicht, durch den die Abhängigkeit des öffentlichen Personenverkehrs von staatlichen Subventionen verringert oder sogar eliminiert werde. Der geplante E-Bus komme zum gleichen Preis wie vergleichbare, mit fossilen Kraftstoffen angetriebene Modelle auf den Markt. Über die Einsatzzeit sollen sich weitere Kostenvorteile ergeben.

Arrival verweist in der Mitteilung zu seinem neuen E-Bus auf die durch die Coronavirus-Krise in den Mittelpunkt gerückte Notwendigkeit von komfortablen, von den Passagieren als positiv und hygienisch wahrgenommenen öffentlichen Verkehrsmitteln. Wie genau das Konzept dies berücksichtigt, wird noch nicht verraten. Auch zur Technik und dem Zeitplan für die Einführung macht das Startup noch keine Angaben.

Die für den Elektro-Bus und weitere Stromer entwickelte Technologie kann laut Arrival weltweit in sogenannten Microfactories zusammengebaut werden, was der lokalen Wirtschaft und den Steuereinnahmen der jeweiligen Kommunen zugutekomme. Dieser Ansatz ermögliche außerdem die Produktion von marktspezifischen Produkten. Bis zum Jahr 2026 strebe man weltweit 1000 Microfactories an.

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Via: Arrival
Tags: Elektrobus, Kosten, ÖPNV, Start-upUnternehmen: Arrival
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    25.06.2020 um 13:46

    Das geht alles nicht, man kann die Physik nicht übertölpeln, noch nicht ausgegoren, zu teuer, kein Markt.

    So. Jetzt stimmt das offenbar alles dich nicht, was uns deutsche Unternehmen weismachen wollten.

    Städtische Betriebe wacht auf und kauft nur noch E-Busse!

  2. alupo meint

    25.06.2020 um 13:00

    Dass es nun einen zusätzlichen Anbieter geben wird ist gut für das Klima, gut für die Atemluft und auch deutlich leiser für die Ohren.

    Pech für unsere Automobilhersteller, die wohl neben dem ePKW, dem eLKW auch den eBus verschlafen haben.

    Diese ganzen Manager haben mMn ihre Gehälter nicht verdient, denn es waren zumeist nur reine Verwalter die nur auf Manager „gemacht haben“. Dabei wäre die kontinuierliche Überprüfung der strategischen Ausrichtung doch das allerwichtigste Ziel eines echten Managers.

    Ich bin wirklich froh, dass ich keine deutschen Autoaktien mehr habe. Ich hätte nur noch früher aussteigen sollen, aber besser spät als zu spät bis nie. Das sieht man auch deutlich an der deutschen Bank Aktie.

    • Olli meint

      25.06.2020 um 13:17

      Warum sollten die dummen Deutschen wieder was verschlafen haben?
      Der eCitaro von Mercedes ist seit zwei Jahren auf dem Markt, dieses Jahr kommt er noch als Gelenkbusvariante. MAN hat den Lion’s City E , der ebenfalls schon auf dem Markt ist – ganz im Gegenteil zu der Arrival Ankündigung.

    • Stefan meint

      26.06.2020 um 01:15

      Die Bushersteller bauen hauptsächlich auf Bestellung/Ausschreibung.
      Möglicherweise aufgrund gewisser Kostenvorteile scheint öfter der polnische Hersteller Solaris zu gewinnen:
      https://ecomento.de/2020/04/10/berlin-bvg-neue-elektrobusse-darunter-erster-e-gelenkbus/

  3. Michael S. meint

    25.06.2020 um 12:16

    Cool, dass endlich mal jemand ein ÖPNV-Gesamtnetz-Konzept entwirft. Und dann auch noch zu bezahlbaren Preisen. Das ist doch die eigentliche Innovation. Ich bin sehr gespannt, was Arrival auf die Straße bringen wird und wir das dann in der Fläche ankommt!

  4. Andi meint

    25.06.2020 um 11:00

    Wieso auf die hiesigen Hersteller warten, BYD hat diese E-Busse schon lang im Angebot. Das find ich auch so tragisch und verlogen, dass man den Chinesen immer vorwirft, dass sie alles kopieren. Geht es aber um öffentliche Verkehrsmittel wartet man dann mindestens 10 Jahre, bis der heimische Hersteller endlich mal mit seiner aktualisierten Technik um die Ecke kommt. Erst dann erklärt man die Technik für marktfähig, wenn es die eigenen auch mal auf die Reihe gekriegt haben. Das ist leider so häufig der Fall, dass Patriotismus statt Vernunft die Entscheide lenkt.

    • Michael S. meint

      25.06.2020 um 12:13

      Naja, ich habe den Eindruck, dass die BYD den Qualitätsstandards (noch) nicht entsprechen. Sowohl bezogen auf technische Zuverlässigkeit als auch auf Materialqualität (man darf ja in der EU z.B. nicht die billigsten, giftigen Plaste verwenden…)

      • Andi meint

        25.06.2020 um 12:31

        Schlussenlich haben Sie Budget X, was Sie im öffentlichen Haushalt nicht überschreiten dürfen. Alles was Sie zusätzlich an den heimischen Hersteller zahlen, fehlt Ihnen bei den Sanitären Anlagen in den Schulen, der Digitalisierung, und, und. Wenn es um heimische Hersteller geht, könnte man bei den Argumenten immer meinen, man habe ein nach oben offenes Budget.

        Bei den Bussen ist ja noch so, dass sie dann lieber ein heimisches Produkt aber mit der halben Batteriekapazität kaufen, und sich das Gerät wegen der Reichweite nur eingeschränkt betreiben lässt. Nein, die Protektion ist oft einfach nur lächerlich. Und bezüglich Kunststoffen, BYD ist ein Weltkonzern, meinen Sie ernsthaft, dass die das nicht navh ihren Wünschen liefern können?!

      • Jörg2 meint

        25.06.2020 um 13:20

        @Michael S.

        Die Presselage von vor 6 Monaten zu „BYD“, „Bus“ und „Europa“ war so ungefähr die:
        60 europäische Städte wollen bei BYD kaufen
        Gesamtauftragslage daraus ca. 1.200 Stück

        Bereits in 2017 hat BYD ein Buswerk in Ungarn eröffnet. Wenn ich mich recht entsinne, sind seit dem noch Standorte in Europa (Frankreich?) dazu gekommen (?).

        Ich würde daher vermuten, dass Qualität und Lieferfähigkeit für den europäischen Markt ausreichend sind.

    • Till meint

      25.06.2020 um 12:16

      E-Busse gibt es bereits seit Langem von der polnischen Firma Solaris, und inzwischen auch von MAn und Daimler. …steht aber auch im Bericht. Die Technik ist bereits seit Jahren marktfähig, und wird auch eingesetzt.

    • Raphael R meint

      26.06.2020 um 22:16

      https://t3n.de/news/viele-ausfaelle-flixbus-1230807/

      So viel zu BYD.

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