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e.GO Mobile eröffnet erste „Brand Stores“ in Düsseldorf und Hamburg

12.10.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

e.Go-Mobile-Brand-Store

Bild: e.GO Mobile

Der Aachener Elektroauto-Hersteller e.GO Mobile treibt nach der im letzten Jahr abgewendeten Pleite mit neuen Managern und Investoren die Wiederaufnahme der Produktion und seine Expansion voran. Im Vertrieb setzt das Start-up künftig auch auf sogenannte Brand Stores. Die beiden ersten wurden im September in Düsseldorf und Hamburg eröffnet.

Seit 4. September findet sich der erste Brand Store in den Schadow Arkaden an der Düsseldorfer Königsallee, eine vielbesuchte Mode-Destination. Der zweite Standort öffnete Ende September in Hamburg und befindet sich am Jungfernstieg in einer der exklusivsten Einkaufsstraßen der Stadt in den Großen Bleichen 10.

In den Brand Stores von e.GO können die Besucher den Kleinstwagen Life begutachten, Probe fahren und das Elektroauto direkt bestellen. Das Unternehmen plant die Eröffnung seiner neuen Vertriebspunkte in weiteren Städten, darunter Mailand, Athen und Dubai. Neben dem Start einer globalen Kampagne markierten die Eröffnungen der Brand Stores einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg von e.GO, „den dringend benötigten Wandel in der urbanen Elektromobilität zu beschleunigen, indem ein nachhaltiges, langlebiges und erschwingliches Elektroauto angeboten wird, das in vielerlei Hinsicht einzigartig ist“, so das Start-up.

Im August hatte der Mehrheitsaktionär von e.GO nd Industrial Investments B.V. den Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde in diesem Jahr bekannt gegeben. 57 Millionen US-Dollar (49 Mio. Euro) wurden eingesammelt. Erst im Februar fand unter der Führung von nd Industrial Investments B.V. eine Series-B-Finanzierungsrunde mit einem Volumen von über 30 Millionen Euro statt. nd Industrial Investments B.V. ist Teil der niederländischen Private-Equity-Gesellschaft nd Group B.V., die 2020 bei e.GO eingestiegen war und damit dessen Insolvenz abwendete.

e.GO will mit dem frischen Kapital seine Pläne für urbane Elektromobilität beschleunigen. Dazu soll die Produktion ausgebaut und die Entwicklung zusätzlicher Modelle forciert werden. Aktuell bietet e.GO nur den zwischenzeitlich pausierten Life an. Auf die seit Sommer im Stammwerk Aachen gebaute Sonderedition Next e.Go Life für rund 26.560 Euro vor Förderung sollen bald ein günstigeres Grundmodell, die SUV-Variante e.Go Life Cross und der dynamischer ausgelegte e.Go Life Sport folgen. Es sind zudem größere, „signifikant weiterentwickelte“ Elektroautos in Vorbereitung.

Neben dem Ausbau des Vertriebs und seiner Produktpalette treibt e.GO die Expansion in andere Länder voran. Es sollen Werke in Bulgarien, Griechenland und Mexiko entstehen.

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Via: e.GO Mobile
Tags: Marketing, VertriebUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nils P. meint

    12.10.2021 um 15:00

    Gut das man sich den Wagen jetzt in Hamburg ansehen kann. Es ist immer besser sich selbst ein Urteil zu bilden. Wenn alle das gleiche perfekte Auto hätten wäre das jedenfalls ziemlich langweilig. Deshalb gibt es auch für den e.Go Life die passende Fangemeinde.

  2. Franz Mueller meint

    12.10.2021 um 11:39

    Immer wieder Witzig, wie weltfremd manche Investoren sind. Wie kann man ernsthaft davon ausgehen, dass ein spartanischer 2-sitzer mit 100 km Reichweite für 26.000€ auch nur ansatzweise Erfolg haben kann?? Mir ist das vollkommen unbegreiflich.

    • Wasco meint

      12.10.2021 um 12:03

      Im September habe ich noch keine Zulassungen gesehen. Komisch.

    • David meint

      12.10.2021 um 12:20

      Es gibt ja auch Menschen, die für eine knartschende, klappernde Karre mit Stufenheck ohne Heckklappe, dafür mit Plastiksitzen und Plastikholz 45k ausgeben. Fakten will nicht jeder.

      • Ben meint

        12.10.2021 um 13:27

        Ein Dacia Spring kostet aber keine 45k, ein ID3 bringt man aber locker da hin und ja sie haben Recht der ID3 ist schon ein komischer, unpraktischer Plastikbomber.

      • Olli meint

        12.10.2021 um 13:58

        Inhaltlich ein völlig überflüssiges Kommentar und vor allem auch nicht wahr. Egal ob man Tesla mag oder nicht.

        • ExExperte meint

          12.10.2021 um 14:38

          Woher willst du wissen ob Tesla gemeint ist? :-))

        • MichaelEV meint

          12.10.2021 um 15:54

          So ist es und ich verstehe nicht, warum hier so viel gelöscht wird, nur die permanenten Tics von David nicht.

          @ExExperte
          Weil David über nichts anderes redet!

        • Ben meint

          12.10.2021 um 17:28

          Na, die Kommentare von FUDavid sind auch auf E-News bekannt, wird mitlerweile auf beiden Seiten als trollen behandelt, seine Kommentare sind immer inhaltslos.

        • alupo meint

          12.10.2021 um 22:27

          Ich denke, David meinte die id s von VW.

          Da ist doch alles voll mit Plastik.

          Und zu allem Überfluss gibt es auch noch ganz viele Plastikknöpfchen. Vermutlich sogar so etwas antikes wie ein „Powerknöpfchen“?

      • Yoyo meint

        14.10.2021 um 19:02

        Ach, so was baut Porsche? *staun*

    • Paul meint

      12.10.2021 um 14:18

      Sowas sollte auch nicht produziert werden. Gewisse Reichweite zu einem akzeptablen Preis würden hier besser im Programm passen.

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