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EU-Kommission genehmigt Staatshilfen für zweites Batterie-Großprojekt

27.01.2021 in Autoindustrie, Politik | 6 Kommentare

BMW-Batteriezellproduktion

Bild: BMW (Symbolbild)

Die EU-Kommission hat ein zweites Mal Milliardenhilfen zur Unterstützung des Aufbaus einer umfassenden Batterieproduktion in Europa genehmigt. Deutschland und elf weitere EU-Länder können nun bis zu 2,9 Milliarden Euro zusätzlich bereitstellen, wodurch auch Fortschritte bei der Elektromobilität erzielt werden sollen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sprach von einem großen Erfolg.

Bisher dominieren bei der Produktion von Batteriezellen Unternehmen aus Asien, Europa will nun aber aufholen. Wegen des starken Zuwachses von Elektroautos werden Abhängigkeiten von Fernost befürchtet. Deshalb hatten die EU-Wettbewerbshüter bereits Ende 2019 grünes Licht für die milliardenschwere Förderung einer europäischen Batteriezellenfertigung gegeben. Ziel ist es, eine wettbewerbsfähige, innovative und nachhaltige Batterie-Wertschöpfungskette in Europa aufzubauen.

„Die Genehmigung auch des zweiten europäischen Großvorhabens zur Batteriezellfertigung ist ein sehr großer Erfolg und schafft die kritische Masse für das Batterie-Ökosystem in Deutschland und Europa“, sagte Altmaier. Das von Deutschland koordinierte zweite Batterie-IPCEI (Important Project of Common European Interest/Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse) zeige deutlich: „Die europäische Batterie-Wertschöpfungskette wird Realität. Deutschland und Europa werden selbst wettbewerbsfähige, innovative und umweltschonende Batteriezellen entwickeln.“

Altmaier verspreche sich neben Milliarden an privaten Investitionen in den Industriestandort Deutschland auch die Schaffung mehrerer tausend qualifizierter Arbeitsplätze. Zusammen mit dem ersten Förderpaket würden Investitionen in Höhe von insgesamt 13 Milliarden Euro ausgelöst und mehr als 10.000 Jobs geschaffen. Von der nun bekannt gegebenen Entscheidung zur Staatshilfe durch das deutsche Bundeswirtschaftsministerium profitieren die Unternehmen ACI Systems, Alumina Systems, BMW, Cellforce Group, ElringKlinger, Liofit, Manz, Northvolt, SGL Carbon, Skeleton Technologies und Tesla. Die Inhalte der elf geförderten Projekte umfassen die gesamte Batteriewertschöpfungskette.

Das haben BMW, ElringKlinger & Tesla vor

BMW konzentriert sich im Rahmen des zweiten IPCEI laut einer Mitteilung des Wirtschaftsministeriums auf die Konzeption der übernächsten Generation Lithium-Ionen-Zellen, die Entwicklung und Optimierung von Prozesstechnologien sowie den Aufbau einer Prototypen-Produktionsanlage für Batteriemodule und -systeme mit verbesserter Recyclingfähigkeit. Ein weiterer Schwerpunkt liege in der Validierung von Festkörper-Batterien mit dem Ziel der Evaluierung der vielversprechendsten Batterietechnologien der Zukunft.

Der baden-württembergische Zulieferer ElringKlinger werde durch die Entwicklung und Industrialisierung eines innovativen Zellgehäusedesigns zu einer wettbewerbsfähigen, europäischen Batteriewertschöpfungskette beitragen, so das Ministerium weiter. Durch das neue Design würden die Bauteilanzahl und -komplexität dieser Zellgehäuse und der notwendige Verbrauch an energieintensiven Rohstoffen wie Aluminium und Kupfer reduziert.

Das zentrale Ziel von Tesla sei die Entwicklung und Realisierung fortschrittlicher Herstellungs- und Recycling-Methoden von Lithium-Ionen-Batteriezellen, um den ökologischen Fußabdruck von Zellen sowie deren Stückkosten „erheblich zu reduzieren“. Tesla plant eine groß angelegte Batterieproduktion nahe seiner Autofabrik in Grünheide bei Berlin. „Mit der Ansiedlung von Tesla werden wir unserem Ziel ein gutes Stück näher kommen, in Europa etwa 30 Prozent der Batteriezellproduktion weltweit zu realisieren“, sagte Altmaier. Es sei gelungen, das US-Unternehmen zu einer „bahnbrechenden Investition“ zu bewegen.

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Via: BMWi & Zeit.de
Tags: Batterie, EU, FörderungUnternehmen: BMW, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. andreas plagmann meint

    27.01.2021 um 17:43

    Super, aber ich vermisse die Firma Varta die doch Weltmarktführer ist im Bereich
    Batteriebau .Jetzt wird Varta auch die Produktion von E-Auto Batterien im nächsten halben
    Jahr beginnen . Hier würde man auf ein sicheres Projekt setzen.

    Antworten
  2. Ernesto 2 meint

    27.01.2021 um 15:37

    Dass Herr Altmaier „Tesla“ zu einer Milliardeninvestition „bewegt“ hat halte ich für ein Gerücht.

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  3. Christian Baumgarten meint

    27.01.2021 um 10:09

    Ich hoffe mal das Projekt wird nicht so ein ineffiziente Konzern wie das politisch gewollte Airbus. Da kommt ein Flügel aus Spanien und einer aus Irland (bei zweitem bin ich nicht sicher). Und dann hat man nachher immer Probleme mit einem Flügel :/
    Ich bleibe gespannt ob sie nachhher wirklich konkurrenzfähige Zellen bauen werden. Zumindest ist Tesla an Bord, die können das aber auch ganz effizient alleine. Vermutlich wollen sie wie alle anderen vor allem Steuer/Fördergelder abzwacken. Schade, dass der Konzern in dem Punkt auch so ist wie die Dinosaurere-OEMs…

    Antworten
    • Jörg2 meint

      27.01.2021 um 10:20

      @Christian….

      Ich habe verstanden, es geht um einen Fördertopf der EU um deren Inhalt (Teile davon) sich Firmen (welche auf dem Markt sind) bewerben können und NICHT um eine EU-Firmengründung.

      Antworten
      • Christian Baumgarten meint

        27.01.2021 um 14:31

        Stimmt, das macht es etwas besser ;)

        Antworten
  4. Hans Meier meint

    27.01.2021 um 10:06

    Netter Versuch. Genau so wie in der Halbleiterindustrie, mal 100 Milliarden reinkippen. Eurogermania muss langsam aufpassen wenn sie in Zukunft wirtschaftlich noch relevant sein wollen, Lagards Notenpresse & Steuergeldumverteilung zu den Firmen geht nicht mehr ewig gut. Könnte hässlich werden, in real, schneller als viele meinen.

    Antworten

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