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Marke Renault steigert Stromer-Absatz im ersten Halbjahr um 149 Prozent

21.07.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

Die Renault Group hat weltweit im ersten Halbjahr 2021 die Verkäufe um 18,7 Prozent auf 1.422.600 Einheiten gesteigert. Die Marke Renault erzielte dabei ein Plus von fast 20 Prozent, die Marke Dacia erreichte knapp 25 Prozent Zuwachs. Lada erhöhte die Verkäufe um über 40 Prozent. Die Nachfrage nach Stromern bei der Kernmarke ist zuletzt weiter deutlich gestiegen.

Die Marke Renault verkaufte weltweit 901.500 Fahrzeuge, 18,5 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2020. Der Anteil der Verkäufe in Europa lag bei 59 Prozent. In Europa verkaufte die Marke Renault 532.161 Fahrzeuge (+13,2 %), der Marktanteil lag bei 7 Prozent. Besonders stark zulegen konnten mit 91.869 Fahrzeugen und einem Plus von 149 Prozent die Verkäufe von elektrischen und elektrifizierten Modellen. Im Markt der leichten Nutzfahrzeuge, der insgesamt um 42,3 Prozent wuchs, steigerte Renault seinen Marktanteil um 0,4 Punkte auf 14,4 Prozent.

Die Marke Dacia verkaufte im ersten Halbjahr 262.814 Fahrzeuge (+24,5 %), vor allem getragen durch den Erfolg des neuen Sandero. Der neue, vollelektrische Dacia Spring verzeichnete zuletzt laut dem Unternehmen mehr als 15.000 Vorbestellungen.

Die Marke Lada verkaufte in Russland 200.219 Fahrzeuge (+51 %) und festigte ihre Führungsposition mit einem Marktanteil von 23 Prozent, dem besten Marktanteil der letzten zehn Jahre. Vier Lada-Modelle befinden sich in den Top 10 der Verkäufe in Russland.

Der Absatz von E-Modellen der Marke Renault wurde nicht einzeln aufgeschlüsselt. Die Franzosen verkaufen derzeit vor allem weiter den Batterie-Kleinwagen ZOE sehr gut. Neu hinzugekommen ist in diesem Jahr eine elektrische Version des Kleinstwagens Twingo. Ergänzt wird das E-Angebot durch das Leichtfahrzeug Twizy und die E-Versionen des Minibus/Transporter NV200. Mit dem Crossover Mégane E-Tech Electric, der Neuauflage des Renault 5 und weiteren Modellen sind neue Elektroautos in Vorbereitung.

Ende Juni hat die Renault Group mit den Marken Renault, Dacia, Lada und Alpine sowie Mobilize bekannt gegeben, ihre E-Mobilitäts-Strategie zu beschleunigen. Bis 2025 sollen zehn neue vollelektrische Modelle auf den Markt kommen. Damit will der Konzern die nachhaltigste Modellpalette in Europa anbieten, mit einem E-Anteil von über 65 Prozent.

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Via: Renault
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Dacia, Lada, Renault
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    02.08.2021 um 18:58

    Habe gerade auf insideevs gelesen das der Zoe bis 2024 durch den Renault 5 ersetzt wird.

  2. Josef Max meint

    22.07.2021 um 23:08

    ja, schade, dass Renault es nicht versteht, aus dem ZOE nicht einen noch ein viel größeren Erfolg zu machen. Renault hatte mit der ZOE 6 Jahre Vorsprung vor VW.
    Wir fahren seit über 5 Jahren eine ZOE als ‚Zweitwagen‘. Tatsächlich ist die ZOE an gefahrenen Kilometern und vor allem Einsatztagen unser Erstauto. Während die ZOE fast täglich benutzt wird, kommt das ‚Erstauto‘ (Volvo) auf nicht mehr als 20 Einsatztage/Jahr. Auch die längst ‚veraltete‘ Batteriekapazität von 22KW mit einer tatsächlichen Reichweite von ca 150KM ist für uns keinerlei Grund, ein neueres Modell zu wählen. Auch eine Einbuße an Reichweite haben wir bisher nicht festgestellt. Geladen wird an einer normalen Steckdose in der Garage( ab ca.20% Batteriekapazität) über Nacht (in ca. 8 Stunden) und manchmal während des Einkaufs in der Stadt an einer Ladestation mit 11KW (in ca. 1,5h).
    Die ZOE war und ist für uns (und wäre es u.E. für sehr viele Leute) der ideale Zweitwagen vor allem für Fahrten aus dem Umland in die Stadt und im Ausflugsbereich bis zu ca. 50km einfache Strecke. Und vor allem in der Stadt würde die Schadstoffbelastung deutlich zu verringern sein.
    Aber leider hat es Renault nicht verstanden, nicht nur ein relatives sondern auch ein absolut erfolgreiches e-Auto zu machen. Das ist die Chance nun von VW (dank des ambitionierten und strategischen denkenden H.Diess) und er wird sie allem Anschein nach erfolgreich nützen.

  3. David meint

    21.07.2021 um 16:41

    Ich verstehe Renault beim allerbesten Willen nicht.

    Mit der Zoe haben sie doch seit Jahren ein Produkt am Markt, verstehen Elektromobilität und indessen auch die Kunden, was zum Beispiel die deutliche Erhöhung der Akkukapazität und die Abkehr vom Mietmodell des Akkus zeigen. Aber die Effizienz zu erhöhen und die Sensibilität auf Charger zu verringern, dürfte doch im Laufe der Zeit ein machbares Ziel sein.

    Aber warum macht man überhaupt nichts am Twizy? Effizienterer Antrieb, da weiß man ja indessen, wie das geht, größerer Akku und gescheite Türen sowie etwas Modellpflege. Ist das gleiche Thema, mangelnde Modellpflege.

    Der Twingo ist eine totale Totgeburt. Dieses unselige Erbe von Smart muss man nicht mehr investieren, sondern lieber gleich was Gescheites auf den Markt bringen. Den Dacia hätte man besser stattdessen als Renault auf den Markt gebracht. Mit größerem Akku. Im Zoe haben sie doch auch stark nachgefragte 50 kWh. Da kommt man doch darauf, dass größere Akkus gewünscht werden.

    Anstatt sich einen Namen bei kleinen elektrischen Autos zu machen und dort Marktführer zu werden, greift man jetzt zur Mittelklasse, wo alle sind und man entsprechend in großer Konkurrenz ist.

    • Freddy K meint

      21.07.2021 um 19:17

      Man willauch mal was verdienen. Klein heißt nicht gleich billiger….Das ist das Manko…Die Materialkosten sind zwar etwas geringer dafür die restlichen Kosten gleich wie bei größeren. Twitter und Zoe geht’s grad solange man nicht neu investieren muss. Abgeschriebene Anlagen und Entwicklungskosten produzieren günstiger…..Deswegen fangen alle bei grossen an…..Siehe Tesla, Daimler etc…

  4. Swissli meint

    21.07.2021 um 14:25

    Dacia Spring mit 15’000 Vorbestellungen würde ich eher als Flop bezeichnen. Der Preis ohne Förderung ist schon sehr hoch angesetzt – vermutlich mangels Konkurrenz. Aber man hat da wohl etwas übertrieben: zuwenig Auto für zuviel Geld.
    Bin mal gespannt wie der BYD Dolphin (Grösse etwa wie Zoe) preislich festgesetzt wird. In China wurde mal von 100’000 Yuan (ca. 13’000 Euro) für die Version mit der kleinen Batterie herumgereicht. Also unter 20’000 € in Europa wäre locker möglich. Das würde Zoe und Spring aufmischen.

  5. Wasco meint

    21.07.2021 um 12:28

    Schätze die Verkaufszahlen so ein:

    Ca. 30k Zoe
    Ca. 10k Twingo electric
    Ca. 6k Kangoo ZE
    Twizy ?

    Ca. 1,5k Spring electric

    Der eNV 200 ist von Nissan. Läuft aber nicht so gut mit 1-2k.

  6. Mike meint

    21.07.2021 um 11:13

    Bitte, vergleicht nicht nur mit 2020, sondern eher mit 2019.

  7. andi_nün meint

    21.07.2021 um 11:13

    „Besonders stark zulegen konnten mit 91.869 Fahrzeugen und einem Plus von 149 Prozent die Verkäufe von elektrischen und elektrifizierten Modellen.“

    Interessant sind doch die Zahlen der vollelektrischen Modelle. Mit der Summe kann man recht wenig anfangen. Man ist bei den vollelektrischen deutlich hinter VW und auch mittlerweile deutlich hinter Stellantis gerutscht.

    • Wasco meint

      21.07.2021 um 15:22

      Ja, VW hat ca. 170k BEV verkauft und Stellantis ca. 70k. Renault ca. 50k.

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