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VW: ID.4-Basismodell wegen Chipmangels nicht verfügbar, auch ID.3 noch teurer

04.01.2022 in Neues zu Modellen | 31 Kommentare

VW-ID4-Produktion

Bilder: VW

VWs neue Elektroauto-Familie ID. umfasst derzeit drei Baureihen: den Kompaktwagen ID.3, das Kompakt-SUV ID.4 und das SUV-Coupé ID.5. Die Fahrzeuge wurden jeweils in höherpreisigen Ausführungen eingeführt, später kamen dann teilweise günstigere Einsteiger-Modelle hinzu. Beim ID.3 und ID.4 sind die Basismodelle mittlerweile wieder aus dem Programm genommen worden, sie sollen später aber wieder verfügbar werden.

Die Pausierung der erschwinglichsten Elektroautos von VW ist durch den weltweiten Mangel an Computerchips infolge der Coronavirus-Pandemie bedingt. Dazu heißt es im Online-Konfigurator des ID.4: „Aufgrund aktueller Lieferengpässe von Halbleitern, die Bestandteil zahlreicher Komponenten unserer Fahrzeuge sind, kann es bei einigen unserer Modellvarianten zu deutlich längeren Produktionszeiten kommen.“

VW-ID3-3
Das Basismodell des ID.3 ist schon seit August 2021 pausiert

Mit der geringen Verfügbarkeit von Halbleitern hat die gesamte Autoindustrie zu kämpfen. Viele Marken – auch VW – priorisieren derzeit zwar Elektroautos, die Knappheit bei Chips und anderen Bauteilen bremst aber auch hier die Produktion. Durch die daraus resultierende große Nachfrage nach verfügbaren Neuwagen können die Autohersteller ihre teueren Modelle leichter verkaufen. VW hat deshalb wie andere Anbieter günstigere Versionen mit geringerer Marge vorübergehend aus dem Programm genommen.

Wann die ID.-Kunden wieder die volle Auswahl haben werden, ist offen. Zu der bereits im August 2021 pausierten Basisversion des ID.3 hieß es, dass sie in diesem Jahr wieder erhältlich sein soll. Aktuell ist der elektrische Kompaktwagen weiter erst ab 35.460 Euro bestellbar. Im letzten Jahr gab es die Baureihe mit dem kleinsten Akku und der geringsten Leistung schon für 31.960 Euro. Das batteriebetriebene Kompakt-SUV ID.4 kann bei VW momentan für 38.915 Euro neu bestellt werden. Nicht verfügbar ist wegen des Chip-Mangels die Basismotorisierung, was die Anschaffung derzeit rund 1500 Euro kostspieliger macht.

VWs jüngstes Elektroauto ID.5 ist erst vor etwa anderthalb Monaten eingeführt werden, das SUV-Coupé gibt es weiter ab 46.515 Euro. Der ID.5 wird höher als der ID.4 positioniert, auf dem er aufbaut. Ob es noch erschwinglichere Ausführungen geben wird, bleibt abzuwarten.

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Via: VW
Tags: VW ID.3, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Geduldszwang meint

    11.01.2022 um 08:57

    Habe Anfang August die 58 kWh Variante mit durchschnittlicher Ausstattung bestellt und heute noch keine Aussicht auf Liferung.

    Antworten
  2. Kasch meint

    08.01.2022 um 12:06

    2021 und künftig massiver Mangel an 8 u. 16 Bit Halbleitertechnlogie, u.A. weil Asien Corona-Unhaltungselektonik-Zeit nutzte, auf 32 bit umzurüsten. Ab Mitte 2022 ernsthafter Zellmangel in Europa und USA. BEV-Produktion lohnt für etablierte Verbrennerhersteller weiterhin nur solange CO2-Verrechung nicht ausgeschöpft ist. Dafür nötiger Verbrennerabsatz geht weltweit jährlich rund 15 % zurück. Selbst Patrioten, die infolge Lieferschwierigkeiten über Listenpreis bezahlen und somit auf jegliche Förderung verzichten, werfen mehr und mehr das Handtuch und nehmen doch den Tesla oder neue preiswerteste Chinesen mit voller Förderung. So sehe natürlich nur ich die nahe Zukunft, Alice im Wunderland schüttelt sicher entsetzt das Köpfchen.

    Antworten
  3. IchAuchMal meint

    04.01.2022 um 16:05

    ich habe rechtzeitig bestellt, rechtzeitig bekommen und kann jetzt in aller Ruhe und mit Genuss meinen BEV aus dem VW-Konzern fahren.
    Tolles Auto!

    Stünde ich jetzt vor der Notwendigkeit einer Bestellung wäre ich ganz schön dumm dran. Abwarten ist nicht immer die richtige Strategie.

    Antworten
    • Dani meint

      04.01.2022 um 22:00

      Macht mir gar nichts. Mag VW sowieso nicht. Dann wird es halt ein besserer und schicketer Hyundai…

      Antworten
    • Max Muster meint

      11.01.2022 um 00:53

      Ich habe auch noch rechtzeitig bestellt warte aber immer noch mindestens einen Monat, wohl eher mehr^^

      Antworten
  4. Egon Meier meint

    04.01.2022 um 16:01

    man kann die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten:
    – natürlich hätte VW die ganzen Lieferkettenprobleme durch Corona voll erahnen können und müssen und auf volle weltweite Autonomie setzen können .. hätte .. müssen .. können ..
    – VW hat solch einen gewaltigen Bestellvorlauf, dass sie sich erlauben können, die margenschwachen Fahrzeuge zurückzustellen – eben attraktive Fahrzeuge
    – die neuen Modellen (id.5/Cupra/Buzz.. ) benötigen Teile und das knappe Gut muss irgendwie verteilt werden ..
    – wie geht es anderen BEV-Herstellern??? mangels nachfrage können sie ab Werk liefern – Zoe.. super … aber wenn man trotzdem enorme Rabatte geben muss. ..
    – ganz gut steht sich immer noch TEsla .. ja .. die liefern eben unvollständig .. die Fans machen alles mit..

    Antworten
    • Holger meint

      04.01.2022 um 20:20

      Wegen zwei USB Ports die frei Haus nachgeliefert werden? Dafür würden Sie 6 Monate länger warten? Da muss man schon VW Fanboy sein…..

      Antworten
    • Mäx meint

      05.01.2022 um 08:20

      Mercedes liefert aktuell Sprinter auch nicht komplett aus.
      Der Tot-Winkel-Warner fehlt.
      Wird dann irgendwann kostenlos nachgerüstet.
      Nicht schön aber alles andere als ein Weltuntergang.

      Antworten
    • alupo meint

      05.01.2022 um 09:40

      Nur „ganz gut geht es Tesla“???

      Mehr als plus 87% im Vergleich zum Vorjahr ist eher extrem gut. Keiner der Analysten an der Wallstreet hat so eine Steigerung auch nur annähernd vorhergesehen. Auch ich nicht ;-).

      Wenn die VW Gruppe ein solches Wachstum gehabt hätte, hätten sie deutlich mehr als 15 Mio Autos in 2021 verkaufen müssen.

      Und ja, ich vergleiche immer die Gesamtzahlen eines Konzerns, denn dies sind die Zahlen auf denen letztendlich der Gewinn basiert und nicht nur auf dem kleinen BEV Verkauf. Alle anderen Vergleiche sind nur Augenwischerei bzw. Schönrederei.

      Dass ein großer Konzern es nicht schafft, wenigstens für 1 Mio BEVs (von 10 Mio) die Chips zu bekommen ist schon sehr seltsam.Was ist denn da schief gelaufen?

      Antworten
      • Mäx meint

        05.01.2022 um 10:04

        Der Konzern schafft es nicht für 10 Mio. Fahrzeuge Chips zu besorgen.
        Wenn man nun mit 1 Mio. BEV und 9 Mio. Verbrennern gerechnet hat, insgesamt aber nur 9 Mio. Chips bekommt, versorgt man eben margenstärkere Fahrzeuge.
        Für VW ist es doch interessanter 5 hochpreisigere Fahrzeuge (z.B. auch teurere BEV) zu verkaufen, als 5 Basis ID3/4. Am Ende muss nur der Flottenverbrauch stimmen.
        Chips zu sagen ist auch quatsch, es geht viel mehr generell um Halbleiter Kapazitäten, die ich dann eben umlenke.
        Für Tesla ist es da einfacher, da Stückzahlen geringer sind, man schneller agieren kann auf dem Weltmarkt, einen vorgegebenen Wachstumspfad hat und eine geringe Produktplatte. Und wenn nun für Tesla statt 100% Wachstum nur 87% Wachstum am Ende des Jahres stehen, macht das einen Unterschied von etwas über 50k Fahrzeugen im Jahr weniger.
        Das ist bei VW ein Unterschied von <1%, was wohl höchstens eine Randnotiz gewesen wäre.

        Antworten
  5. Philipp meint

    04.01.2022 um 10:35

    Die Prämien müssten so angepasst werden, dass nur noch diese Basisversionen überhaupt gefördert werden. Das würde die Verfügbarkeit bei den Herstellern plötzlich total verändern ;-)

    Antworten
    • DerMond meint

      04.01.2022 um 12:56

      Nur wäre dann in Summe an Stückzahl nichts gewonnen und darum geht es doch bei der Förderung.

      Antworten
    • Herbs meint

      04.01.2022 um 12:59

      Selbst wenn es die Basisversion des ID.3 nicht gäbe, wären immer noch alle anderen Lines unter 40.000€ netto ????????‍♂️

      Antworten
  6. Christian meint

    04.01.2022 um 10:33

    Die Strategie von VW ist umweltschädlich. Käufer eines VW könnten sich gezwungen sehen mehr Batteriekapazität zu kaufen als sie eigentlich brauchen. Es wird also sinnlos Speicherkapazität in die Welt geballert. Davon scheint genug da zu sein. VW sollte die Marge angleichen für diese Modelle und dann alles wieder anbieten.

    Antworten
    • Helga meint

      04.01.2022 um 13:22

      So irre gigantisch ist eine Akku Produktion heute nun auch wieder nicht. Besser wäre es mal die zig Milliarden XXXL Essensportionen einzudämmen, die schädigen mehr als paar VWs.

      Antworten
      • Christian meint

        05.01.2022 um 07:22

        Wenn ich mich richtig erinnere geht es um den 45 kWh Akku, den man nicht bekommt. Stattdessen 58 kWh. 13 kWh mehr oder fast 33%. Wenn jetzt also 3 x 58 kWh verkauft werden dann hat VW fast einen kompletten vierten 45er Akku untergebracht.

        Antworten
        • Martin meint

          05.01.2022 um 11:52

          Jein, der 45er ist eigentlich ein 55er Akku, bei dem nur 55 freigeschaltet sind.

          Ergo muss man die Bruttokapazität von 62 zu 55 kWh vergleichen.

    • Skodafahrer meint

      05.01.2022 um 09:17

      In Zukunft wird es wohl Basisversionen mit LFP geben, die mindestens die gleiche Reichweite für weniger Geld als die nicht gebaute 45 kWh Version haben werden.
      Ein Gebrauchtwagen mit dem 58 kWh Akku ist sicher besser absetzbar.

      Antworten
  7. Mike meint

    04.01.2022 um 10:32

    Basismodelle enthalten oft etwas weniger Technik als teurere Modelle. Aber solches Verhalten bestätigt, dass Hersteller mit Zusatzausstattung überproportional mehr Geld verdienen. Es müsste also korrekterweise eher heißen „Basismodelle wegen Gewinnmaximierung nicht verfügbar“. Das ist ja völlig legitim, aber Marketings Stärken liegen nun einmal nicht in ehrlicher und offener Kommunikation.

    Antworten
  8. ProfessorE meint

    04.01.2022 um 10:19

    Vielleicht lernen die Einkäufer in Zukunft etwas daraus ?
    eher nicht…. der Rücken der Zulieferer ist noch zu groß.

    Aber entspannt sehen…

    China kann liefern…. die neuen MG´s sind nur ein Beispiel.

    Antworten
    • Egon Meier meint

      04.01.2022 um 16:03

      wie sind die Stückzahlen?? Wenn fast nix nachgefragt wird kann man gut mit Lieferfähigkeit prahlen.

      Das ist wie mit dem Corona-Impfstoffen .. keiner wollte astra-Zeneca

      Oder wie beim Zoe … Rabatte ohne Ende .. 3 wochen Lieferfrist.

      Antworten
      • Dani meint

        04.01.2022 um 22:05

        Mmh, Zoe ist z.B. Oktober 2021 der meistverkaufte BEV in ganz Europa gewesen! …..und tschüß ID3 ????

        Antworten
  9. Anti-Brumm meint

    04.01.2022 um 09:37

    Bin ich froh, dass mein Stinker-Citroen BJ 2018 sicher noch einige Zeit laufen wird, bevor ich mir dann ein hoffentlich leistbares und verfügbares E-Auto holen werde.
    Im Moment ist das ja wirklich unlustig.

    Antworten
    • Kasch meint

      04.01.2022 um 11:11

      Auch umwelttechnisch die richtige Einstellung: fahren bis der TÜV euch scheidet ????

      Antworten
      • David meint

        04.01.2022 um 11:54

        Es wird eher darauf hinauslaufen: Fahren bis Einfahrverbote Euch scheiden. Und das ist auch gut so.

        Antworten
        • Dani meint

          04.01.2022 um 22:12

          Haha, Einfahrverbote. Wo lebst denn du? Mein BMW M3 Baujahr 1996 hat die grüne Plakette mit Euro 2. Meine Megane 4 RS Baujahr 2019 mit Euro 6d ebenfalls grüne Plakette. Ich sehe Einfahrverboten aber so etwas von gelassen entgegen. Bis das kommt, ist der ID3 Baujahr 2022 Elektronikschrott und mein M3 hat schon lange das H Kennzeichen und ich fahre damit ganz legal in die Umweltzonen. Und das ist auch gut so!

      • Powerwall Thorsten meint

        04.01.2022 um 12:01

        Stimmt, aber am Ende auch wirklich die Verschrottung in Deutschland veranlassen, sonst fährt der „Gute“ in Afrika – ohne Adblue, Partikelfilter oder ohne Auspuff und bleibt nach Ableben irgendwo in der Wüste liegen, bis die Ölwanne nach Jahrzehnten auch noch durchgerostet ist :-(

        Antworten
      • Vanellus meint

        04.01.2022 um 12:51

        So eindeutig umweltfreundlich ist die Entscheidung: „Ich fahre meinen Benziner/Diesel, bis dass der Rost uns scheidet“nicht.
        Der Verbrenner produziert seine gesundheitlich und umweltmäßig schädlichen Emissionen vor allem im Fahrbetrieb – mit jedem Kilometer. Ein Kilogramm Diesel versucht direkt oder indirekt (Ölförderung, Transport Rohöl und Diesel) rund 3 kg CO2 bis zur letzten Kurbelwellenumdrehung. Beim Benziner ist es nur marginal weniger.
        Ich verstehe die Leute nicht, die sich in den letzten 2-3 Jahren noch einen neuen Verbrenner gekauft haben und damit dafür Sorge tragen, dass diese Wagen noch in den 2030er Jahren die Umwelt belasten. Selbst unser neuer Verkehrsminister hat Zweifel, ob das eine kluge Entscheidung war.

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          04.01.2022 um 13:11

          Die wenigsten Leute die sich in den letzten 2-3 Jahren einen neuen Verbrenner gekauft haben, werden diesen auch noch in den 2030ern fahren. Die Leute die die Wagen dann noch nutzen sind andere und die werden das auch nur machen, wenn diese Fahrzeuge eine von den Kosten her günstigere Alternative darstellen. Das zukünftige Nutzungsverhalten wird also durch viele Parameter mit beeinflusst.

        • Anti-Brumm meint

          04.01.2022 um 14:23

          Ich stimme zu, aber in meinem Fall war das ein Notkauf. Ich wollte den Alten (Lexus Hybrid) eigentlich bis ca. 2023 fahren und direkt auf BEV umsteigen. Aber nach 300.000km war ein neuer Kabelbaum für schlappe 5.000€ (nur Material) fällig. Die Zitrone war ein Jahreswagen, keine Neubestellung.

          Ich bereue es nicht, denn bis jetzt sagt mir das BEV-Angebot noch nicht so zu.

        • Freddy K meint

          06.01.2022 um 13:48

          In den letzten Jahren?
          Wäre die Materialkrise nicht existent wären dieses Jahr wieder 90 Mio Verbrenner verkauft worden. Nur weil manche ihren jetzigen Verbrenner noch weiterfahren müssen bis wieder genug Fzge verfügbar sind…..
          Selbst in 2030 werden es noch jede Menge Verbrenner sein. Leider….Ausserdem kommen immer mehr Menschen aus anderen Ländern hinzu die sich jetzt auch PKW-Mobilität leisten können. Und die kaufen erstmal Verbrenner, weil günstig. In Afrika oder Indien geht’s nicht um PopoHeizung, Touchbildschirm und anderes Gedöns….
          Da geht’s um Motor mit 4 Räder, Dach und Lenkrad….
          Und um Reparierbarkeit…..
          Nur weil grad weniger Verbrenner verkauft wurden ist die Prozentzahl bei BEV hoch. Einfach abwarten bis es wieder Material gibt. ….

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