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ACM zeigt modulares Stadt-Elektroauto City One

09.07.2021 in Neues zu Modellen, Transport | 24 Kommentare

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Bilder: ACM

Die Münchner Adaptive City Mobility GmbH (ACM) gibt mit dem City One einen Ausblick auf die Serienversion eines mit Bundesmitteln geförderten modularen Elektroautos für den urbanen Raum. Auch zu dem dazugehörigen Ökosystem haben die Entwickler Neues zu berichten. ACM kooperiert künftig zudem mit der Porsche-Tochter MHP und dem Ex-Opel-Chef Karl-Thomas Neumann.

ACM arbeitet seit 2012 an einem multifunktionalen Leichtbau-Elektroauto mit Akkuwechselsystem der Klasse L7e. Die aktuelle Version unterscheidet sich deutlich von einem unter anderem 2018 bei der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentierten früheren Entwurf des Mobilitätskonzepts.

„Die Adaptive City Mobility GmbH kommt mit der Einführung ihres Serienprodukts, dem ACM City One, einem kompakten und multifunktionalen Elektroauto für den urbanen Raum, auf ihrem Weg zu einer bezahlbaren Elektromobilität für alle weiter voran“, so das Unternehmen kürzlich in einer Mitteilung. Man habe ein komplettes E-Fahrzeug-Ökosystem entworfen, das aus dem Pkw, der dazugehörigen Energieversorgung und ihrer intelligenten Vernetzung bestehe, die die Daten für das Ökosystem bereitstelle. Im Visier hat ACM damit den Markt für Flottenfahrzeuge, die die Transport- oder die Personenlogistik abdecken.

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Denkbar seien in Zukunft eine flottenübergreifende Buchbarkeit, Wartungsangebote, datenbasierte Versicherungen, Flotten-Energiemanagement und als zusätzliche Einnahmequelle Werbung auf der Anzeigetafel am Heck des ACM City One. Um das E-Auto so vielseitig wie möglich zu machen, sei jedes Fahrzeug mit einer digitalen Plattform verbunden. Diese helfe mit datenbasierten Diensten für die einzelnen Fahrzeuge und nutze ihr Potenzial als Flotte optimal aus, heißt es.

Bei der Konzeption seiner digitalen Plattform wird ACM von der zu Porsche gehörenden Management- und IT-Beratung MHP unterstützt. Das Ziel des entwickelten Systems sei insbesondere, Leerfahrten zu vermeiden und die Kapazitätsauslastung „massiv zu erhöhen“. Mittlerweile ist außerdem der frühere Chef von Opel Karl-Thomas Neumann Investor sowie Berater des Unternehmens, er soll das Geschäftsmodell sowie die Kapitalbeschaffung für das Projekt unterstützen.

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Durch seine modulare Bauweise lässt sich der City One laut ACM mit wenigen Handgriffen vom Pkw zum Transporter umbauen. Intelligentes Laden zu Hause in Kombination mit einem Batteriewechselsystem würden das Elektroauto äußerst vielseitig einsetzbar machen. Damit sei der City One ein ideales Fahrzeug für Ride-Hailing- und Shared-Mobility-Flotten. Den Einsatz in diesen Bereichen unterstütze die Einbindung der Flotten in eine B2B-Sharing-Plattform, die die Fahrzeugauslastung optimiere und die Energieversorgung der Betreiber rund um die Uhr sicherstelle.

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und nur 3,6 Meter Länge sei der City One genau richtig für zunehmend verstopften Städte, so ACM. Er könne in zwei einfachen Schritten umgebaut werden, um entweder bis zu vier Fahrgäste neben dem Fahrer oder Lasten mit einem Volumen von bis zu 1450 Litern zu befördern. Dabei lasse sich auch eine Europalette in dem Fahrzeug verstauen. So könne ein AMC City One in der Hauptverkehrszeit Pendler transportieren und anschließend als Transporter Waren in der Stadt verteilen. Dabei ist er mit einem Stromverbrauch von 8,5 kWh/100 km Unternehmensangaben nach sehr sparsam. Die Ladezeit beträgt je nach Energiequelle vier bis sieben Stunden. Weitere technische Daten nennt ACM bislang nicht.

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Via: ACM
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: Adaptive City Mobility (ACM)
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. THeRacer meint

    11.07.2021 um 09:09

    … ist doch ein sehr sympathisches, kleines Elektroauto. Für die Stadt jedenfalls sympathischer als ein 2,5 to SUV.
    Würde das ganze noch um ein modulares, auffalt-, bzw. aufschiebbares Dachträger-Photovoltaik-Modul ergänzen…

    • Jeff Healey meint

      27.08.2021 um 12:00

      Das sehe ich auch so. Der Wagen wäre für mich auch als Pendler-Fahrzeug interessant, denn der Preis und die zu erwartende Wirtschaftlichkeit erscheinen mir sehr günstig. Ein langes Solardach wie beim XBus wäre in dieser Leicht-Fahrzeugklasse wirklich sinnvoll (merkliche Reichweiten-Vergrösserung durch die Kraft der Sonne). Dafür müsste man jedoch beim ACM City One die Front in eine „Bus-Front“ umändern, was ich sogar in optischer Hinsicht sehr reizvoll fände. Der XBus macht das in gewisser Weise schon sehr gut vor, ist in Hinsicht auf das Design auf sympathische Art dem früheren VW-Bus nachempfunden. Beim XBus vermisse ich jedoch schmerzlich mehr Sicherheit, da fehlt es leider an allem, keine Airbags und nicht die geringste Knautschzone vorne. Eine Todesfalle beim geringsten Unfall, meiner Meinung nach. Ansonsten wäre der XBus für mich interessant geworden. Mal sehen ob ACM mit einem Solardach noch nachlegen kann, das fände ich super. Wenn der Preis dann noch deutlich unter 18000 Euro bleiben könnte, umso mehr.

  2. HBCHM meint

    10.07.2021 um 16:42

    Bild 2 hinterlässt schon einen sehr bitteren Beigeschmack.

    Schief stehendes Lenkrad, bei gerade stehenden Rädern…

  3. A.Lenz meint

    10.07.2021 um 08:29

    Ich verstehe nicht, warum man kein „normal“ aussehendes Fahrzeug bauen kann. Immer diese exravaganten Horror Designs. Vermutlich will man die Leute abschrecken, solch einen Elektro dann zu kaufen.

    • Jeff Healey meint

      27.08.2021 um 12:17

      Sieht fast so aus…

  4. Stefan meint

    09.07.2021 um 18:56

    Wir hatten diese Woche doch schon ein modulares Leichtfahrzeug Klasse 7e: XBUS
    https://ecomento.de/2021/07/08/electricbrands-xbus-prototyp-vorgestellt/
    Das war eher ein Bus, aber mit Wechselakkus

    • Jeff Healey meint

      27.08.2021 um 12:09

      An sich ein super Konzept, der XBus. Ich hätte den schon vorbestellt, wenn die Sicherheit besser wäre. Der hat vorne keine Knautschzone, beim kleinsten Unfall sind die Beine weg. Im besten Fall, wohlgemerkt.
      Das ist mir persönlich einfach zu riskant. Das ginge besser, z.B. mit einer neu designten „Nase“ in der eine leichte aber stabile Wabenstruktur untergebracht ist, hinterlegt durch Form-gepresste Streben aus höchstfestem Stahl. Knie-Airbags könnten das ergänzen.

  5. Leser meint

    09.07.2021 um 16:17

    Die Optik ist schon mal deutlich besser als beim Vorgänger, trotzdem wirkt natürlich vieles gewöhnungsbedürftig „blechbüchsenhaft“ und die Armaturen spartanisch, auch wenn es bewusst so gewählt wurde, um es robust und die Bedienbarkeit auf das Wesentliche zu bringen, aber etwas Feinschliff / mehr Normalität in der Optik würde auch nicht schaden. Flexibler Innenraum mit praktischem großen Laderaum möglich. Interessante Vorstellung und Realisierung eines Akkutauschsystems im Kofferraum. Auch der kleine Transportwagen dazu. Etwas mühsig wird der Akkutausch dann nur, wenn sich Gegenstände im Kofferraum befinden, die zum Akkuziehen erst herausgenommen werden müssen.. aber an sich finde ich das ganz nette Umsetzung für einen Akkutausch.

    • Leser meint

      09.07.2021 um 18:07

      Zusatz:

      Dass die „Rückleuchten“ soweit in die Seite ragen und den eigentlichen Heckbereich kaum abdecken gefällt mir nicht wirklich an dem Auto, und das springt natürlich sofort ins Auge. Die Haupt-Leuchtflächen wären hinten schon besser aufgehoben..

    • Jeff Healey meint

      27.08.2021 um 12:11

      Volle Zustimmung: Konzept wieder einmal gut, leider Billigst-Optik. Ein langes Solardach würde ebenfalls noch Sinn machen.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    09.07.2021 um 14:31

    Sieht aus wie ein übergroßer Rimowa-Koffer oder eine Tante Ju; habe schon Häßlicheres gesehen, aber auch schon vieles, das hübscher war. Kaufen würde ich mir so etwas nicht.

  7. David meint

    09.07.2021 um 14:21

    Das ist ein Fahrzeug, dass die L7e Regelung dazu nutzt, um sämtliche Sicherheitsausrüstung einzusparen. Offenkundig hat man nicht mal einen Fahrerairbag vorgesehen. Dabei ist das Auto größer als ein e-up- gleiche Länge, gleiche Breite aber höher. Wie man erahnen kann, ist der Akku ohne den Dachträger vielleicht 12 kWh, der e-up hat 36,8 kWh.

    Gut, den Preis weiß man nicht. Aber man kann ihn ahnen, wenn ein StartUp da in Kleinserie starten muss: Zu teuer! Ich sehe null Chance, zumal VW für 2025 den ID.1 für 20k avisiert hat und es aktuell den Dacia Spring mit Förderung für 26€ Leasingrate für Gewerbe gibt. Warum man einen Akku wechseln sollte, habe ich sowieso nicht verstanden.

  8. André meint

    09.07.2021 um 13:15

    Das Design ist nicht so toll……….

    • Sebastian meint

      09.07.2021 um 13:54

      Wieso? Bekanntes Cockpit aus dem Gabelstapler Segment… findet man sich direkt zurecht.

    • Dirk meint

      09.07.2021 um 15:36

      Dachte ich im ersten Moment auch, aber man darf sich auch mal was trauen.
      Leider ist es inkonsequent, denn man konnte sich nicht zwischen eckig und rund entscheiden, das lässt es etwas zusammengewürfelt aussehen.

      Der hätte durchaus auch ein wenig breiter sein dürfen, wenn die Ladung auf der Palette nur ein klein wenig übersteht ist Sense – oder man schrappt sich was kaputt. Der zusätzliche Platzbedarf wegen 10cm wäre völlig belanglos.

      Und die Höhe ist auch nicht üppig bzgl. Paletten…da ist sehr schnell Schluss.

      „mit nur 3,6 Meter Länge sei der City One genau richtig für zunehmend verstopften Städte, so ACM“

      Wot? Autos gegen verstopfte Städte? Mit solchen Marketingsprüchen macht man sich ziemlich lächerlich.

  9. McGybrush meint

    09.07.2021 um 12:39

    Fiat zeigt mit dem 500e das urbane kleinwägelchen nich hässlich sein müssen.

    Kann mir nicht vorstellen das solche Autos grossflächig eingeflottet werden.

  10. Daniel S meint

    09.07.2021 um 11:57

    Viel Spass beim wechseln der schweren Batterien!

    • THeRacer meint

      09.07.2021 um 12:17

      … was heißt für Dich schwer?
      Vielleicht weißt Du mehr!?
      Dann freut’ es mich sehr,
      Du verrätst es hierher!
      ;-)

      • Dirk meint

        09.07.2021 um 13:49

        Der will nur trollen. Keine Ahnung, aber meckern.
        Wie man im drittletzten Bild sieht, kann man die locker mit einer Hand tragen.
        Das sind Modulbatterien wie sie auch in Rollern und Arbeitsmaschinen eingesetzt werden können.

      • THeRacer meint

        10.07.2021 um 15:33

        … alles muss man selber machen :-/
        Also: kuxt du: acm.city, siehst du: 10,5kg/Stk. á 2,5 kWh x 4 = 10 kWh
        entsprechend ca. 120 km Reichweite.
        Da könnte man sich 2 schnappen und zur Ertüchtigung sogar in die 4.
        Etage tragen. Gutes Kreislauftraining und am nächsten Tag wieder 50 km
        Reichweite klingt fair.
        Ansonsten verstehe ich es so, daß das „Tantchen Ju“ ohnehin einen
        fest eingebauten 20 KWh Akku für 240 km Reichweite hat, und die
        4 Wechselakkus sozusagen als variabler, bzw. schnell ( 3min ! )
        verfügbarer Rangeextender fungieren.
        Eigentlich eine sehr gute Idee, insbesondere für Cityparker ohne direkte
        eigene Lademöglichkeit.
        … wenn sie dann noch mit einem eRoller à la Niu NGT kompatibel wären –
        perfekt !! :-))

  11. Andy meint

    09.07.2021 um 11:37

    Da haben die wohl den Chefdesigner von Playmobil abgeworben… Also wer glaubt den ernsthaft, dass jemand so eine bescheuerte Kiste kauft.

    • mm meint

      09.07.2021 um 11:45

      Sieht so ein bisschen wie die chinesischen Stadt-E-Autos

    • Bernhard meint

      09.07.2021 um 14:49

      Das Ding wäre auch nichts für mich. Aber zu Deiner Meinung bzgl. eventueller Käufer fällt mir ein Werbespruch von Dacia ein:

      Das Statussymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen.

      Darunter fällt auch ein Sion, oder ein Microlino, oder ein XBus. Mal abwarten ob das Auto auch wirklich auf den Markt kommt. Gilt genauso für die anderen erwähnten Modelle.

      • ToTNiels meint

        10.07.2021 um 13:59

        Wenn er günstig ist, und nur zum einkaufen (urbanen Bereich) benutzt wird reicht er völlig aus. Sieht allerdings für etwas korpulentere Leute, zu schmal aus. Ach und ein Unfall möchte ich damit auch nicht haben, allerdings ist es leicht bei einem Brandfall die Batterien heraus zu nehmen ^^ Das aussehen finde ich nicht Hässlich, ehr putzig.
        Aber das ist halt alles Geschmack Sache… Möchtet ihr lieber einen Fiat Multipla… Würg…

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