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BMW treibt neue Batterie-Technologien voran, Festkörper-Demonstrator vor 2025 geplant

20.04.2021 in Autoindustrie | 27 Kommentare

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Bild: BMW (Symbolbild)

BMW hat im vergangenen Monat einen Ausblick auf seine weitere Elektrifizierung gegeben. Im April ergänzten die Bayern, was sie in den nächsten Jahren im Bereich der Batterie-Technologie vorhaben. Der Konzern beschleunigt demnach die Entwicklung von neuen Akkus, dafür gibt es staatliche Unterstützung.

Vorstandschef Oliver Zipse nahm kürzlich vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier einen Zuwendungsbescheid zur Unterstützung für die Batterie-Vorhaben des Unternehmens im Rahmen der sogenannte Batterie-IPCEI entgegen. IPCEI ist die Abkürzung für „Important Project of Common European Interest“: Ein wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischen Interesse, das mittels staatlicher Förderung einen Beitrag zu Wachstum, Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und Wirtschaft leisten soll.

Leistungsstarke und nachhaltige Energiespeicher seien der zentrale Erfolgsfaktor für die individuelle Mobilität der Zukunft, so BMW. Die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Batteriezellen sei daher auch ein Schlüsselelement einer leistungsstarken europäischen Zell- und Batterie-Wertschöpfungskette. Dieser Anspruch zeige sich in der „Neuen Klasse“, die BMW im März im Rahmen seiner Bilanzpressekonferenz vorgestellt hat. Diese neue Fahrzeuggeneration, die ab Mitte dieses Jahrzehnts an den Start gehen soll, werde „kompromisslos elektrisch, digital, zirkulär“.

„Mit der Neuen Klasse werden wir im elektrischen Antrieb einen großen Technologie-Sprung machen“, kündigte Zipse an. „Wir wollen die Energiedichte der Zellen deutlich erhöhen und die Kosten beim Materialeinsatz und in der Produktion gleichzeitig senken. Wir werden auch den Einsatz von Primärmaterial maßgeblich reduzieren, um eine wirklich ‚grüne‘ Batterie sicherzustellen.“

Mit der Neuen Klasse zielt BMW bei Reichweite und Herstellkosten auf das Niveau moderner Verbrennungsmotoren. Für diese dann sechste Generation seiner E-Antriebstechnologie bewerte man in der aktuellen Entwicklungsphase unterschiedliche Zellformate, Zellchemien und auch Zellmodule. „Ein zentrales Ziel dabei ist, wirklich grüne, CO2-arme und kreislauffähige Batterien zu gestalten“, heißt es in einer Mitteilung.

Feststoff-Batterie in Arbeit

BMW arbeitet wie andere Autohersteller bereits an Batterie-Technologie der übernächsten Generation. Bis zum Ende des Jahrzehnts will der Konzern die Energiedichte von Batteriezellen um mindestens einen mittleren zweistelligen Prozentbereich steigern.

„Das grünste Elektroauto der Welt wird ein BMW sein – nachhaltig von der ersten Idee bis hin zum Recycling nach der Nutzungsphase. Wir entwickeln die Batteriezelle der Zukunft: sie wird leistungsstark, sicher, kostengünstig und kreislauffähig sein – von der Materialauswahl über die Verwertbarkeit nach dem Einsatz im Fahrzeug bis hin zum Recycling. Das alles wird in einer europäischen Wertschöpfungskette entstehen“, so BMWs-Entwicklungsvorstand Frank Weber. „Wir forschen intensiv an der Feststoffbatterie-Technologie. Bis zum Ende des Jahrzehnts werden wir eine automotive-taugliche Feststoffbatterie für den Serieneinsatz realisieren. Schon deutlich vor 2025 planen wir ein erstes Demonstrator-Fahrzeug mit dieser Technologie zu zeigen.“

Im Rahmen der beiden bisher aufgesetzten Batterie-IPCEI will BMW mithilfe von Fördergeldern „hochinnovative, nachhaltige, funktionsoptimierte und kosteneffiziente Batteriezellen als Schlüsselelement einer europäischen Zell- und Batterie-Wertschöpfungskette“, entwickeln. Dazu Bundesminister Altmaier: „Mit den gemeinsamen europäischen Projekten ist es gelungen, die Batterie-Wertschöpfungskette in Deutschland und Europa erfolgreich aufzubauen und nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern. Wir unterstützen BMW bei zwei konkreten Vorhaben im Bereich der Batteriespeicher. Beide Vorhaben sind zentral für den weiteren Ausbau der Elektromobilität in Deutschland.“

Nach der Entwicklung einer nächsten Generation von Lithium-Ionen-Zellen sowie eines neuen Batteriemodul- und Batteriesystemkonzeptes im ersten IPCEI liegt der Fokus der BMW-Arbeiten im zweiten IPCEI auf der Entwicklung der übernächsten Generation von Lithium-Ionen-Zellen, der Entwicklung und Optimierung von Prozesstechnologien sowie dem Aufbau einer Prototypen-Produktionsanlage für neue Batteriemodule und -systeme. Einen weiteren Schwerpunkt setze der Konzern bei dem Thema Recycling und der Kreislauffähigkeit von Batteriematerialen, mit dem Ziel einer kreislauffähigen Batterie. In Großserie wird BMW Batteriezellen nach aktuellem Stand weiter nicht selbst herstellen. Akkus werden stattdessen bei Zulieferern nach eigenen Vorgaben bestellt und anschließend in den Werken des Autobauers zu Batteriepaketen konfektioniert.

Ab 2023 will die BMW Group rund ein Dutzend vollelektrische Modelle auf der Straße haben. Neben den bereits im Markt befindlichen BMW i3, MINI Cooper SE und BMW iX3 kommen dieses Jahr mit dem BMW iX und dem BMW i4 zwei neue Modelle. In den nächsten Jahren sollen zudem vollelektrische Versionen der BMW 5er Reihe und des BMW X1 folgen. Hinzu kommen die BMW 7er Reihe sowie der Nachfolger des MINI Countryman und weitere Modelle. Bis 2025 soll der Konzernabsatz vollelektrischer Modelle jährlich im Schnitt „um deutlich mehr als 50 Prozent“ steigen. BMW geht davon aus, dass im Jahr 2030 mindestens 50 Prozent seines weltweiten Absatzes aus vollelektrischen Fahrzeugen bestehen wird.

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Via: BMW
Tags: Batterie, ForschungUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MichseHan meint

    20.04.2021 um 17:00

    Es ist nicht einfacher auf die großen zu schimpfen, sondern zwingend erforderlich. Und warum sollte er die Förderung zurück zahlen? Machen die großen doch auch nicht. Was ist das für ein miserabler Versuch mit dem Finger auf jemanden zu zeigen um andere zu verteidigen? Er hat doch 2 E-Fahrzeuge ohne Förderung gekauft. Das sind, vermute ich, 100 % mehr als du hast.

  2. Maxicko meint

    20.04.2021 um 16:09

    „Das grünste Elektroauto der Welt wird ein BMW sein“

    Sag ja nix, wenn das mal Realität wird, aber solche „Superlativ“-Aussagen kann ich trotzdem inzwischen nicht mehr hören…

  3. Paul meint

    20.04.2021 um 13:56

    Erst wenn die Batterieladung 1000 km Reichweite erreicht liegt sie mit dem Verbrenner gleichauf und der Verbrenner wird dann zum Auslaufmodell werden.

    • Jörg2 meint

      20.04.2021 um 16:32

      Das Pferd war bereits ein Auslaufmodell, als die Reichweite der Autos weit weg war von der des Pferdes.

      Die alten Telefonknochen waren bereits ein Auslaufmodell, als die Akkulaufzeit des Smartphone (noch immer) weit weg….

  4. Jensen meint

    20.04.2021 um 10:24

    „IPCEI ist die Abkürzung für „Important Project of Common European Interest“: Ein wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischen Interesse, das mittels staatlicher Förderung einen Beitrag zu Wachstum, Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und Wirtschaft leisten soll.“
    Wenn ein gemeinsames europäisches Interesse im Mittelpunkt steht, sollten die Fördergelder in diesem Fall doch an eine (neutrale) europäische Organisation gehen, die länderübergreifend am Thema forscht, alle Länder entsprechend beteiligt sind und gleichberechtigt auf den Verlauf und die Erkenntnisse Zugriff haben.
    Wenn aber nun ein einzelnes Unternehmen Fördergelder für das eigene Tagesgeschäft (denn da gehört die Forschung ja zwingend dazu) erhalten kann, scheint es sich ja offensichtlich nicht um ein Vorhaben GEMEINSAMEN europäischen Interesses zu handeln, sondern eben um die finanzielle Unterstützung eines hochprofitablen Konzerns.

  5. Flo meint

    20.04.2021 um 09:57

    Lustig, Nio liefert die Fetskörperbatterie angeblich im kommenden Jahr schon aus.
    Guten Morgen Herr Zipse.

    • Alupo meint

      20.04.2021 um 23:38

      Das was Nio sagt sollte man genauso wenig glauben wie Toyotas Ankündigungen zur Solid State Battery. Alles nur Anwärter für den Ankündigungsmeister-Titel (m. M. n. besonders Toyota)

      Was ich eher glaube ist, was gestern ein Zellchemikalienforscher in einem Vortrag gesagt hat, dass die Feststoffzelle erst deutlich nach 2025 kommt und dann auch nur, aufgrund der hohen Kosten (z. B. wegen des Lithium teils), in wirklich sehr teuren eAutos. Ich interpretierte ihn so, dass das so ein SSB-Auto anfänglich sicherlich im 6-stelligen Bereich liegen wird und sich dann langsam in die gehobene Mittelklasse verbreitet.

      Bis Mitte der 2030 Jahre können LiIonen Akkus noch locker mithalten.

      Ich denke, er wird sehr wohl wissen was er sagt, arbeitet er doch schon lange in diesem Gebiet.

  6. Peter W meint

    20.04.2021 um 08:53

    itat:
    Der Konzern beschleunigt demnach die Entwicklung von neuen Akkus, dafür gibt es staatliche Unterstützung.

    In den Satz hat sich ein grober Fehler eingeschlichen. Es müsste richtig heißen:
    … von neuen Akkus, weil es dafür staatliche Unterstützung gibt.

    Darüber hinaus frage ich micht, wie BMW Zellforschung- und Entwicklung betreibt. Die Autohersteller tun so, als hätten sie die Kompetenz neue Zellen zu entwickeln. Ich zweifle daran, woher sollte diese Kompetenz kommen?

    • 150kW meint

      20.04.2021 um 09:01

      Schon vergessen: BMW betreibt seit Jahren eine eigene Zell-Produktion als Demo Anlage.

      • Jörg2 meint

        20.04.2021 um 09:23

        @150kW

        Du schreibst von „Produktion als Demo“. @Peter W schreibt von „Forschung und Entwicklung“.
        Da ist schon sprachlich ein Unterschied. Inhaltlich liegt das sehr weit auseinander.

        • 150kW meint

          20.04.2021 um 10:20

          Die bauen wohl kaum Zellen „einfach so“. Da geht es ja gerade um Forschung und Entwicklung. Und nebenbei (war auch eine Meldung hier bei ecomento) gibt es das „Kompetenzzentrum Batteriezelle“ in München.

        • Jörg2 meint

          20.04.2021 um 11:25

          @150kW

          Ob die da „Zellen einfach so“ bauen? Keine Ahnung….
          Für mich ist eine „Demo-Produktionsanlage“ der Ort, an dem man versucht herauszufinden, wie ein fertig entwickeltes Produkt in die anlagengestützte, reguläre Produktion überführbar ist.
          Das hat (für mich) wenig mit Chemie- und Mess- und Prüflabor zu tun.
          Ob in der Anlage ein eigenes, entwickeltes Produkt in die Produktionsphase überführt werden soll oder man irgendetwas, fremdentwickeltes nachbauen möchte – diese Information gibt die Datenlage nicht wirklich her.
          Die allgemeine Datenlage gibt aber her, dass BMW, weder in der Vergangenheit noch aktuell, als der Ort der federführenden Zellforschung gehandelt wird.
          Für mich ergibt sich eher das Bild: BMW will irgendwie „dran bleiben“ und wenn es extern finanziert wird, tut man sich leicht, dass fremde Geld auch dafür auszugeben.

      • Peter W meint

        20.04.2021 um 11:22

        … und mir kann keiner erzählen, dass BMW mehr Kompetenz hat als die Hersteller, die seit Jahren nichts anderes machen als Lithiumzellen weiter zu entwickeln. Nur weil BMW da ein paar Leute hat, die mit Akkus rumexpertimentieren, wissen die noch lange nicht wie man aus „Laborzellen“ ein Milliardenfach zu prodzierendes Produkt macht. Und letzteres ist entscheidend, nicht das Verbrennen von Staatsknete für ein paar Versuchszellen. BMW kauft seine Akkus ein, weil sie mehr nicht können, so einfach ist das für mich.

    • Gunarr meint

      20.04.2021 um 10:00

      Man könnte auch sagen: „Bmw beschleunigt die Entwicklung staatlicher Unterstützung. Dafür gibt es Zellforschung.“

    • And meint

      20.04.2021 um 11:48

      BMW entwickelt selber zellen und produziert diese in einer pilotanlage:
      https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/batterieproduktion-in-parsdorf-ueber-20-meter-hohe-schornsteine-geplant-90253953.html

      • Alupo meint

        20.04.2021 um 23:44

        Wie hoch ist denn BMWs jährliche Zell-Kapazität in GWh?

        Die Info dass es da etwas gibt ist mir zu wenig.

        Auf die Anzahl und Höhe der Schornsteine würde ich nicht allzu viel geben. Schau Dir mal ein paar alte Firmenbriefbögen aus dem 19 Jahrhundert an. Da gab es scheinbar einen richtigen Wettlauf hin zu wer hat die meisten und wer hat die höchsten. Heute sehen wir das glücklicherweise anders.

  7. Jürgen V meint

    20.04.2021 um 08:32

    Hauptsache man hat was in die Welt geblubbert. Wo bleibt der Aufschrei- Ankündigungsweltmeister-
    Gestern haben sie das alles noch verteufelt, heute wollen sie die besten sein.

    • Jeru meint

      20.04.2021 um 08:39

      „Gestern haben sie das alles noch verteufelt, heute wollen sie die besten sein.“

      Haben Sie für das „verteufeln“ ein paar Beispiele?

      BMW gibt wie VW, Tesla und Co. einen Ausblick auf ambitionierte Ziele. Aus meiner Sicht ist das extrem wichtig und ausschließlich gut.

  8. Andi EE meint

    20.04.2021 um 08:20

    Um es auf den Punkt zu bringen .. kompromisslos elektrisch, digital, zirkulär, automotive-tauglich, grüne, CO2-arme und kreislauffähige Feststoffbatterie der übernächsten Generation.

    • AK swiss meint

      20.04.2021 um 08:22

      Sehr gut. Gleich mal darauf festnageln. In 2025 fragen wir wieder nach.

  9. Oeyn@ktiv meint

    20.04.2021 um 08:08

    Mithilfe von Fördergeldern…..

    • AK swiss meint

      20.04.2021 um 08:20

      = Steuergeldern, auch von Nicht-BMW-Fahrern

      Und was ist der Beitrag von BMW, wenn sie Batterien ohnehin nur zukaufen?

      • Jeru meint

        20.04.2021 um 08:35

        Steht in den anderen Interviews, News, Beiträgen der letzten Monate.

        BMW hat eine eigene Forschung und gibt Vorgaben, wie die Zellen herzustellen sind.

    • Jeru meint

      20.04.2021 um 08:36

      Wofür sind Fördergelder aus ihrer Sicht denn sonst geeignet?

      • Jörg2 meint

        20.04.2021 um 09:51

        Aus meiner Sicht: Für Sozialprojekte, die sich kaufmännisch nicht rechnen.
        Sollten unsere OEM sich in diesen Bereich hineinentwickeln, hätten sie (nach meiner Einschätzung) dann berechtigten Bedarf.

      • Oeyn@ktiv meint

        20.04.2021 um 10:01

        Auf keinen Fall für Aktiengesellschaften, die ihre Gesellschafter trotz angeblich schwierigen Marktumfeldes bestens und vorrangig bedienen. Und trotz der immer vorgetragenen Wirtschaftsprobleme an Mitarbeiter und Vorstände Boni auszahlen, von denen ein Normalsterblicher nur träumen kann (auf die derzeitige Pandemie-Situation will ich mal gar nicht erst eingehen). Aber Fördermittel für ein weiterhin warmes und bequemes Unternehmer-Dasein einfordern, die genau die Bürger auch bezahlen, die eben keine vergleichbaren Segnungen vom Staat erfahren. Und dann mithilfe der lobbyistisch unterwanderten Politik fossile Strategien bis zum Ende ausreizen. Und seitdem die fossile Antriebe so langsam dem Ende entgegengehen, für die e-mobilen Fahrzeuge unmäßige Förderungen melken. Ich selber habe vier Elektroautos in der Familie, von denen ich zwei ohne jegliche Förderung und die weiteren mit Förderung kaufte. Bei den letzten Beiden habe auch ich zwar „profitiert“, aber war das erforderlich? Wo bleibt der Wettbewerb? Siehe Tesla.

        • LiPo meint

          20.04.2021 um 11:07

          Niemand hindert dich die Förderung deiner BEV nebst geförderten Wallboxen wieder zurückzubezahlen. Du kannst gerne mit gutem Beispiel vorangehen, aber es ist ja einfacher auf die “ Großen“ zu schimpfen, ohne die hättest du übrigens deine 4 tollen Autos nicht bekommen.

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