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BMW: Mehr als jeder fünfte MINI bereits vollelektrisch

04.01.2022 in Neues zu Modellen | 10 Kommentare

Mini-Cooper-SE-blau

Bild: BMW

BMW hat angekündigt, dass die Konzerntochter MINI ihr Angebot bis Anfang 2030 komplett auf Elektroautos umstellt. Aktuell hat die britische Marke einen Voll- und einen Teilzeit-Stromer im Angebot. Beide sind laut einer aktuellen Meldung sehr gefragt.

„Im Jahr 2021 haben wir 10.140 MINI Electric (MINI Cooper SE) an unsere Kundinnen und Kunden ausgeliefert, damit sind bereits fast 15.000 vollelektrische MINI Modelle auf Deutschlands Straßen unterwegs“, erklärte die Leiterin der Marke MINI in Deutschland Ulrike von Mirbach. Der 10.000ste Jubiläums-MINI sei am 30.12.2021 in der BMW Welt an seinen Besitzer übergeben worden.

Deutschland ist der weltweit größte Markt für das vollelektrische MINI-Modell. Mehr als jeder fünfte MINI (23,6 %) ist laut BMW bereits vollelektrisch. Der MINI Electric sei das volumenstärkste Derivat der MINI-Familie und mit einem Zuwachs von plus 132 Prozent der Pulsgeber für die Marke im Jahr 2021 gewesen. Zusammen mit dem Plug-in-Hybrid-Modell MINI Cooper SE Countryman ALL4 sei der Absatz aller elektrifizierten Modelle im Vergleich zum Vorjahr um über 70 Prozent gesteigert worden. Fast jeder dritte MINI (31 %) sei damit elektrifiziert.

Der MINI Cooper SE wird im Werk Oxford gebaut. 2023 läuft in Leipzig die nächste Generation des MINI Countryman auch als reines E-Modell vom Band. Im selben Jahr soll in China die Produktion von vollelektrischen MINI-Modellen anlaufen, die auf einer neuen Elektrofahrzeug-Architektur basieren. „Wie der erste Mini vor gut 60 Jahren eine neue Dimension in die damalige Mobilität brachte, gehen wir noch einen weiterreichenden Schritt und werden Anfang der 2030er Jahre ausschließlich vollelektrisch sein“, bekräftigte Von Mirbach.

Firmenchef Bernd Körber schätzt, dass in etwa fünf Jahren jeder zweite MINI ein Elektroauto sein wird. Bis dahin soll auch die sportliche Submarke John Cooper Works elektrifiziert werden. Die bisher in seinen E-Autos eingesetzten kleineren Batterien mit vergleichsweise geringen Reichweiten will MINI künftig durch größere Akkupakete ersetzen.

Das zukünftige Kern-Portfolio der vollelektrischen Fahrzeuge soll den MINI 3-Türer sowie jeweils ein Crossover-Modell im Kleinwagen- und im Premium-Kompaktsegment umfassen. Konkretes zu den geplanten neuen Elektroautos hat MINI noch nicht verraten. Im Jahr 2025 soll das letzte neue Modell mit reinem Verbrennungsmotor-Antrieb auf den Markt kommen.

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Via: BMW
Tags: Mini Cooper SE, VerkaufszahlenUnternehmen: MINI
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    04.01.2022 um 12:10

    Einerseits bejubeln die gerade, wie der Markt kippt und der elektrische Mini der Wachstumstreiber ist, und andererseits träumen die davon, noch 2029 Verbrenner-Mini verkaufen zu können.
    Kann die mal jemand aufwecken bitte?

    • Gerry meint

      04.01.2022 um 14:37

      ????????…die trennen sich halt ungern von ihrer Verbrennern. Umdenken fällt da schwer.
      Immerhin sollten sie gemerkt haben, dass der Mini-plug-in ein Ladenhüter ist.

    • Andreas meint

      04.01.2022 um 18:09

      Wie viele Elektroautos verkaufen sich so in Südamerika, Afrika und so?

      • Stdwanze meint

        04.01.2022 um 22:30

        Kennt man ja, den Riesenmarkt Afrika. Ganze Werke produzieren dafür…

      • alupo meint

        05.01.2022 um 09:49

        Gibt es denn dort überhaupt schon Strom?

        Ironie Ende

  2. David meint

    04.01.2022 um 11:51

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. RRl meint

    04.01.2022 um 10:43

    Kleine E-Autos aus dem China-JV, Modelle auf BMW-Architekutren aus Leipzig und England. Siehst so aus, als wäre man mit Mini auf Wachstumskurs. Aber irgendwie erschließt sich mir das Gesamtkonzept noch nicht…

    • Yoshi84 meint

      04.01.2022 um 11:09

      Das Gesamtkonzept ist ziemlich einfach: CO2-Strafzahlungen vermeiden. Mehr ist da nicht.
      LG

      • Allstar meint

        04.01.2022 um 12:36

        Ist doch egal aus welchem Grund BMW gutes für die Umwelt macht, Hauptsache BMW macht es.

        • alupo meint

          05.01.2022 um 09:52

          Wie hoch ist der Prozentsatz der BEVs in der Gruppe?

          Vermutlich noch weit weg von wenigstens 50%. Also absolut kein Grund für die Selbstbeweihräucherung.

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