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EnBW beginnt 2022 mit Bau von zwei neuen Schnellladeparks in Bayern und Hessen

26.01.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

EnBW-Schnellladepark

Bild: EnBW | Endre Dulic

Die EnBW startet mit dem Bau von zwei weiteren „Schnellladeparks“ in das neue Jahr. Die Standorte sollen innerhalb der nächsten sechs Monate eröffnet werden. Im bayerischen Bad Kissingen-Oerlenbach beginnen im Januar an der A 71, Ausfahrt 28, die Bauarbeiten. Gleiches geschieht im hessischen Herleshausen, wo die EnBW an der Ausfahrt 38 der A4 einen Ladepark errichtet.

Wie bei der EnBW üblich, werden Elektroauto-Fahrer an beiden Standorten an sogenannten HPC-Ladepunkten (High-Power-Charging) schnellladen können. Je nach Fabrikat lässt sich in 20 Minuten Ladezeit Energie für die nächsten 400 Kilometer in die Akku pressen.

Die neuen Standorte werden zunächst über jeweils acht Schnellladepunkte verfügen. Steigt der Bedarf mit dem Hochlauf der Elektromobilität weiter, könne man die Ladeparks ausbauen, erklärt die EnBW. Dafür seien diese modular aufgebaut: Der Standort in Bad Kissingen-Oerlenbach könne auf zwölf Ladepunkte erweitert werden, in Herleshausen sei eine Kapazität von bis zu 16 Ladepunkten möglich. Eine großflächige Überdachung beider Parks schütze Ladende vor Witterung und produziere durch Solarpanels auf dem Dach Ökostrom mit einer Leistung von zunächst je 18,5 Kilowatt.

„Die Schnellladeparks in Bad Kissingen und Herleshausen sind für E-Autofahrer*innen auf der Fernstrecke in Bayern und Hessen optimal gelegen, etwa für eine Fahrt in die nahe gelegene Rhön. Gleichzeitig wächst unser bundesweites Schnellladenetz um zwei Schnellladeparks“, sagt Timo Sillober, der bei der EnBW den Bereich Elektromobilität verantwortet.

2021 hatte die EnBW ihr deutschlandweites Schnellladenetz auf über 650 Standorte ausgebaut. „Dass es 2022 in diesem Tempo weitergeht, zeigen wir bereits jetzt mit den Baustarts in Bad Kissingen-Oerlenbach und Herleshausen. Damit bauen wir auch in diesem Jahr die Ladeinfrastruktur in Deutschland weiter aus“, betont Sillober. Bis 2025 wolle die EnBW 2500 Schnellladestandorte in Deutschland betreiben – das entspreche der Anzahl an Tankstellen, die die großen Mineralölfirmen in Deutschland in ihrem Netz haben. Für dieses Ziel investiere das Unternehmen jährlich 100 Millionen Euro.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DerRob meint

    26.01.2022 um 15:10

    Ich begrüße das Engagement von EnBW sehr, auch wenn es aus meiner Sicht noch stärker voran getrieben werden könnte / müsste.

    Was mich jedoch wundert: Wie passen die Zahlen von derzeit 650 Standorte auf 2500 Standorte in 2025 zusammen, bei 100 Millionen Euro Investitionen pro Jahr? Das wären pro Standort etwas über 200.000 Euro (4 Jahre a 100 Millionen durch 1850 verbleibende Standorte). Sind die Kosten pro Standort wirklich so gering, bei 8 Schnellladern pro Standort oder sind dann auch viele kleinere geplant?

    Soweit ich weiß kostet schon allein ein 300KW Alpitronic Schnelllader mehr als 30000 Euro.

    • Yogi meint

      27.01.2022 um 11:47

      EnBW hat mal (Unterhaching?) verkündet, die 20x CCS 300kW = 10 Alpitronics mit Dach, Anschluss, Planung, Asphalt kosten 1Mio€.
      100 Mios. € wären dann 2000 überdachte Ladepunkte = 1000 Alpitronics.

  2. Tom meint

    26.01.2022 um 15:05

    Normalerweise baut EnBW ihre Ladeparks in unmittelbarer Nähe einer Anschlussstelle.
    Also ist dieser von mehreren Fahrtrichtungen erreichbar.

  3. bs meint

    26.01.2022 um 15:04

    Ohne jetzt gerechnet zu haben, aber die Aufstellung ist ineffizient. Besser Parken wie im Parkhaus (neben einander) statt auf der Strasse. Das gibt weniger Ffächebedarf. Weil es auch noch überdacht ist vermute ich das dies ein relativ teuerer Bauweise ist.
    Irgendwie waren hier Petrol Heads an der Arbeit, die eine Tankstelle kopiert haben. Tankstellen und Ladeplätze haben unterschiedliche Benutzungsweise und Auslegung. Aus gutem Grund.

    • Ernesto meint

      26.01.2022 um 17:02

      es soll ja überdacht sein, verstehe diesen Post leider nicht. Genau so soll das und ist es von vielen EV Fahrern gewünscht. Ladesäule ohne Dach, ist nicht so schön. Da waren m.M nach keine Petrolheads am Werk, sondern Leute die evtl. selbst elektrisch fahren. Weitere wichtige Punkte sind Toilette und vielleicht sogar nen kleiner Imbiss. Ladeweile gehört schön gestaltet. 30 Min sind es ja meist locker.

    • Stefan meint

      26.01.2022 um 17:37

      Für Autos mit Anhänger ist die abgebildete Variante besser. Laden ist eben nicht immer wie parken.

    • Leser meint

      27.01.2022 um 20:59

      Da stimme ich „bs“ zu. Das Dach und die Ladesäulen würden auch mit nebeneinander angeordneten Parkplätzen funktionieren. Dann können sich noch mehr Autos unter das Dach und um die Ladesäulen herum stellen.

  4. stdwanze meint

    26.01.2022 um 11:34

    Herleshausen? Da ist doch schon einer?

    • megahuepfer meint

      26.01.2022 um 12:14

      Vermutlich auf der anderen Seite in Fahrtrichtung Bad Hersfeld. Man kommt in der Fahrtrichtung zwar zum bestehenden hin, aber nicht wieder zurück.
      Ich freue mich sehr, der neue Park wird eine große Lücke schließen.

  5. Ernesto meint

    26.01.2022 um 11:04

    Respekt ENBW Genau so muss das, ihr erkennt das anscheinend. Ganz tolle Arbeit! A4 Richtung Hessen, da muss auch mal was passieren.

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