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Neuer Mercedes-Benz eVito Kastenwagen bietet mehr Reichweite

06.12.2021 in Neues zu Modellen | 4 Kommentare

Mercedes-eVito-Kastenwagen-2

Bilder: Mercedes-Benz

Nach dem Mercedes‑Benz eVito Tourer erhält ab Dezember auch der eVito Kastenwagen ein Update des elektrischen Antriebsstranges sowie eine neue Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 60 kWh. Der lokal emissionsfreie Transporter ersetzt das 2018 eingeführte Modell und ermöglicht gemäß WLTP-Fahrzyklus 242 bis 314 Kilometer pro Ladung. Das ältere Modell schafft nur 186 Kilometer nach der ausgelaufenen NEFZ-Norm.

Unter der Front des neuen eVito Kastenwagens sitzt nach wie vor der elektrische Antriebsstrang, der mit einer Spitzenleistung von 85 kW (116 PS) die Vorderräder antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit ist ab Werk auf 80 km/h begrenzt, optional sind 120 km/h möglich. Der eVito Kastenwagen verfügt zum Wechselstromladen (AC) über ein wassergekühltes Bordladegerät mit einer Leistung von bis 11 kW. Strom gezapft wird beim neuen Modell über die CCS-Ladedose im Stoßfänger vorne links. Damit ist auch das Schnellladen mittels Gleichstrom (DC) möglich. So kann der eVito Kastenwagen serienmäßig mit bis 50 kW oder optional bis 80 kW an einer DC-Schnellladestation in etwa 50 oder 35 Minuten von 10 bis 80 Prozent geladen werden.

Auch im neuen Modell bietet der eVito Kastenwagen verschiedene Rekuperationsstufen, um seine Batterie beim Bremsen oder Bergabfahren aufzufrischen. Der Fahrer kann die Stärke der Rekuperation über Schaltwippen hinter dem Lenkrad verändern. Eine besonders effiziente und komfortable Fahrweise soll dabei die im eVito neue Rekuperationsstufe „DAUTO“ ermöglichen. Dazu Mercedes: Nach der Maxime ‚vorausschauend fahren und Energie sparen‘ werden Informationen der Sicherheitsassistenten vernetzt und die Stärke der Rekuperation situationsspezifisch und in Echtzeit angepasst.“ Darüber hinaus sollen drei Fahrprogramme dabei helfen, während der Fahrt individuell und auf Knopfdruck zwischen maximalem Komfort und maximaler Reichweite zu wählen.

Mercedes-eVito-Kastenwagen

Durch die Unterbringung der Batterie im Unterboden steht der Innenraum in der Elektro-Version des Vito uneingeschränkt zur Verfügung. Im Kastenwagen sind bis zu 6,6 m³ Ladevolumen möglich. Der batteriebetriebene Transporter kann in zwei unterschiedlichen Längen geordert werden: Mit einer Gesamtlänge von 5140 Millimetern sowie als extralange Version, die auf 5370 Millimeter kommt.

Zur Serienausstattung des eVito Kastenwagens gehören unter anderem auch 17-Zoll-Räder, Sitzheizung für den Fahrer und Multifunktionslenkrad mit Reiserechner. Hinzu kommen Assistenz- und Sicherheitssysteme wie der Aktive Brems-Assistent, der Aufmerksamkeitshelfer „Attention Assist“, der Fahrlicht-Assistent und Tempomat.

Preislich startet der eVito Kastenwagen bei 45.990 Euro netto, er ist damit 731 Euro günstiger als der Vorgänger. Enthalten ist ein Wartungspaket für vier Jahre, das in diesem Zeitraum die Kosten der Wartungsarbeiten gemäß Serviceheft und Herstellervorgaben abdeckt, sowie eine Batteriegarantie bis 160.000 Kilometer oder acht Jahre.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes eVitoUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Der Diktator meint

    07.12.2021 um 07:18

    Dokumentiert das Auto die Unfähigkeit von Mercedes oder wie soll man die technischen Parameter verstehen?
    Alleine den Ladeport an der meist kaputten Stelle bei vielen Auto an der Ecke der Stossstange zu plazieren zeugt von völliger Inkompetenz oder einem Hoffen auf viele Werstattaufträge zur Reparatur. Wenn man schon kein Motoröl samt Filter für 500€ jährlich wechseln darf, dann wenigstens den Ladeport jährlich reparieren.

    • Günter meint

      07.12.2021 um 07:25

      der übliche Kratzer und Schrammer an der Frontschürze dürfte dem Ladeport nichts ausmachen, kommt es dort zu erheblichen Verformungen spricht man oft eh vom Totalschaden. Aber stimmt schon, Technik geht anders. Richtig cool und retro ist die Tankklappe an der B-Säule und ein Zündschlüssel zum drehen um das Prachtstück zum starten. Großes Kino, state of the art. Zehntausende Ing. Stunden stecken in dem Wunderwerk an Technik ;-)

      mal schauen wann die zweite Generation kommt. EQS und der eActros zeigen ja das es auch anders geht.

    • Randy meint

      07.12.2021 um 09:04

      Ach, das wurde doch schon hier thematisiert, es langweilt. Der Ladeport im PU Teil hat einfache Gründe, es war günstiger und einfacher zu realisieren als die Karosserie zu ändern. Ich kann keine Nachteil erkennen.

  2. Reto meint

    06.12.2021 um 20:51

    Weshalb wird bei den Kastenwagen eine Variante mit einer 100 kWh Batterie angeboten?

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