BMW bietet immer mehr Elektroautos an, flankierend treiben die Bayern für den späteren Einsatz auch Elektrofahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb voran. Ab diesem Monat wird dazu der 2019 vorgestellte BMW i Hydrogen NEXT im Alltag auf europäischen Straßen erprobt.
Der BMW i Hydrogen NEXT ist ein Elektroauto, das Wasserstoff als Energieträger nutzt und diesen in einer Brennstoffzelle zu Strom umwandelt. Mit dem jetzt gestarteten Erprobungsprogramm schaffe man die Voraussetzungen dafür, Ende 2022 eine Kleinserie des auf Basis des BMW-SUV X5 entwickelten Modells präsentieren zu können, heißt es vom Hersteller. Die aktuellen Prototypen dienten dazu, in einem breitangelegten Feldversuch Praxiserfahrungen beim Einsatz der Antriebstechnologie zu gewinnen.
Die Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie besitzt laut BMW langfristig das Potenzial, innerhalb der Antriebsstrategie des Konzerns eine Ergänzung zu Verbrennungsmotoren, Plug-in-Hybrid-Systemen und batterieelektrischen Fahrzeugen darzustellen. Sie könne besonders für jene Kunden eine Alternative zu batterieelektrischen Antrieben sein, die keinen eigenen Zugang zu Ladeinfrastruktur haben oder häufig auf Langstrecken unterwegs sind.
Ähnlich wie der Kraftstoff-Tank eines konventionellen Verbrenner-Modells lassen sich auch die Wasserstoff-Tanks des BMW i Hydrogen NEXT innerhalb von drei bis vier Minuten füllen. Anschließend sind nach Angaben von BMW unter allen Witterungsbedingungen „mehrere Hundert Kilometer“ Reichweite möglich. „Besonders bei größeren Fahrzeugklassen ist die Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie eine interessante Option für nachhaltige Antriebe“, sagt Entwicklungsvorstand Frank Weber. „Deshalb ist die Straßenerprobung von seriennahen Fahrzeugen mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb ein wichtiger Meilenstein in unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit.“
Ein zentrales Element der Erprobung des BMW i Hydrogen NEXT auf der Straße sei die Feinabstimmung der Software, mit der alle Fahr- und Betriebsfunktionen gesteuert werden. Zuvor seien bereits das Brennstoffzellen-System, die Wasserstoff-Tanks und die Leistungspuffer-Batterie sowie das zentrale Fahrzeug-Steuergerät individuell als auch gemeinsam in Testläufen auf Prüfständen erprobt worden. Dieser Funktionserprobung folge jetzt der Praxis-Test auf der Straße.
Im BMW i Hydrogen NEXT kommen Brennstoffzellen aus einer Entwicklungs-Kooperation mit Toyota zum Einsatz. Die einzelnen Zellen der Brennstoffzelle stammen von den Japanern. Der als „Stack“ bezeichnete Brennstoffzellen-Stapel sowie das Gesamtantriebssystem hat BMW konzipiert. Der BMW i Hydrogen NEXT kombiniert die Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie mit BMWs neuester „eDrive“-Technologie, wie sie bereits in dem Elektroauto iX3 sowie schon bald auch im iX und im i4 Verwendung findet. Die Energiegewinnung in der Brennstoffzelle erfolgt als Ergebnis einer chemischen Reaktion zwischen dem mitgeführten Wasserstoff mit Sauerstoff aus der Luft. Dabei wird eine elektrische Leistung von 125 kW (170 PS) erzeugt. Ein unterhalb der Brennstoffzelle angeordneter elektrischer Wandler passt deren Spannungsniveau an das des E-Motors an, der für den Vortrieb sorgt.
„Für dynamische Beschleunigungsmanöver und Zwischenspurts zum Überholen wird zusätzlich die in einer Leistungspuffer-Batterie gespeicherte Energie genutzt“, erläutert BMW. Damit stehe eine Systemleistung von 275 kW (374 PS) zur Verfügung, was dem Niveau des derzeit stärksten in Modellen der Marke eingesetzten Reihensechszylinder-Ottomotors entspreche. Die in der Leistungspuffer-Batterie gespeicherte Energie werde auf effiziente Weise während der Fahrt mittels Rekuperation in Schub- und Bremsphasen gewonnen.
Der zur Versorgung der Brennstoffzelle benötigte Wasserstoff ist in zwei 700-bar-Tanks aus carbonfaserverstärktem Kunststoff gespeichert. Gemeinsam fassen sie sechs Kilogramm Wasserstoff. Bei der Reaktion mit Sauerstoff in der Brennstoffzelle wird Strom erzeugt und als einzige Emission des Antriebs Wasserdampf freigesetzt.
Kasch meint
Mit allen Mitteln den Kunden verunsichern, um Verbrennerabsatz und damit persönliche Boni zu retten, nur darum gehts. Ob es den Hersteller, der zu persönlichem Wohlstand verhalf, in 10 Jahren noch gibt, oder nicht, vollkomen egal.
Mit steigendem Wohlstand sinkt Moral und Sozialverhalten – das führte, soweit bekannt, bei allen Hochkulturen zur Selbstauslöschung – scheint ein Naturgesetz zu sein.
Steven B. meint
Ja, und…?
Kasch meint
Mit den PlugIns klappts dummerweise auch. Gutgläubigen Kunden die Dreckschleudern teuer verkaufen und indirekt Staatsknete abgreifen. Hab beim BEV-laden schon manchen Rentner mit Tränen in den Augen angetroffen. Hoffentlich wird die Welt wenigstens von Altmeier, Scheuer und ähnlichen Konsorten im September befreit.
Alupo meint
Der Platinbedarf in der Brennstoffzelle für eine FCEV Welt wäre gigantisch.
Platin ist leider wirklich knapp auf der Erde und ich finde dessen Verwendung zur Margarineherstellung deutlich wichtiger als Platin für FCEVs zu verschwenden und dann noch ein Vielfaches an Energie für das Fahren zu verschwenden.
Nicht nur Veganer werden mir da zustimmen, zumal sich die Vorräte auf der Erde im Netz finden lassen. Aber man kann es auch am Platinpreis sehen…
Kona64 meint
Für welche Kunden soll das sein? Kein Zugang zu eigener Ladeinfrastruktur aber dafür sicher eigene H2 Tankstelle? Unsinnige Begründung. 6kg H2 werden bei der Fahrzeuggröße doch allenfalls für 500km reichen. Auf der Autobahn natürlich entsprechend weniger, weil der Luftwiderstand nicht von der Antriebsart abhängig ist und es letztlich ja doch ein E-Auto ist. Das schafft man auch mit einem BEV.
Volta meint
Immer dieses Bänkespiel,
warum nun wo die Elektromobilität gerade etwas an den Start geht, direkt wieder gegen einen Ableger, die Wasserstoff-Technologie, gewertet wird, das verstehen sicher nur die Skeptiker.
Selbst wenn Wasserstoff in der Produktion zur Zeit noch teuer und nicht überall verfügbar ist, am Ende ist der Wirkungsgrad viel besser als der von jedem Verbrenner. Wer einmal solch ein H2-System gesehen hat und die Technik versteht, der weiß wo die Reise hin geht. Du kannst nicht alles mit der Batterie abdecken, gerade bei größere Fahrzeugen ist der Wasserstoff eine gute Lösung. Wenn wir die gerade nicht nutzbare Energie zu seiner Gewinnung nehmen, dann haben wir ein regeneratives Kreislauf-System, und werden unabhängig.
Und das ein Teil der Technik von Toyota kommt, das klingt für mich eher nach einem ernsten Plan. Nicht jeder, der gerade Zellen produziert, hat diese Erfahrung mit Hochleistungs-Stacks.
Allenfalls könnten wir über die Frage streiten, ob größere Stack’s mit geringerem Durchsatz auf die Dauer haltbarer sind aber das wird die Praxis zeigen
Alupo meint
Der Wirkungsgrad bei H2 liegt auf dem Niveau der Hybriden von Toyota, also den Fahrzeugen, die ab 1997 auf den Markt kamen.
Und der H2 Preis ist hochsubventioniert. Mit H2 zu fahren ist auch heute schon sehr teuer. Wenn dann die Subvention ierumg wegfällt wird es lustig. Und irgendwann wird der H2 auch noch besteuert werden, wie Strom z. B., dann wird es endgültig sehr übel.
Aber bitteschön, es gibt heute schon FCEVs zu kaufen. Mutige vor :-).
Flo meint
Steuergelder abkassieren und die Kunden vom Kauf eines BEV abhalten, Nebelkerzen.
Jeru meint
Unbelegte Vorurteile, die sich bei genauer Betrachtung in Luft auflösen.
Puff.
Beatthepeat meint
Diskutieren wir etwa schon wieder die Sinnlosigkeit von H2 bei PKW ?
Flo meint
Fakten, keine Vorurteile:
1] https://correctiv.org/aktuelles/2021/05/04/blauer-wasserstoff-wie-eine-maechtige-lobby-um-ihr-gas-kaempft/
2] https://www.br.de/nachrichten/bayern/wasserstoff-energieexpertin-daempft-erwartungen,SaKYJEa
Jeru meint
Und wo steht, dass BMW FCEV‘s die Kund*innen vom Kauf eines BMW BEV‘s abhalten sollen?
Das haben Sie hier als Fakt verkauft, nicht die Rolle von H2 bzw. den Inhalt ihrer Links.
Alupo meint
Das braucht BMW nicht zu sagen.
Die durch diese vermeintliche Alternative (FCEV) hervorgerufene Verunsicherung der Verbraucher reicht dafür aus.
Die Vorgehensweise ist schon schlau, aber unethisch.
150kW meint
Das war jetzt eine Meldung zu Wasserstoff, wie viele Meldungen zu BEVs gibt es dagegen von BMW? Mit scheint so als würde BMW mit den ständigen Meldungen zu BEVs die Leute von Kauf von Verbrennern und Wasserstoff Autos abhalten wollen :)
Jeru meint
@alupo
Wie gesagt, dabei handelt es sich aus meiner Sicht, um:
„Unbelegte Vorurteile, die sich bei genauer Betrachtung in Luft auflösen.
Puff.“
Jeder soll sich wie er will emotionalisieren und seine Vorurteile herausbilden. Sogar Du alupo. Sobald das als Fakt verkauft wird, muss man dazu jedoch etwas sagen.
Sebastian meint
„Wenn Du merkst das Du einen toten Gaul reitest, steige ab!“
Andere kaufen einen guten Sattel, weil der Ritt lange gehen kann….
*ggg
three e's meint
haben die’s immer noch nicht aufgegeben?
Mich macht das echt wütend!
Was sitzen da für Entscheider bei den Bayrischen Mist Wagen?
Und ich bezahl den ganzen ineffektiven Aktivismus auch noch mit meinen Steuergeldern.
Wo kann ich mir das Geld zurückholen? Mal die Angie anfunken…
Michael meint
Vermutlich sollen hier nur die Fördermittel aufgebraucht werden die die Politiker BMW hinterherwerfen.
Leider ist das aber auch ein gutes Argument weiter Benziner zu fahren. Ich höre das häufig: Elektroauto? Nö, Ich warte auf das Wasserstoffauto.
Schade
Längsdenker meint
Diesen Marketing-Gag lässt sich BMW einiges kosten, um die Kundschaft zu verwirren.
Der „breitangelegte Feldversuch Praxiserfahrungen beim Einsatz der Antriebstechnologie“ ist allein ein „Versuch“ der Energiebereitstellung im Fahrzeug, das im Antrieb identisch mit dem BEV ist.
Aber wer will in 10 Jahren auf der Straße den dreifachen Preis für den Treibstoff bezahlen, der doch als H2 für die Luftfahrt dringend gebraucht wird.
Jakob Sperling meint
In 10 Jahren wird Wasserstoff überall sein. Nebst PV und Windenergie ist es das zentrale Element der Energiewende. Wasserstoff wird pro kWh nicht teurer sein als Strom, da er den Strom da und dort verwendet, wo er billig oder gar überflüssig ist. So einfach ist das.
Djebasch meint
Ach immer diese Träumer… , alleine der Transport wird um ein vielfaches Teurer als bei Verbrenner Treibstoffen, da ist alles andere „leicht“ gegen…
Dazu benötigt man das 4fache an Energie dafür…
Deswegen wird ja aktuell die Gaspipeline aus Russland so wichtig um Pseudo Grünen Wasserstoff zu Produzieren….
Sebastian meint
richtig umgesetzt wird ein KG H2 kaum mehr als 5 Euro an der Tanke kosten…
Jakob Sperling meint
Produktion in Nordafrika: 1.5 $
Transport (via bestehende, aber verbesserte Ergaspipelines) nach Mitteleuropa: 0.6 $ (0.2 $ pro 1’000 km).
Dann selbstverständlich Steuern, Gebühren und Handelsmarchen aller Beteiligten. Das ist alles schon mehrfach ausgerechnet. Daher investieren alle wie verrückt.
Aber klar, hier ist die beste und letzte Erfindung die Batterie, die der heilige Elon in einer Erleuchtung von überirdischen Mächten vermittelt bekam.
Alupo meint
Bezüglich Produktion in Nordafrika gab es in der Vergangenheit auch schon einmal ganz große Pläne.
Damals phantasierten einige Leute auch im Fieberwahn über die Stromproduktion vor Ort und die Übertragung zu uns mittels DC-Hochspannungsleitungen.
Das fand ich damals schon lustig aus vielerlei Hinsicht. Aber für jede Generation wieder ein neuer Blödsinn, das passt schoa… Der Steuerzahler zählt ja.
Jakob Sperling meint
@ Alupo
Im Moment zahlt der Steuerzahler gerade im ganz grossen, noch nie dagewesenen Stil an BEV-Käufer, selbst wenn sie Autos amerikanischer Firmen kaufen, die in China mit Kohlestrom produziert wurden.
DC-Hochseeleitungen werden heute in grosser Zahl verlegt, offenbar sogar eine von Marokko nach Grossbritannien (!). Die Erdgas-Pipelines von Nordafrika nach Europa gibt es schon und das gleiche PC-Modul produziert in Nordafrika auf Wüstenboden zweimal so viel Energie wie in D auf Landwirtschaftsfläche.
Sie müssten mal noch konkret sagen, was daran denn so ‚lustig‘ sein soll.
Alupo meint
Mache ich gerne:
1) Hitze ist der natürliche Gegner jeder Elektronik und jeder Photovoltaik.
Der Wirkungsgrad geht dabei ebenso zurück wie die Degradation einer PV Zelle, die solchen Temperaturen ausgesetzt ist.
2) Ich der Sahara und den dort angrenzenden Gebieten kommt es logischerweise immer wieder zu Sandstürmen. Die Körner wurden in Jahrtausenden zwar abgerundet und sind somit weniger schädlich, aber es reicht dennoch aus um die oberste Schicht der Solarzellen matt werden zu lassen. Das bedeutet einen weiteren Rückgang des Wirkungsgrades und damit steigt die Hitze und folglich die Degeneration der Zellen weiter. Klar funktionieren dort die Zellen auch, aber bei uns funktionieren sie besser und länger.
3) Auch die politische Stabilität in diesen Ländern ist mehr als fragwürdig. Ob das vergleichsweise stabile Königreich Marokko auch in 10 Jahren noch so ruhig ist kann sicher niemand sicher vorhersagen. Ich wollte die deutsche Stromversorgung nicht in Gegenden stehen haben wie Irak oder Syrien. Und wie schnell sich die Situation in diese Richtung entwickeln kann brauchen wir nicht diskutieren. Auch lässt sich eine solche Fläche kaum vor terroristischen Anschlägen schützen und Mali ist jetzt nicht soweit von Marokko entfernt.
Das sind jetzt nur 3 Punkte, es gibt noch viele weitere.
Daher, bevor nicht 90% der 220.000 km2 Dachflächen in Deutschland mit PV bestückt sind, sollte man unsere Energieversorgung nicht von solchen unausgegorenen Schubladen-Plänen abhängig machen.
Außerdem finde ich es besser, wenn die Stromwertschöpfung in Deutschland erfolgt und die Gewinne damit in Deutschland bleiben. Gerade PV eignet sich hervorragend für eine Demokratisierung der Energieversorgung, denn die Investitionen kleiner Anlagen wie Balkonkraftwerke kosten weniger als 500€. Ein Onshore Windrad können vermutlich schon die wenigsten von uns alleine stemmen was die Finanzkraft angeht. Von Offshore Windräder oder anderen Kraftwerken ganz zu schweigen.
Mit PV kann fast jeder zum Kleinunternehmer werden und Vermögen aufbauen. Das finde ich toll…
Andreas meint
Hat man das vor 12 Jahren auch von der damaligen Mini BEV Testflotte behauptet?
Oder vor 21 Jahren von der E38 Testflotte?
Da BMW die Brennstoffzelle im X5 von Toyota bezieht, dürften sich die Kosten wohl sehr in Grenzen halten. Bis auf den Tank dürfte die restliche Technik aus dem Hybrid stammen.
Yogi meint
Also die Zellen kommen von Toyota, mit Platin aus Südafrika? Die Carbonfasern kommen aus dem für den i3 gebauten Werk am Wasserkraftwerk in…. Kanada? (gibts das noch?) Die Vorstufen der Carbonfasern doch vom japanischen Partner? Die 3000kg H2 bei 250000km Laufleistungen sollen aus Chile/Nordafrika/Australien kommen?
Wundere mich nur, was hier speziell, laut einigen Parteien, eine deutsche Lösung mit Potential zur Marktführerschaft sein soll?
Kasch meint
Und, schaffen sie es überall mit einer Flaschenfüllung, von einer zur nächsten H2-Tankstelle ? Und hoffentlich hat nicht gerade Jemand kurz vorher getankt – bis 700 bar an der Säule wieder anliegen, solls ja doch dauern :-)
Caber meint
Nach einer H2 Betankung ist der Zapfhahn erst Mal für 20 Minuten vereist.
Jakob Sperling meint
Warum verbreiten Sie einen solchen Quatsch. Sie können an jeder Wasserstofftankstelle sehen, dass das nicht so ist.
Djebasch meint
Es ist richtig das diese Problematik nicht so extrem ist aber sie kommt vor vor allem bei alten H2 Tankstellen, letztendlich spielt es aber keine Rolle , die H2 Technik ist und bleibt zu teuer.
Wandlung , Transport und Wartung sind viel teurer als bei jedem Elektro Auto und die Welt arbeitet nach Wirtschaftlichen Regeln warum sollten also Firmen so teuer PKW betreiben wollen, hier würde nur der Staat mit sehr viel Subventionen helfen können um den Treibstoffkonzernen in die Hand zu spielen…
Sebastian meint
Jakob
Nennen Sie mir bitte eine H2 Tankstelle wo es so zu geht wie aktuell an jeder x beliebigen Tankstelle. Egal wo in Deutschland, ich würde das gern mal sehen… ein Auto / LKW nach dem nächsten…
stromschüssel meint
Ja, weil an den allermeisten H2-Tanken gerade mal ein oder zwei Fahrzeuge pro Tag betankt werden…
Jürgen W. meint
Nachdem Toyota jahrelang propagiert hat, dass nach der Hybridtechnik die Wasserstofftechnik käme, hat man jetzt nun doch 5 neue rein elektrische Fahrzeuge ab 2022 angekündigt. Sie haben offensichtlich aus ihrer Wasserstoffforschung die richtigen Lehren gezogen.