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Mazda MX-30 muss wegen mangelhaftem Beifahrerairbag in die Werkstatt

12.05.2021 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Mazda-MX-30

Bild: Mazda

Mazdas 2020 eingeführtes Elektroauto MX-30 muss in die Werkstatt. Grund dafür ist nicht der Batterie-Antrieb, sondern ein mangelhafter Beifahrerairbag. Zu schwache Nähte des Luftsacks könnten den Insassenschutz reduzieren, berichtet das Branchenportal kfz-betrieb.de. In Deutschland müssen demnach rund 4350 Fahrzeuge zur Reparatur.

Bei dem aktuellen Rückruf handelt es sich bereits um die zweite ungeplante Serviceaktion. Im vergangenen Jahr musste der japanische Hersteller sein bislang einziges Elektroauto wegen Problemen mit den Bremsleuchten und dem Berganfahrassistenten zurückrufen. Abhilfe schaffte ein Software-Update, dieses Mal ist Handarbeit erforderlich.

Der Tausch des Beifahrerairbags bei den bisher ausgelieferten Mazda MX-30 dauert dem Bericht zufolge etwa eine halbe Stunde. Neben den Fahrzeugen von deutschen Kunden müssen europaweit 13.555 Einheiten der Baureihe repariert werden.

Der Airbag-Hersteller habe bei einem „Hochtemperatur-Entfaltungstest“ festgestellt, dass die Nähte des Beifahrerairbags im Falle der Auslösung aufplatzen könnten, hat Mazda Motors Deutschland mitgeteilt. Dies gelte für Exemplare aus dem Bauzeitraum 19.05.2020 bis 24.11.2020. „Die Halter der betroffenen Fahrzeuge werden vom Kraftfahrt-Bundesamt kontaktiert und zur Reparatur in die Werkstatt gebeten“, hieß es von dem Importeur.

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Via: kfz-betrieb.de
Tags: Mazda MX-30, RückrufUnternehmen: Mazda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. andi_nün meint

    12.05.2021 um 11:18

    Wenn man kein Glück hat, dann kommt eben Pech auch noch dazu.

    Mazda ist ja nicht schuld an dem Rückruf, das Problem liegt beim Airbag-Hersteller.

    • Jochen Zahlter meint

      12.05.2021 um 13:36

      So ein Rückruf ist doch kein Beinbruch.
      Ich fahre z. B. Toyota Prius, seit 13 Jahren. Auch schon 2-3 Rückrufe. Na und? Mach ich gerne und locker :-)

  2. Yogi meint

    12.05.2021 um 08:56

    Gibt tatsächlich Kunden zum Anschreiben für diese veraltete Technik ;-)

    • Hans Firten meint

      12.05.2021 um 09:09

      Was ist am Mazda MX-30 „veraltete Technik“? Dass man Airbags einbaut?

    • Egon Meier meint

      12.05.2021 um 09:29

      meinst du Airbags?

      Wenn du den Wagen meinst: ja .. es gibt mazda-Fans, die kaufen alles
      Sowas gibt es auch bei Honda, Toyota/lexus und Tesla

      Ja – auch bei anderen – ich weiß

      • Yogi meint

        12.05.2021 um 09:39

        Meine schon umfänglich die Elektroautoparameter….frei nach „Ich kann, weil ich will, was ich muss.“ Wollte hier Bedenken beim „können“ und „wollen“ der Wummebrüder ausdrücken.

        • Peter W meint

          12.05.2021 um 10:15

          Nicht jeder versteht was von Technik. Für die allermeisten Autokäufer zählt das Design und der Preis. Wichtig ist auch noch die Farbe und ob es schöne Felgen sind. Beim E-Auto, sofern man sowas haben will, steht dann die Reichweite im Vodergrund, wenn man die sich leisten kann.

          Was erwartest Du denn von den vielen Millionen Autokäufern? Sollen das alles Technikfreaks sein?

        • Steffen meint

          12.05.2021 um 10:57

          Naja, zumindest stehen mehr Leute auf diese Technik, als Mazda für Deutschland geplant hätte. Das Teil verkauft sich viel besser als geplant. Also alles richtig gemacht.

    • Sebastian meint

      12.05.2021 um 09:33

      Der mx 30 ist ein BEV

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