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VDA-Chefin Müller: „Es reicht nicht, ein paar Ladesäulen hinzustellen“

31.08.2021 in Autoindustrie, Politik | 16 Kommentare

bmw-225xe-laedt

Bild: BMW

Der Verband der deutschen Automobilindustrie VDA erhöht gut einen Monat vor der Bundestagswahl den Druck auf die Politik, den Aufbau der Elektromobilität und die Transformation der Industrie stärker zu unterstützen und besser zu koordinieren.

„Die Parteien müssen die Komplexität der industriellen Transformation eines ganzen Kontinents erkennen. All die verschiedenen Themen müssen nach der Wahl in einem Koalitionsvertrag dargestellt werden, und zwar so, dass es funktionieren kann“, sagte die VDA-Präsidentin Hildegard Müller der Neuen Osnabrücker Zeitung. In den Wahlprogrammen sehe sie zu wenige Ideen. „Es muss branchenübergreifender gedacht werden“, sagte Müller mit Blick auf Energieerzeugung, Ladeinfrastruktur und Elektromobilität.

Die VDA-Chefin sieht Deutschland in einer globalen Verantwortung und betonte: „Klimaschutz muss ein wirtschaftliches und soziales Erfolgsmodell sein. Nur wenn unser Weg weltweit kopiert wird, ist dem Klima tatsächlich geholfen.“ Bei Elektroautos sei es nicht damit getan, „ein paar Ladesäulen“ hinzustellen. „Die müssen auch ans Stromnetz angeschlossen werden, und das Stromnetz muss auch stabil sein, wenn die ganze Straße ihre E-Autos lädt. Und all dieser Strom muss Ökostrom sein, denn niemand will Braunkohle-Strom tanken.“ Zudem müsse der Preis stimmen, „weshalb ich sage: Ladestrom raus aus der EEG-Umlage“.

Müller forderte außerdem schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, den Ausbau der digitalen Verwaltung und einen „eiligen Ausbau des Breitbandnetzes in allen Regionen Deutschlands“.

Die VDA-Chefin sagte zudem voraus: „Wir werden unseren Bedarf an Ökostrom nicht nur national decken können.“ Sie forderte deshalb internationale Energie-Partnerschaften und eine aktive Außenpolitik. „Hier geht es ganz banal um Flächen, zum Beispiel in Afrika, in Lateinamerika.“ Diese Märkte würden jetzt verteilt. Deutschland und Europa müssten bei dieser Verteilung jetzt Interesse anmelden und sich dringend intensiver um Partnerschaften und Handelsabkommen bemühen.

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Via: Neue Osnabrücker Zeitung
Tags: Ladestationen, Ökostrom, VDAAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    01.09.2021 um 06:58

    Fr. Müller soll keine Märchen erzählen. Wir waren mit unserer Zoe im Urlaub im Allgäu, Anfahrt etwa 300 km, nicht eine einzige andere Säule ( 4x Ionity und 2 x EnBW HPC) war zum Laden in der Raststätte Lonetal besetzt (hin und zurück). Aber 2 „dickschiffe“ einer schwäbischen Marke mit Verbrenner hatten sie zugeparkt. Also definitiv sind fehlende Ladesäulen kein Thema wenn man nicht mit leerer Batterie losfährt. Auch am Urlaubsort, nur 1 einzigen ID3 an der Ladesäule 1 x gesehen, ansonsten mindestens 5 Säulen die immer alle ohne BEV leer rumstanden. Bitte keine Ammenmärchen erzählen; wenn das sogar während der Urlaubszeit so ist, dann wird das im täglichen Leben auch nicht anders sein. Und „getankt“ haben wir immer während wir einkaufen waren, gesamte Stromkosten für etwa 1.000 km (dank der Berge) etwa 47 Euro. Einmal war doch eine Nachbarsäule besetzt in Unteruhldingen hat ein PHEV aus Überlingen geparkt, sein Kabel eingesteckt und ist ohne zu laden von dannen. Also ein kostenloser Parkplatz ohne Ladung. Da fehlt mir jedes Verständnis für die Förderung solcher Fahrzeuge die ganz offensichtlich überhaupt nicht mit Strom betrieben werden. Da müsste nur der mit Strom gefahrene km gefördert werden. Nicht das Fahrzeug an sich.

  2. alupo meint

    31.08.2021 um 23:34

    Eigentlich lese ich gar nicht mehr was die Müller so schreibt, denn es gibt auch ohne sie genügend Bullshit auf der Welt.

    Daher nur zu ihrer Überschrift: Also mir reicht es vollständig, wenn Tesla ein paar zusätzliche Ladesäulen aufstellt, was Tesla ja auch eifrig tut. Ein bischen mehr noch entlang der Seidenstrasse, das wärs…

    Ich kann mir nichts vorstellen was ich mehr haben wollte. Auch die Zahlungsmethode ist total einfach, aber vermutlich genau deshalb bis heute noch unkopiert.

    Wer Kärtchenchaos oder Knöpfchenbarock haben will ist woanders sicher besser aufgehoben. Die Geschmäcker sind eben verschieden.

  3. S Zacharias meint

    31.08.2021 um 12:13

    Es geht um das Abschieben von Verantwortung. Müller versucht die Latte so hoch zu legen und der Politik so viele Aufgaben zuzuschieben, dass die Autobauer genügend Ausreden haben, wenn sie noch länger Verbrennungsmotoren verkaufen müssen, weil die Politik angeblich versagt.
    Wenn Tesla sich um die Ladeinfrastruktur seiner Autos kümmern kann, warum dann nicht die dt. Autobauer? Warum sollte Ladestrom aus der EEG Umlage befreit werden? E-Autos sind laut ADAC heute schon pro km billiger als Verbrenner. In China kosten sie in der Anschaffung im Schnitt halb so viel wie in Europa. Warum schafft die Industrie es in Europa nicht, günstige und begehrte Modelle auf den Markt zu bringen?
    Die Aktionäre der dt. Autobauer haben sich an Dividenden gewöhnt, die wahrscheinlich unrealistisch sein werden, wenn die BEV Standard werden und China auf den Preis drückt. Vor dieser unangenehmen Wahrheit hat der VDA Angst.

    • Bothe meint

      31.08.2021 um 17:36

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  4. Sebastian meint

    31.08.2021 um 09:31

    Die Hildegard macht sich wieder völlig unnötig einen Kopf. Überlasst den Ausbau Firmen wie EnBW, Fastnet, Tesla etc.
    Politisch soll für grundlegende Dinge gesorgt werden, alles weitere rumgefummel von Personen ohne den Hauch einer Ahnung stört nur.

    • Stevie meint

      31.08.2021 um 17:03

      Zustimmung. Die Versorgungssicherheit des Europaweiten Stromnetzes muss erhöht werden, da es nach der Auftrennung des Verbundnetzes am 8. Januar 2021 am 24.07.2021 eine erneute Auftrennung gegeben hat. Auslöser war vermutlich eine (1 Stück) Hochspannungsleitung in Spanien, die etwas Löschwasser abbekommen hat. Vertrauen in die Versorgungssicherheit liest sich meines Erachtens anders.

  5. bensch meint

    31.08.2021 um 09:17

    Der VDA hat immer schön gebremst, blockiert, lobbyiert, jetzt müssen all die Versäumnisse der letzten Jahre so schnell wie möglich aufgeholt werden.

  6. Thomas meint

    31.08.2021 um 09:16

    Wahnsinnige Erkenntnisse die Frau Müller von sich gibt. Das sind Sachen die jeder 12 Jährige auch weiß. Wie wäre es wenn der VDA auch mal tätig wird, statt immer wieder Vorurteile zu bedienen.

    • Peter meint

      31.08.2021 um 10:21

      Weil mit bedienten Vorurteilen tote Technologie verkauft werden kann.

    • Shullbit meint

      31.08.2021 um 10:27

      Ich denke, dass das Teil der FUD-Kampagne des VDA ist. Der VDA nennt permanent völlig absurde Ziele, z.B. 1 Mio. Ladesäulen bis 2030. Das ist völlig überhöht und wird natürlich garantiert nicht erreicht. Weil das kaum zu leisten ist. Weil es dafür keinen Bedarf gibt. Weil es wirtschaftlich schlicht absurd ist.

      Aber der VDA hat Erfolg. Viele Medien übernehmen unreflektiert, dass wir 1 Mio. Ladesäulen bis 2030 brauchen. Dieses „Ziel“ wird natürlich völlig absehbar nicht erreicht. Nachdem der VDA diese Marke in den Köpfen verankern konnte, nutzt er das nun beständig, um zu „beweisen“, dass das mit Elektromobilität alles nicht funktioniert und vor allem auch zukünftig nicht funktioniert, weil (angeblich) keine Ladesäulen, kein Strom, keine Netze… Kauft also besser noch mal einen bewährten Diesel/Benziner.

      Für 2030 sind 10-15 Mio. BEV realistisch. Wenn die im Durchschnitt 400km Reichweite haben und täglich 38km fahren (statistischer Durchschnitt), müssen die rechnerisch alle 10 Tage mal voll laden. Sehr konservativ gerechnet, wird mindestens die Hälfte der Ladevorgänge zuhause stattfinden. Bei 1 Mio. Ladesäulen kann dann jede Ladesäule im Durchschnitt nur alle 2 Tage mal einem Autobesitzer 70 KWh Strom verkaufen. Der Betrieb von 1 Mio. Ladesäulen wird dann ein ähnlich erfolgversprechendes Geschäftsmodell wie der Verkauf von Pelzmänteln in Dubai sein. 100.000 bis 200.000 Ladesäulen in 2030 dürften genug sein. 10.000 davon stellt Scheuer mit seinem neuen Förderprogramm auf.

  7. Jürgen W. meint

    31.08.2021 um 08:58

    Ladesäulen müssen auch angeschlossen werden. Das war mir neu. Und dass man Braunkohlestrom tanken kann hat mir auch noch keiner erzählt. Vielleicht sollte Frau Müller auch mal bei Herrn Musk nachfragen was er von Wasserstoff hält. (so wie der Herr Lachet) Dann hat wenigstens Herr Musk was zu lachen. Aber vielleicht mischt Herr Musk ja den deutschen Strommarkt komplett neu auf. Dann brauchen sich unsere Experten nicht so viele Gedanken zu machen. Tesla Dach, Tesla Speicher, Tesla Wallbox, Tesla in der Garage und mit dem Tesla Stromtarif auch noch Geld verdienen. Tja Frau Müller, so sieht die Zukunft in Deutschland wohl aus.

    • three e's meint

      31.08.2021 um 12:11

      perfekt!
      Hätte ich besser nicht verfassen können.
      Danke Jürgen W.

    • Sebastian meint

      31.08.2021 um 17:10

      Meine 2x 90 kWh Hausspeicher sind übrigens von Panasonic, dort wo Tesla auch einkauft. Tesla macht gar nix selber, am wenigstens am Energiemarkt. Kann die olle Tesla Wallbox eigentlich schon 3 Phasen? *g
      PV von Tesla? Jo mei, wers mag.

  8. Daniel S meint

    31.08.2021 um 08:54

    Mag ja alles stimmen. Aber es ist hauptsächlich ein weiteres Ablenkungsmanöver von der eigenen Verzögerungstaktik.

    • Kasch meint

      31.08.2021 um 09:38

      Stimmt ! Andererseits können heute maßlos inkompetente Politiker aller Parteien und Konzernbosse dem Bürger jede noch so utopische Phantasie aufschwatzen. In Wirklichkeit stellt sich inzwischen kein Industrieland ungeschickter als Deutschland an, banalste, unumgängliche Änderungen sinnvoll zu meistern. An „Alice im Wunderland Deutschland“ muss man ja fast schon täglich denken, sobald man Tagesnachrichten verfolgt.

      • EMfan meint

        31.08.2021 um 12:04

        Auswandern würde ich Dir empfehlen. In anderen Ländern ist es sicher viel besser.

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