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Regierungsberater: Klimaschutzziele erfordern 2030 schon 14 Millionen E-Autos

24.06.2021 in Autoindustrie, Politik | 39 Kommentare

VW-ID-Vizzion

Bild: VW

Berater der Bundesregierung erwarten, dass zum Erreichen von Klimaschutzzielen 2030 schon über 80 Prozent aller neu zugelassenen Autos in Deutschland Elektroautos sein müssen. Die von der EU-Kommission vorbereitete Verschärfung der Grenzwerte „kann einen nochmals deutlich schnelleren Hochlauf erforderlich machen“, heißt es in einem Berichtsentwurf der Arbeitsgruppe der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM).

Statt der bisher geplanten 7 bis 10 Millionen E-Autos könne „ein Bestand von circa 14 Millionen E-Pkw in 2030 für die Erreichung der Klimaziele erforderlich werden“, so die Arbeitsgruppe. Der Entwurf der NPM liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Zuvor hatte das Handelsblatt darüber berichtet.

Anfang dieses Jahres fuhren rund 590.000 Plug-in-Hybride oder vollelektrische Batterieautos auf deutschen Straßen. Um das Ziel von 14 Millionen elektrifizierten Autos bis 2030 zu erreichen, sollten dem Beratungsgremium zufolge bereits 2025 gut zwei Millionen Elektro- und Hybridautos neu zugelassen werden. „Das heißt, bereits zu diesem Zeitpunkt würden mit zwei Dritteln der Neuzulassungen die E-Pkw den deutschen Markt dominieren. Dafür fehlen derzeit in Deutschland und Europa noch die notwendigen Maßnahmen“, steht in dem Berichtsentwurf der NPM-Arbeitsgruppe Klimaschutz im Verkehr.

Der Anstieg der Stromer-Zahl werde auch von den Kosten und von einem flächendeckenden, europaweiten Ladesäulennetz abhängen. Von den heutigen Kaufprämien in Deutschland „profitieren obere Einkommensgruppen stärker“, ebenso von der Senkung der Dienstwagensteuer bei E-Autos, „denn Geringverdienende haben nur selten einen Dienstwagen“. In diesem Jahr würden 45 E- und Hybridmodelle angeboten. E-Autos müssten aber für alle Einkommensgruppen erschwinglich sein, mahnten die Experten.

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Via: Handelsblatt
Tags: Emissionen, EU, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    13.07.2021 um 15:08

    „Notwendig, aber nicht hinreichend“ hat man da früher gesagt. Es fehlt „… und der dafür nötige Strom ist regenerativ zu erzeugen“. Das würde auch Wasserstoff und Synfuel gelten. Einfach nur die Anzahl der E-Autos zu nennen ist entweder nur schlampig oder bewusst irreführend. Leider zitieren die Medien das auch ohne Kommentar oder Nachfrage. Hoffentlich denken die Regierungsberater wenigstens weiter, wenn das die Regierung alleine schon nicht mehr kann.

  2. Nostradamus meint

    26.06.2021 um 10:05

    „Berater der Bundesregierung erwarten, dass zum Erreichen von Klimaschutzzielen 2030 schon über 80 Prozent aller neu zugelassenen Autos in Deutschland Elektroautos sein müssen“ – ist das wirklich alles was wir brauchen um Klimaziele zu erreichen?! Schon wieder Fokus auf nur Mobilität! Wo sind hier die Maßnahmen gegen schädliche Emissionen von Heizanlagen, schwere Metall- und Bauindustrie, Kunststoffindustrie, etc., etc.?! Und wo ist in diese Studie die Top-Thema Nr. 1a – saubere Elektroenergie? Um Klima zu schützen muss man das Große und Ganze betrachten. Gibt es überhaupt Politiker und ihren Beratern die könnten das alles zusammenfassen? Unzählige Mal habe ich wiederholt, jetzt mache ich wieder: Deutschland ist eine Hightech-Land die eine echte Hightech-Regierung dringend braucht, mit Amateurismus wir kommen kein Schritt weiter!

  3. Andreas meint

    25.06.2021 um 06:53

    „Regierungsberater“: Die Üblichen Verdächtigen der Industriepolitik

    Prof. Dr. Henning Kagermann
    Nationale Plattform Zukunft der Mobilität

    Vorsitzender des Lenkungskreises
    Franz Loogen
    e-mobil BW GmbH – Landesagentur für neue Mobilitätslösungen und Automotive Baden-Württemberg
    Geschäftsführer

    Leiter der AG 1
    Prof. Dr. Barbara Lenz
    Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
    Leiterin Institut für Verkehrsforschung

    Leiterin der AG 2
    Frank Weber
    BMW AG
    Vorstand Entwicklung

    Leiter der AG 3
    Jörg Hofmann
    IG Metall
    Erster Vorsitzender

    Leiter der AG 4
    Kerstin Andreae
    BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
    Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung und Mitglied des Präsidiums

    Leiterin der AG 5
    Roland Bent
    DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE
    Vorsitzender der DKE und Mitglied des DIN-Präsidiums

    Leiter der AG 6
    Achim Berg
    Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
    Präsident

    Jochen Flasbarth
    Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Staatssekretär

    Werner Gatzer
    Bundesministerium der Finanzen
    Staatssekretär

    Leonie Gebers
    Bundesministerium für Arbeit und Soziales
    Staatssekretärin

    Burkhard Jung
    Deutscher Städtetag
    Präsident

    Prof. Siegfried Russwurm
    Bundesverband der deutschen Industrie (BDI)
    Präsident

    Prof. Dr. Raimund Klinkner
    Deutsches Verkehrsforum e. V.
    Vorsitzender des Präsidiums

    Jörg-Andreas Krüger
    Naturschutzbund Deutschland (NABU)
    Präsident

    Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas
    Bundesministerium für Bildung und Forschung
    Staatssekretär

    Dr. Richard Lutz
    Deutsche Bahn AG
    Vorsitzender des Vorstandes

    Dr. August Markl
    Allgemeiner Deutscher Automobilclub (ADAC)
    Präsident

    Hildegard Müller
    Verband der Automobilindustrie (VDA)
    Präsidentin

    Dr. Ulrich Nussbaum
    Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
    Staatssekretär

    Maike Schaefer
    Verkehrsministerkonferenz (VMK)
    Vorsitzende

    Prof. Dr. Thomas Weber
    acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
    Vizepräsident

    Dr. Tamara Zieschang
    Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
    Staatssekretärin

  4. Jan meint

    24.06.2021 um 22:50

    So schnell, wie Deutschland aus der Kohleverstromung raus muss können Wir es uns eigentlich nicht erlauben -zumindestens für eine gewisse Zeit- auf Kernenergie zu verzichten.
    Frankreich wird wohl seine CO2-Ziele erreichen. Dank des hohen Atomstromanteils.
    Ich weiß, in Deutschland steht man mit dieser Meinung
    1.) alleine da
    2.) erntet man einen Shitstorm
    3.) hört einem keiner zu

    • eHannes meint

      06.07.2021 um 12:24

      Richtig. Wir werden AKWs wieder brauchen, wenn wir ein stabiles Netz ohne Kohle und Gas(!) haben wollen. Und das dringendste Problem dabei ist die Realisierung eines Endlagers. Inzwischen haben wir in der deutschen Politik eine Mischung von „Stromlügen“ und schlichter Dummheit: E-Mobilität soll stark zunehmen, der Gesamtstromverbrauch gleichzeitig aber fallen. Die Herstellung des Endlagers wird unter dem Deckmantel der „Bürgerbeteiligung“ möglichst weit in die Zukunft verschoben. Wir werden dann halt den Strom aus Frankreich und von anderen hilfreichen Nachbarn beziehen müssen.

  5. Sebastian meint

    24.06.2021 um 20:57

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • Sebastian meint

      25.06.2021 um 09:39

      Was haben dann Kommentare zu Kohle Strom hier zu suchen?

  6. Moritz meint

    24.06.2021 um 19:13

    Wir brauchen keine 14 Mio E Autos sondern 14 Mio weniger Verbrenner!
    Mit dem Verkauf von E Autos allein erreicht man überhaupt kein Klimaschutzziel.

    • Sebastian meint

      24.06.2021 um 21:05

      wir brauchen weniger Beton.
      wir brauchen weniger Kühe.
      wir brauchen weniger Konsum.
      wir brauchen weniger Fleischkonsum.
      wir brauchen weniger Kohleverstromung
      und vor allem wir brauchen deutlich mehr brain

      • volsor meint

        25.06.2021 um 08:49

        Genau so ist es.!

      • Ernesto 2 meint

        25.06.2021 um 09:12

        1 mit* genau das brauchen wir!

      • Andi EE meint

        25.06.2021 um 09:32

        Das ist wieder dieser Pauschalquatsch, der nichts bringt. Und bei der kleinsten regulatorischen Veränderung die eine dieser Punkte verbessern könnte, bist genau es, der einen Riesenaufstand macht. Die „bei dem aber nicht anfangen, gescheiter dort“ Typen, sind die, die den ganzen Umschwung verunmöglichen.

        – Der ganze Konsum hat eine Wertschöpfungskette und da ist heute überall die Verbrennung drin. Die gilt es primär zu eliminieren. Nicht nur im Transport, auch in der Fabrik die unsere Lebensmittel herstellt, bei deiner Wohnung die mit Öl geheizt wird … überall ist das drin.
        – Fleisch, auch da könnte jeder einfach von Rindfleisch auf Geflügel umstellen = Faktor 6 CO2-Reduktion. Noch besser wäre vegetarisch zu wechseln und auch auf alle Milchprodukte verzichten. Aber das muss nicht sein, das sind Grundbedürfnisse die wir tolerieren müssen.
        – was gar nicht geht, wenn die Beratungsresistenz soweit reicht, dass man von Benzin/Diesel beim Pkw nicht auf Elektrisch umsteigt. Das Mass ist einfach hier voll bezüglich Ignoranz / seinen Teil nicht beitragen. Was bitte ist daran schlimm, dass man die Antriebstechnologie wechselt. Manchmal möchte man eine Spitzhacke nehmen und dann das Nötige tun …
        – Beton … auch hier, ich weiss nicht wie du deine Strassen und Brücken bauen willst, wo du mit deinen Wohnwagen / deinem grossen Schlitten an jedem WE an den Gardasee bretterst?!
        – und was den letzten Punkt Brain betrifft, ich wünsche dir ehrlich ein Update für.

        • Sebastian meint

          25.06.2021 um 09:42

          Dein E Auto scheint ne richtig heilige Kuh beim Thema Welt retten zu sein.????

        • MichaelEV meint

          25.06.2021 um 10:24

          Beton kann ja sogar ein Klimaretter werden. CO2 bei der Herstellung einfangen und über die Jahre absorbiert Beton CO2 aus der Luft und ist damit CO2-negativ. Es muss nur die finanziellen Anreize geben (CO2-Preis , auch in die negative Richtung).

        • Andi EE meint

          25.06.2021 um 10:41

          @MichaelEV
          Beton … mein Wissensstand ist diesbezüglich, dass das auf 15 Reduktion beschränkt ist. Aber du weisst wahrscheinlich besser Bescheid. Bei uns zumindest ist es so, dass wir in der Schweiz mehr in die Höhe bauen wollen, der Zersiedelung einen Riegel vorschieben / der Natur wieder mehr Raum geben wollen. Da ist es klar, dass man bei 15 Stockwerken und viel Regenwetter, nicht den Holzbau favorisieren kann.

          Grad beim CO2 muss man auch aufpassen, dass man die Natur und Biodiversität nicht zerstört. E-Fuels ist so was, geht doch gar nicht, wenn die Agrarfläche stark anwachsen würde. Oder die Bevölkerung stark wächst und wir dieses
          Wachstum nicht in Hochhäusern unterbringen, sondern alles in die Fläche z.B. mit 1-2 stöckigen Holzbauten verlagern würden. Der Landraub muss man auch im Auge behalten. Auch wenn man da mit Beton keinen CO2-freundlichen Baustoff verwendet.

        • Andi EE meint

          25.06.2021 um 10:54

          @Sebastian
          Tja, nichts essen ist kein guter Vorschlag, kein Dach über dem Kopf haben auch nicht. Die Dekarbonisierung im Verkehr, der Industrie und beim Heizen umzusetzen, tut eigentlich niemandem weh.

          Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Sebastian meint

          25.06.2021 um 15:01

          Andi

          ist ja alles richtig, aber ca. 8 Mrd. Menschen denken nicht so weit, wie du oder ich. Das meinte ich. Es gibt ja auch die 7 Todsünden, und dennoch werden die täglich umgesetzt. Wenn ich teils ironisch schreibe, dann soll das auflockern, nicht manifestieren. Die menschlichen Verwerfungen sind so enorm groß geworden, dann kann man nur noch den Kopf schütteln. Einen echten Ausweg sehe ich nur darin, das sich die Natur räht und min. 70% der humans killt. Dann ist erstmal Ruhe und die Natur kann sich erholen.

          Dennoch hab ich mir PV ans Haus geschraubt, esse vernünftig, habe E-Autos und andere Dinge… und trotzdem steigt das CO2 in Deutscheland, wie in Europa, wie auf der Erde…

    • Sebastian meint

      25.06.2021 um 07:31

      Was ich seit JAHREN sage, wir müssen an den BESTAND ran. Warum gibt es H Kennzeichen? Okay, bei schicken Autos ja, aber wenn der Gartenbauer vollgewerblich seinen alten Magrius Diesel täglich im Einsatz hat, das ganze Stadtviertel damit vergasst und nicht mal Steuern für das Vehikel bezahlt?

      Die E Auto Förderung sollte nur in Verbindung mit dem verschrotten eines min. Euro 4 Autos so hoch sein!

      Mein Nachbar hat letztens seinen Kastenwagen im Alter von 13 Jahren für fast 3.000 Euro auf die Hand verkaufen können… in der Türkei oder Afrika sind diese Fahrzeuge begehrt. Der Wagen sah komplett im Arsc* aus, kein TÜV, Rost und zig Schäden…

      Das selbe am Haus. Warum nicht ein Gesetz erlassen, das Ölheizungen ab 2030 keine Erlaubnis mehr haben dürfen?

      Warum stehen den ganzen Winter über Millionen Einkaufscentrum speerangel weit offen und heizen die Umgebung?

      Beispiele hab ich noch hunderte für den Bestand.

      wenn wir das Klima rein übers E-Auto verändern wollen, dauert es min 150 Jahre bis wir eine Veränderung haben.

    • Falscher_Hase meint

      25.06.2021 um 07:43

      Der Trend geht zum 3. Oder 4. Auto im Haushalt. Das darf dann gerne ein BEV sein um das Gewissen zu beruhigen. Wir brauchen aber generell weniger Autos, egal ob Verbrenner oder Elektro.

    • Kasch meint

      25.06.2021 um 08:02

      Und das kommt fast von alleine – Autos werden künftig aus China kommen und die wenigsten Deutschen werden sich ein Auto leisten können. Klimaschutzversprechen sind politische Wichtigtuerei, nett, aber so sinn- und wertlos wie Diskusionen über Religion. Zum Glück verdienen bereits deutsche Schweinemäster mit China schon, aber die Rückentwicklung zum Agrarstaat wird hart – zieht sich glücklicherweise gemächlich über die nächsten 30 Jahre hin. Im Westen werden Klimadiskusionen somit nicht mehr erforderlich sein und in China wird nicht diskutiert, sondern diktiert.

  7. Djebasch meint

    24.06.2021 um 16:02

    Tja was nützt es wenn die Wissenschaft weiß das wir es so nicht schaffen aber die Politik macht was Sie will.
    Nur mal ein Tipp wie das gehen könnte.
    Überall Solardächer mit Ladesäule auf den Parkplätzen bauen , 20 KWh Wasserstoff Speicher daneben.
    Damit würden wir das Stromnetz entlasten und gleichzeitig überall Grüne Energie Erzeugen und dazu jede Menge Ladestationen bauen.
    Boah wie einfach…

    • Kona meint

      24.06.2021 um 18:24

      Bei den Solar Panels gehe ich mit, aber wozu soll der Wasserstoffspeicher sein?20kWh ist eher Akku und technisch wäre das sehr aufwendig mit hohen Verlusten. RedoxFlow wäre ggf noch einevLösung.

    • Mike meint

      24.06.2021 um 20:40

      Der Teil mit dem H2-Speicher wird den Preis ins Absurde treiben.

  8. hu.ms meint

    24.06.2021 um 15:45

    Angeblich gibt es über 8 mio. haushalte mit mind. 2 fahrzeugen.
    Die kännten schon mal einen auf BEV umstellen. Und da das meist auch nicht die ärmsten sind, sollte auch das laden in der garage und der mehrpreis kein grosses problem sein.

  9. Bernhard meint

    24.06.2021 um 13:52

    Sie schreiben: „Anfang dieses Jahres fuhren rund 490.000 Plug-in-Hybride oder vollelektrische Batterieautos auf deutschen Straßen“.
    Korrekt ist: es waren 309.083 reine E-PKW und 279.861 Plug-In-Hybride, zusammen 588.944 Autos (Q: KBA. FZ27). In 2021 sind bis Mai außerdem 115.296 reine E-PKW und 132.257 Plug-In-Hybride neu zugelassen worden, d.h. es fahren derzeit ca. 836.400 PKW mit Stromladeanschluss.

    • ecomento.de meint

      24.06.2021 um 16:47

      Danke für den Hinweis, tatsächlich muss es „rund 590.000“ Plug-in-Hybride oder vollelektrische Batterieautos heißen – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

  10. Sebastian meint

    24.06.2021 um 11:48

    Hahahaha… mit Autos das Klima retten ????????????
    Ich würde ja eher an 85% Verschmutzungen gehen, statt an die 10% vom gesamten Verkehr, also inkl Transport! Das private Auto ist nochmal weniger.

    Mit 10 oder 30 mio. E Autos wird es zwar schön ruhig in den Städten, aber das Klima und co2 steigt fröhlich weiter.

    • MichaelEV meint

      24.06.2021 um 12:50

      Und was sind die greifbaren Lösungen für die „85% Verschmutzungen“?

      Es geht auch nicht darum, wo es die meisten CO2-Emissionen gibt, sondern wo man am meisten CO2 pro € vermeiden kann.

      • Sebastian meint

        24.06.2021 um 13:05

        Müßig das ständig neu zu quatschen. Beim Auto kann man eben gut melken. Bei Häusern hat Berlin diese Woche ja gesagt das erstmal nix passiert. Energiewirtschaft Bestand und Fleisch traut sich keiner ran. Also wird weiter gelabert gelabert und gelabert. Werte steigen weiter, die Leute wollen Wohlstand und nicht reduzieren. Die paar E Autoleins sind ein Furz bei Orkan Stärke 12
        Aber als lustige Zeitvertreib immer eine Meldung wert.

        • Andi EE meint

          24.06.2021 um 18:21

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • MichaelEV meint

          24.06.2021 um 22:28

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • Sebastian meint

        24.06.2021 um 14:52

        Wir machen Gebäudetechnik… was man da täglich so sieht… hast Arbeit für Jahrzehnte bis man das auf Standard 2021 hat… daher auch ständig meine Verweise an Indien bzw. Schwellenländer im allgemeinen… so wie die bauen, könnte wir ganz Europa auf null senken, inkl. Atem einstellen… CO2 steigt lustig weiter.

        Das Auto ist beim Thema Klima absolut belanglos.

        • MichaelEV meint

          24.06.2021 um 22:17

          „hast Arbeit für Jahrzehnte bis man das auf Standard 2021 hat“
          Wie sie schreiben: Viel Potential; aber viel Aufwand, viel Geldeinsatz und sehr langer Zeithorizont. Hier gibt es nicht schnell und zu geringen Kosten CO2-Vermeidung zu holen. Elektromobilität muss man bzgl. der Skalen nur über den Berg bringen, dann sind die Kosten negativ (inkl. anderer positiver Effekte).

          So viel zur Mär, dass Klimaschutz Jobs kostet. Beispiele wie ihres oder z.B. besonders eklatant Elektriker sind Beispiele für einen Jobmotor über Jahrzehnte. Herzlichen Glückwunsch zur richtigen Jobwahl.

    • Cupra meint

      24.06.2021 um 13:10

      Also ich wüßte nicht, dass alleien der Verkehr enorm einsparen muss. Es muss nämlich jeder enorm einsparen.
      Und wenn diese Klimaschutzziele jetzt endlich mal den Frauen udn Herren in der Politik in der Birne angekommen sind, verstehen sie vielleicht auch endlich mal, dass hier endlich was getan werden muss. Also endlich den Hintern hochkriegen und dafür Sorgen, dass wirklich jeder Bürger die Möglichkeit hat, sein Auto zu laden und nicht erst nach einem Spießrutenlauf durch die Halbe Stadt. Und wer in Zukunft einen Parkplatz baut muss für Lademöglichkeiten wie auch Solarstromproduktion sorgen. Es muss endlich etwas passieren und nicht weiter abwartend geschaut werden.

    • Stefan meint

      24.06.2021 um 13:17

      Ja, es entsteht auch viel CO2 für Heizung, Strom und LKW-Transporte sowie in den Industriebetrieben. Aber auch dafür gibt es oft schon Alternativen

    • Andi EE meint

      24.06.2021 um 14:55

      @Sebastian
      Wieso soll das CO2 mit mehr BEV steigen? Das CO2 nimmt selbstverständlich ab, weil man damit einen Verbrenner aus dem Spiel nimmt. Auf dem basiert die ganze Energiewende, eine elektrische Einheit ersetzt eine Verbrenner-Einheit. Mit der höheren Effizienz kommt sogar noch der positive Aspekt hinzu, dass du die benötigte Energiemenge nahezu drittelst.

      Dieses Delta von Verbrenner- und elektrischer Einheit, bewirkt die CO2-Reduktion damit wir überleben können. Es geht um jede Einheit, deshalb ist die Forderung dass man anderswo beginnen müsse, hochgradig dumm. Wenn man das Gerät ersetzen muss, dann elektrisch = so funktioniert es.

      • Sebastian meint

        24.06.2021 um 18:52

        wie gesagt, wer bei CO2 nur ans Auto denkt, ist keiner Diskussion würdig. Ich hab auch nicht gesagt, das mit mehr BEVs das CO2 steigt, sondern unabhängig davon! Lesen, dann kurz nichts machen, dann viel DENKEN…. dann erst posten. Wir erleben überall auf der Welt den Wunsch nach mehr Wohlstand, mit all den bekannten Folgeerscheinungen. CO2 steckt überall drin, am meisten in Häusern, Konsum, Essen…

    • EdgarW meint

      24.06.2021 um 16:20

      @Sebastian: Es geht wie immer darum, dass in ALLEN Sektoren reduziert wird, Pkw gehören dazu. Und vor allem: Sie haben biser NULL zur CO2-Reduzierung beigetragen, im Gegenteil, die Emissionen sind sogar angestiegen.

      An allen weiteren Sektoren wird ebenfalls gearbeitet, wenngleich bekannterweise in D bisher viel zu wenig. Einfach mal erkundigen statt nur immer auf Andere zu zeigen und ja die eigenen Bereiche nicht angetastet sehen wollen.

      Armselig.

      • Sebastian meint

        24.06.2021 um 18:53

        Ich sehe überall neue Wohnbaugebiete, eine komplette Zupflasterung der Erdoberfläche, egal in welchem Land der Erde.

        aber hey… lasst uns E-Auto fahren. Dat dud die Erde am retten machen. Und bitte auch die vegane Latte trinken… dat hilft enorm.

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