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Elektro-Kleinwagen Renault 5 Prototype geht 2024 in Serie

08.09.2021 in Neues zu Modellen | 12 Kommentare

Renault-5-neu-Front

Bilder: Renault

Renault hat im Rahmen der IAA Mobility in München angekündigt, dass 2024 eine Serienversion des Anfang des Jahres vorgestellten Renault 5 Prototype auf den Markt kommen wird. Der Kleinwagen mit dem neu interpretierten R5-Design wird das erste Modell der Marke auf der neuen Elektroauto-Plattform CMF-BEV der Allianz Renault-Nissan-Mitsubsihi.

Die neue Architektur soll erschwingliche moderne Voll-Stromer möglich machen. Der Renault 5 könnte damit Unternehmensangaben nach etwa ein Drittel weniger kosten als der aktuelle Batterie-Kleinwagen Renault ZOE. Renaults Technikchef Gilles Le Borgne sagte im Gespräch mit Auto Express: „Dies wird ein wirklich erschwingliches Auto sein. Wir müssen im Bereich zwischen 20.000 und 25.000 Euro liegen, aber trotzdem profitabel sein. Das ist die Herausforderung.“

Der Renault 5 wird laut dem Bericht mit einem 52-kWh-Akkupaket bis zu 400 Kilometer Reichweite bieten. Die Einstiegsversion zum günstigsten Preis wird jedoch eine 40-kWh-Batterie mit weniger Reichweite nutzen. Beim Laden sehen die Entwickler ähnliche Technik vor, wie sie das schon Anfang 2022 kommende Kompakt-Elektroauto Mégane E-TECH Electric bieten wird. Schnellstes Laden mit bis 130 kW soll allerdings Aufpreis kosten.

Renault-5-neu-Heck

Konkrete Technikdetails zum Renault 5 wollte Le Borgne noch nicht verraten. „Wenn wir es nicht schaffen, Batterie-Elektroauto-Mobilität erschwinglich zu machen, werden wir Probleme bekommen. Das ist der Grund, warum ich nicht alle Werte und Zahlen für den 5er nenne, denn der 5er wird Mitte 2024 auf den Markt kommen“, so der Renault-Manager. Er sei aber zuversichtlich, dass Renault das Ziel eines niedrigen Preises erreichen wird.

Der Elektromotor des 3,92 Meter langen Renault 5 wird Auto Express zufolge ein standardisiertes Aggregat mit 99 kW (134 PS) sein, das in allen kommenden kleinen Elektroautos der Marke zum Einsatz kommen werde. Damit wolle das Unternehmen Skaleneffekte erzielen, die Produktionskosten senken und die Einsparungen an die Kunden weitergeben.

Noch offen ist, was mit dem Verbrenner-Kleinwagen Clio und dem Elektroauto ZOE passieren wird. Letzterer ist in Europa überaus erfolgreich, zusammen mit dem Renault 5 würde es in knapp vier Jahren aber drei ähnlich kleine Autos im Renault-Programm geben. Ob der seit Kurzem als Hybrid erhältliche Clio auch als reiner Stromer angeboten wird, bleibt abzuwarten. Er könnte nach Aussagen von Renault-Managern auch nur als Verbrenner für Märkte außerhalb Europas weitergebaut werden, die langsamer auf E-Mobilität umsteigen.

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Via: Renault & Auto Express
Tags: Renault 5 PrototypUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alex08154711 meint

    09.09.2021 um 21:41

    Von vorne so cool aber das Heck sollten sie überarbeiten. Ansonsten aber schon interessant. Mal schauen

    • Spoultrooper meint

      16.01.2022 um 10:08

      genau so muss er gebaut werden. Da ich als jetzt 55-Jähriger den alten R5 noch kennen- und lieben gelernt habe, freue ich mich riesig auf die „Neuauflage“!

  2. EVrules meint

    09.09.2021 um 11:45

    Ich freu mich sehr auf den kommenden R5!

    Mit 3,92m Länge wird das Fahrzeug sehr kurz sein, 10…13cm mehr (ca. 4,05m) würden im Alltag manches Mal das Leben wärend des Kofferraum-Beladens leichter machen.

    Bzgl. der Technik muss die MéganE zeigen, was sie kann, die Technik ist Vorlage für alle folgenden Autos, wie den R5 und wie durchgescheint ist, auch den R4.
    Ein Akku mit 52kWh entspräche dem der aktuellen Zoe (380km WLTP), bei einem effizienteren Antrieb, Flüssigkeits-Thermomanagement des Akku und realer DC-Ladefähigkeit, sollten Langstrecken kein größeres Hindernis mehr darstellen.

    Im Bezug zu den Kosten, würde man diese an einer Intens Ausstattung ansetzen und ein Drittel abziehen, könnte der R5 bei ähnlicher Ausstattung ca. 24.000 Eur kosten. Abzüglich der Umweltprämie, irgendwo um die 15.000 Eur.

    Das wäre eine Ansage.

    • My2Ct meint

      14.01.2022 um 13:57

      Für „etwas größer“ gibt es die Zoe.

      Das hier ist eher ein Parkplatzjäger als eine Wochenendshoppingkutsche.

  3. Egon Meier II meint

    08.09.2021 um 15:20

    Schade, dass es noch keine eindeutige Aussage zur Zoe gibt. Dieses Hin und her ist sehr nervig. Man sollte die Zoe weiter entwickeln und behalten. ☺️

  4. Sebastian meint

    08.09.2021 um 15:09

    Die Meldung untermauert meine kürzlich getroffene Meinung zur aktuellen Zoe. Gut möglich das die aktuelle dann auslaufen wird, weil die Basis auch auslaufen wird. So ein R5 tut es auch, weiter unten ist der e twingo, oben kommt dann eh der e Megane… wenn die Kosten stimmen, war es dann gegen 2024 / 2025 mit der Zoe.

  5. Gerd Balson meint

    08.09.2021 um 14:39

    2023-25 dürften somit in jener Fahrzeugklasse dann also Modelle auf den Markt kommen bzw. auf dem Markt sein von Renault, Stellantis, VW..
    Von Hyundai/Kia/Japanern(?) bis dahin hoffentlich ebenfalls.
    Wird spannend.
    Mein persönlicher Kauffavorit ist aktuell der Astra-e, wenn man den 2023 wie avisiert bekommen kann. Liegt ja etwas über der hier diskutierten Kategorie.

    • Frieder Kühn meint

      08.09.2021 um 23:57

      Wird interessant, welche kWh und damit verbunden welche Reichweite der Astra-e und seine Batterie 2023 bieten werden.
      Ich hoffe auf 60-75 kWh und damit eine gute Schippe mehr als etwa Corsa-e. Von mir aus gerne optional, die große Batterie also. Bin dabei. Es liegen ja dann auch 3-4 Jahre zwischen Corsa-e- und Astra-e-Einführung und somit Weiterentwicklungen in Plattform, Technologie und auch Klassenstandards.

  6. ID.alist meint

    08.09.2021 um 11:24

    – 2024 Renault 5
    – 2025 ID.2/Cupra/Skoda

    Wird Stellantis bis dahin ein paar Modelle von Opel/Citroen/DS/Peugeot basierend auf den Fiat 500e auf dem Markt bringen?
    So langsam kommen die BEVs in den unteren Preissegmenten an.

    (Nein, ich habe den ZOE nicht vergessen, aber eine Blume macht kein Frühling)

    • EdgarW meint

      08.09.2021 um 11:42

      In der 4-Meter-Klasse gibt’s von Stellantis bereits den Corsa-e und e-208. Basieren natürlich nicht auf einer reinen BEV-Plattofrm. Der Fiat 500e ist ein großartiges reines BEV, allerdings noch eine Klasse kleiner: Kleinstwagen bzw Mini. Gerne mehr davon :-) Bei VW wäre das ja ebenfalls noch eine Klasse unter dem ID.2 für den es ja aktuell die grobe Vorschau namens ID. Live auf der IAA zu sehen gibt. Ei ID.1 ist allerdings noch nicht wirklich angekündigt, nur die Presse konnte aus den bisherigen Meldungen seitens VW nicht genau extrahieren, ob der 20.000€-Kleinwagen ein ID.2 oder ID.1 sein wird. Und wer weiß, vielleicht ändert sich bis dahin ja das Namensschema wieder. Zu schade nur, dass die Drilinge e-Up/Citigo/Mii abgekündigt sind, da sie sich offenbar nicht rechnen. Wäre immerhin ein Übergang bis 2025 und es sind bis auf die Ladegewschwindigkeit meiner Meinung nach sehr gute E-Kleinstwagen/-Minis.

      • ID.alist meint

        08.09.2021 um 12:08

        Muss ich zugeben, dass der Corsa auf den Bildern etwas größer aussieht (4,2 m hätte ich geschätzt).
        Ob der E-UP! wirklich angekündigt worden ist, dann bin ich mir nicht ganz sicher. Wenn ich die Kurve der Lieferzahlen bei EU-EVs anschaue, dann liefern die ziemlich konstant knapp unter 3.000 Autos im Monat. Sieht so aus, als ob die immer noch die Bestellliste abarbeiten würden.
        Der ID.LIVE ist auch in der 4,0 m Kategorie, d.h. VW hätte noch platz für einen ID.1 darunter.

    • simon meint

      08.09.2021 um 12:05

      Auch das Smart SUV würde ich als Konkurrenz sehen

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