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Bericht: Honda bringt 2023 Elektro-SUV auf den europäischen Markt

31.08.2021 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Honda-SUV-E-Prototype

Bilder: Honda

Honda hat mit dem speziell für Europa entwickelten Kleinwagen Honda e seit 2020 sein erstes Elektroauto hierzulande im Angebot. Die Japaner wollen das Portfolio in den nächsten Jahren weiter elektrifizieren, die Pläne sehen neben Hybriden auch neue Voll-Stromer vor. Auto Motor und Sport will nun Konkretes zu den nächsten E-Autos erfahren haben.

Honda werde im nächsten Jahr ein weiteres Elektroauto vorstellen und 2023 auf den Markt bringen, berichtet die Autozeitschrift. Das Modell lehne sich an die Studie Honda SUV E:Prototype an, die die Marke im April auf der Shanghai Auto Show präsentierte. Das batteriebetriebene Honda-SUV baue auf der gleichen Plattform wie der Honda e auf, werde jedoch für etwas mehr Größe und damit Platz im Innenraum modifiziert. Der Honda e ist 3895 Millimeter lang, 1750 Millimeter breit und 1510 Millimeter hoch, der Radstand beträgt 2530 Millimeter.

Die Elektro-Studie von Shanghai wird laut dem Bericht optisch fast unverändert ab Frühjahr 2022 exklusiv in China angeboten. Ein weiteres Elektro-SUV für die anderen Märkte wie Europa und die USA soll sich nur an dem Entwurf SUV E:Prototype anlehnen, das Design des kleinen Honda e diene nicht als Vorbild – zumindest außen. Im Innenraum werden Anleihen am kleinen Honda-Elektroauto erwartet, so soll es ein volldigitales Cockpit mit fünf Monitoren geben.

Honda-SUV-E-Prototype-Heck
Honda SUV E:Prototype

Mit Blick auf die Antriebstechnik heißt es, dass das größere SUV mit entsprechend mehr Batteriekapazität ausgerüstet werden soll. Der Honda e verfügt über eine 35,5 kWh große Lithium-Ionen-Batterie, die gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 220 Kilometern ermöglicht. Der aus einem Elektromotor bestehende Antrieb über das Heck leistet 100 kW (136 PS) oder 114 kW (154 PS).

Nach den Informationen von Auto Motor und Sport kommen ab 2024 zwei weitere reine Stromer zu den Honda-Händlern. Sie sollen auf einer Elektro-Plattform von General Motors basieren, die Akkupakete mit einer Kapazität von 50 bis 200 kWh sowie Allradantrieb erlaubt. Der US-Konzern und der deutlich kleinere japanische Wettbewerber haben sich 2020 auf die Entwicklung von zwei komplett neuen E-Autos für Honda verständigt. Das Design von Exterieur und Interieur werde exklusiv von Honda übernommen. Die technische Basis stelle die neue flexible Elektroauto-Plattform mit „Ultium“-Batterien von General Motors, hieß es.

Honda hat im April ein Update zu seiner E-Mobilitäts-Planung gegeben. Das Unternehmen hat vor, den Verkaufsanteil an nur mit Batterie fahrenden Modellen und Wasserstoff-Elektrofahrzeugen deutlich zu steigern. Der Absatz soll bis zum Jahr 2030 in den Kernmärkten auf 40 Prozent steigen, für 2035 werden 80 Prozent anvisiert. Ab 2040 sollen dann weltweit nur noch lokal emissionsfreie Fahrzeuge verkauft werden. Konkrete Ziele für Deutschland und die weiteren europäischen Länder wurden bisher nicht veröffentlicht.

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Via: Auto Motor und Sport
Unternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Honda Fan meint

    13.12.2021 um 15:10

    Der Honda E ist seit 5 Tagen unser kleinster in unserer Honda Familie. Neben Civic 1.8 Sport und Honda CRV 1.5 Turbo ein super Zweitwagen. Akku für Stadt und kurze Strecken reicht vollkommen. 3 bis 4 Tage ohne Laden kein Problem. Super Wagen ohne Einheitsgesicht. Endlich mal wieder ein freundliches Auto das bei Bedarf den BÖSEN an der Ampel locker (grins) die schönen Rücklichter zeigt. In der Stadt oder über Land (Kurzstrecke so ehrlich muss man sein) unschlagbar. Typisch Honda Fahrwerk. Wie mein Vater immer sagte ( hatte 3 Modelle CR-V) ein Auto muss Spass machen.

  2. Gerd meint

    31.08.2021 um 21:18

    Ich habe erhofft, dass Honda auch bei BEVs mal mit echtem engineering startet.
    Als ich las „…auf der Plattform des Honda e“ hatte sich die Hoffnung erledigt.
    Das wird dann ein 2t-Panzer mit schlechter Effizienz, schlechter Ladekurve und schlechter Raumökonomie.
    Bisher kann man, BEV-bezogen, über ganz Japan ´n Ei schlagen.

  3. Hermann meint

    31.08.2021 um 19:55

    Typisch Honda ein Co2 neutraler SUV anscheinend halten die alle für naiv.
    Der Honda E zeigt wie weit Honda von der Realität entfernt ist.
    Ein Mini ohne Reichweite für 38.000 Euro.
    GM Plattform zeigt wo es hingeht alleine kriegen die nichts mehr auf die Reihe.
    Honda vor 20 Jahren ein Garant für gute einfache bezahlbare Produkte mit Top Motoren.
    Das ist seit über 10 Jahre vorbei.
    Hässliche Designs billige Innenausstattungen Fahrleistungen für andere Märkte und dann noch in Europa teurer als im Rest der Welt.
    Honda nicht neu ein Konzern den die Gesellschaft nicht mehr braucht.
    Heute ein Marktanteil in Deutschland von 0,2-0,3 Prozent unterirdisch eine Folge der jahrelangen Kunden Händler und Mitarbeiter Gängeleien.
    So behandelt man nicht den nächsten im Prozess.
    Von einem Unternehmen, dass seine Philosophie nur beachtet wenn es für sich selbst Vorteile bringt darf man nicht mehr erwarten.
    Ich schäme mich für Honda.

  4. Stefan meint

    31.08.2021 um 15:55

    2023 mit 35kwh akku? Noch dazu in einem Suv? Das kann doch nicht ernst gemeint sein Oo

    • Sebastian meint

      31.08.2021 um 18:11

      nochmal lesen, auch wenn es zwickt. Der 35 kWh e ist der jetzige. 2023/2024 kommen Autos mit 50 bis 200 kWh.

  5. R. D. meint

    31.08.2021 um 09:37

    Hinten durchaus gefällig, vorne bitte noch eine europäisch designte Front montieren, von innen möchte ich Honda typisch lieber keine Fotos sehen…

  6. Daniel S meint

    31.08.2021 um 09:00

    Der BEV Anteil an Neukäufen in EU soll ja schon 10% betragen. 2023 wird das viel mehr sein. Wenn man dann – 2023 – nur zwei BEV im Angebot hat wird das hoffentlich nicht zu wenig sein. Wobei: hoffentlich doch.

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