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Verkehrsministerium stellt Handlungsbedarf für Lkw-Ladeinfrastruktur fest

31.01.2022 in Aufladen & Tanken, Transport | 28 Kommentare

Mercedes-eActros-Ladeanschluss

Bild: Daimler Truck

Mit dem Abschluss der Arbeitsgruppe „Backcasting – Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge“ haben das Bundesverkehrsministerium (BMDV), die staatliche NOW GmbH sowie die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur eine Bestandsaufnahme für den Aufbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge im Fernverkehr erstellt.

Man habe 30 konkrete Themen mit Handlungsbedarf identifiziert, um eine ausreichende Ladeinfrastruktur für Batterie-Lkw bereitstellen zu können, berichtet die NOW. Diskutiert worden seien Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsvorläufe, aber auch mögliche kritische Pfade und Umsetzungshemmnisse.

„Mit dem gewonnenen Überblick über die konkret zu bewältigenden Aufgaben, ist der Grundstein für den Aufbau von Ladeinfrastruktur für schwere, batterieelektrische Nutzfahrzeuge im Fernverkehr gelegt“, sagte der Geschäftsführer der NOW GmbH Kurt-Christoph von Knobelsdorff. „Die Herausforderungen beim Aufbau von Lkw-Ladeinfrastruktur sind groß, doch das Dekarbonisierungspotenzial in diesem Sektor ist es ebenso, betonte Von Knobelsdorff.

Ein schneller Aufbau von Ladeinfrastruktur für Lkw sei nötig, um die bereits von den Herstellern angekündigten Fahrzeuge versorgen zu können, erklärte Johannes Pallasch, Sprecher des Leitungsteams der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur. „Der Input direkt aus der Praxis war sehr wertvoll für die Erarbeitung der offenen Fragen. Ich freue mich daher auf die weitere enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Stakeholdern und den Aufbau einer bedarfsgerechten und nutzungsfreundlichen Ladeinfrastruktur.“

Zu den zentralen Herausforderungen zählen laut der Arbeitsgruppe unter anderem die Flächenknappheit für Abstell- und Lademöglichkeiten für Lkw an Autobahnen, die Entwicklung von Ausbauszenarien für ein Ladeinfrastrukturnetz sowie von Musterlayouts für unterschiedliche Standorttypen. Außerdem der zusätzliche Strombedarf und die damit verbundene Netzplanung, die Beschleunigung und Vereinheitlichung von Genehmigungsprozessen, eine gute Datengrundlage – etwa belastbare Zahlen zum Markthochlauf der Fahrzeuge – für die Bedarfsplanung, die rechtzeitige Standardisierung von Lade- und Fahrzeugtechnik sowie das Sicherstellen einer hohen Verlässlichkeit bei der Verfügbarkeit von Ladeplätzen und -leistungen.

Eine vollständige Übersicht über alle identifizierten Handlungsfelder wurde hier veröffentlicht.

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Via: Now GmbH
Tags: Elektro-Transporter, LadestationenAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dieter Heber meint

    10.02.2022 um 22:09

    Aha, das Bundesverkehrsministerium sieht Handlungsbedarf für LKW-Ladeinfrastruktur.
    Weil irgendwann in den nächsten Jahren E-LKW auftauchen.
    Heute schon stehen jede Nacht und am Wochenende tausende Kühler und auch andere LKW mit laufenden Dieselmotoren bzw. Dieselkühlaggregaten herum, die heute schon fast alle schon elektrisch betrieben werden können. Dazu braucht es lediglich eine Standard rote 32A Kraftstromsteckdose. Über Nacht (10 Std.) bekommt man da auch 220kWh pro Steckdose raus. Und Tagsüber können E-Autos mit Adapterkabel laden.
    Da sieht des Ministerium aber keinen Bedarf.
    So laufen die Diesel nachts weiter verpesten die Luft und stören den Schlaf der Fahrer. Zudem ist Diesel zur Zeit schon teurer als der Strom.

  2. Dirk meint

    31.01.2022 um 22:04

    „Verkehrsministerium stellt Handlungsbedarf für Lkw-Ladeinfrastruktur fest“

    Das ist jetzt schon ein klein wenig sarkastisch gemeint, oder?

  3. bs meint

    31.01.2022 um 13:50

    Ein LKW Fahrer muss nach 4 Std sowieso 45 min Pause machen. Dann muss er ca. 400 KWH nachladen bis zu nächste Pflichtstop. Die 800 V systeme liefern schon 350 KW. Da ist man relativ na dran. Vielleicht sollte man noch mal eine bessere Stecker für die LKWs definieren.
    Dazu, mit alle Disukssionen über neue Hochspnnungsleitungen, sollte man diese nicht einfach an den Autobahnen entlang ziehen? Ich weiss, von 300KV runter auf 800 ist nicht unerhebliche Aufwand aber die Zuführleitungen hat man dann schon.
    Oberleitung wird viel zu teuer und anfällig werden. Zudem wird kaum einer im Ausland mitmachen und die können zudem die Stromabnahme nicht oder nur mit erheblichen Verlüsste liefern. Wasserstof braucht man nicht zu diskutieren. Das Thema ist schon längst gegessen wenn auch von vielen nocht nicht runtergeschluckt :-)
    Wass auch immer passieren wird, die Infrastruktur für Stromladen muss es geben, so oder so. Aber die Studienabrecher und geschasste Lehrer im Bundestag (ok, böser Witz :-) werden noch endloss über die technische Vorteile von Wasserstoff diskutieren.

  4. Längsdenker meint

    31.01.2022 um 12:49

    Wahrscheinlich kommt es wie beim BEV: Alle Alternativen zum Akku wurden hochdiskutiert und durch die Praxis versenkt. Wasserstoff ist zu wertvoll und zu teuer, um auf der Straße verbraucht zu werden, sogar auf der Schiene.
    Die Erinnerungen an das CDU-Projekt Stuttgart S21 und die von VDA und Scheuer boykottierten Bahnplanungen sollten wachhalten!

  5. Nils P. meint

    31.01.2022 um 11:59

    Ich sehe bei der Initiative noch nicht wie sich das auf Europaebene einbindet. Aber vielleicht ist es ja besser man schafft einmal Tatsachen und normt die dann. – Jedenfalls gut das es für die LKWs weiter geht.
    Und den Wasserstoff brauchen wir sowieso eher für unsere Zeppeline. ;-)

  6. Ostivaldo meint

    31.01.2022 um 11:31

    Hört doch auf mit diesem Unsinn. BEV LWK ist ja in etwa der grösste Mist den ich je gehört habe. Für den Schwerverkehr kann die Elektrifizierung nur über Wasserstoff funktionieren – weil es mit A Abstand am günstigsten und B als einziges realistisch umsetzbar ist. Aber das weiss doch jedes Kind, welches einstweilen in die Schule gegangen ist und bei den Fächern Physik und Mathematik nur halbwegs aufgepasst hat!

    • GrußausSachsen meint

      31.01.2022 um 12:13

      Das ist ja der größte Unsinn, den ich hier heute gelesen habe.
      Haben Sie selbst kein Physik oder Mathematik gehabt oder nur nicht aufgepasst?

    • Mäx meint

      31.01.2022 um 13:59

      Du darfst gerne einmal aufzeigen, wie das mit den Punkten A und B genau läuft.
      Wir lernen bestimmt alle gerne was dazu.

      • Ostivaldo meint

        31.01.2022 um 14:06

        Nur zu: Besuch mich in der Schweiz und dann machen wir einen Termin ab.

        • elbflorenz meint

          31.01.2022 um 14:49

          Wozu? Wir wissen doch eh‘ scho, des die Südkoreaner euern Bundesrat über’n Tisch gezogen haben.
          Najo … irgendeiner hat immer das Bummer’l …
          Wir kommen dann Mal in die Schweiz, wenn’s des ganze Wasserstoffgeraffel wieder abbauen … und auch Hyundai euch dann den BEV-LKW als Zukunft verkauft …

        • Ostivaldo meint

          31.01.2022 um 15:38

          1. Gilt die Einladung nicht Dir sondern Mäx
          2. Hat der Bundesrat nichts mit dem Hyundai Deal zu tun
          3. Dein Statement zeigt ziemlich viel über Deinen Intellekt

        • elbflorenz meint

          31.01.2022 um 16:55

          Antwort auf Antwort:

          A, geh. Willst mich pflanz’n?
          Der Bundesrat hat nix damit zu tun?
          Alle drei zuständigen BundesräteInnen (Verkehr, Wirtschaft, Finanz) haben sich auf eine Mautfreiheit bis 2030 für die Wasserstoffeimer geeinigt.
          Und der Elektrolysier für den Wasserstoff gleich neben einem Kernkraftwerk … jo mei …

    • Jakob Sperling meint

      31.01.2022 um 14:06

      Richtig.
      Die H2-Lösung ist einfach darum günstiger, weil eine Schnelllade-Stelle für z.B. 48 LKW pro Stunde vom Platzbedarf (48 LKW-Plätze) und von der Strom-Zuleitung (~ 24 MW) her unglaublich teuer wird. An vielen Orten gar nicht machbar. Das beginnt man jetzt langsam zu merken, wenn man gedanklich hochskaliert.
      Die Alternative sind 4 H2-Doppel-Tankstellen, als insgesamt 8 LKW-Plätze. Braucht einen tüchtigen Kompressor, aber sonst kein grosses Problem.

      • Ostivaldo meint

        31.01.2022 um 14:56

        Genau, absolut korrekt!

      • alupo meint

        31.01.2022 um 16:23

        Es sieht so aus, dass Du noch nicht einmal eine H2 Tankstelle für PKW besichtigt hast. Weder von außen, noch von innen. Auf den Platz für dessen Betriebsgelände passen locker 8 Ladestationen für BEVs incl. ACDC Wandler daraus. Und das wird seit Jahren nicht kleiner und nicht billiger.

        Zumindest von außen gut zu vergleichen ist das in Hirschberg. In Bad Rappenau sieht der Unwissende aber nur die eigentliche Zapfsäule. Der ebenfalls benötigte Rest der Anlage steht etwas abseits. Dennoch, an dem Platzbedarf ist eine H2 Tankstelle für ein geübtes Auge leicht zu erkennen, auch wenn diese auf 2 Parzellen wie in Bad Rappenau verteilt wurde.

        Von Energieverbrauch ist jeder mit H2 gefahrene Kilometer eine absolute Energieverschwendung. So etwas gehört nur in der Forschung erlaubt, aber ohne Steuerzahlergeld. Auf keinen Fall sollte es eine vom Steuerzahler subventionierte H2 Mobilität auf der Strasse geben, Thema 9,50€/kg H2.

        Du hättest ganz offensichtlich in der Schule nicht Physik und Chemie zum erstmöglichen Termin abwählen sollen. Oder hattest Du dazu gar keine Gelegenheit?

      • Dirk meint

        31.01.2022 um 22:10

        Dann erklär mal, warum alle 48 parkenden LKW zur gleichen Zeit eine Schnelladung mit maximaler Leistung benötigen.
        Günstiger aus welcher Perspektive? Energetisch/finanziell oder was die „Tank“zeiten angeht?
        From well to wheel kann H2 nie günstiger sein, es sei denn man lässt wichtige Aspekte einfach mal aussen vor.

        Ich frag mich aber noch immer, warum man bei LKW nicht Tauschakkus andenkt. Einfacher als dort wär’s ja wohl nirgends und die Chinäsen schaffen das sogar bei PKW.

  7. Rene meint

    31.01.2022 um 09:41

    Auf der Langstrecke gehören Güter eigentlich auf die Bahn – wie lange allerdings hier die Realisierung dauert, zeigt z.B. allein der Brennerbasistunnel.
    Gerade bei LKW’s sollte es relativ einfach sein, zu einem Batterie-Tausch-System zu kommen – NIO und CATL sind für PKW’s zumindest in China schon in der Realisierungsphase. Dies würde die Flächenknappheit für Abstell- und Lademöglichkeiten für Lkw an Autobahnen immens verringern und das Ladeinfrastrukturnetz entlasten. Den Strom aus den gelagerten Batterien könnte man zum Teil auch zur Stabilisierung des Netzes einsetzen. Der Batterietausch würde nur wenig Zeit in Anspruch nehmen, möglicherweise sogar schneller sein, als einen 3000-Liter-Diesel-Tank zu füllen.

    • Ernesto 2 meint

      31.01.2022 um 09:59

      Ich glaube das sind eher 300 liter als 3.000….. Aber der Basistunnel war wie geplant fertig, jedoch die absolut notwendige Erweiterung der Rheintalstrecken wird nochmal 20 Jahre brauchen, weil der Bahnverkehr ausser bei Stuttgart 21 für die Verkehrsminister der letzten 30 Jahre kein wirklich wichtiges Thema war und leider noch ist. In Stuttgart wird mehr Geld vergraben als für alle anderen geplanten Neubaustrecken die es in D geben kann. Ein durch Korruption der CDU entstandenes Milliardengrab, das sich die Grünen leider nicht getraut haben einfach zu stoppen. Auch jetzt wäre ein einstellen aller Arbeiten und der Ausbau des existierenden Kopfbahnhofs billiger als einfach weiterzumachen.
      Und richtig Güter gehören auf die Bahn die bereits Oberleitungen hat ….

      • elbflorenz meint

        31.01.2022 um 11:05

        Die Bahn steht vor allem im Nord-Süd-Verkehr vor einem riesigen Dilemma.

        Durch den geplanten Deutschlandtakt werden rund 25% mehr Fernzüge auf den Haupt-Strecken verkehren. Die nach Möglichkeit auch noch eine schnellere, attraktive Reisezeit erreichen sollen.

        Ein Fahrplanentwickler von der DB Südost hat mir folgendes gesagt:
        „Jeder zusätzliche IC/EC/ICE auf einer 2gleisigen Hauptstrecke „killt“ die Fahrplantrassen von mindestens 2 Güterzügen“.

        Wenn alles so kommt wie geplant, wird im Jahr 2030 die Güterkapazität der Bahn geringer sein als vor der C-Krise.

        • Dirk meint

          31.01.2022 um 22:32

          „Wenn alles so kommt wie geplant, wird im Jahr 2030 die Güterkapazität der Bahn geringer sein als vor der C-Krise.“

          Auch der Brennerbasis-Tunnel bekommt von Eingeweihten schlchte Noten: es gibt keine Güterverladestellen oder LKW-Auflieger Verladeanlagen entlang der Strecke.
          Ausserdem ist diese Art von Gütertransport für die Spediteure oft uninteressant: logistisch zu komplex und zeitaufwändig.

      • Bernhard meint

        31.01.2022 um 11:36

        Nichts durcheinander bringen. Wir haben in den Alpen zwei Basistunnel für den Zugverkehr. Zum einen den Gotthard und zum anderen den Brenner. Der Gotthard bedient in Deutschland die Rheintalstrecke, und der Brenner über das Inntal in Richting Kufstein die Strecke Richtung München.
        Aber deine Aussage ist soweit richtig, daß in Deutschland die Rheinstrecke stark im Verzug ist, und bei Kufstein der notwendige Tunnel zur Entlastung des dortigen Nadelöhrs auf deutscher Seite noch nicht mal geplant, geschweige denn finanziert ist. Die vermeintlich chaotischen Italiener haben auf der Südseite schon alles fertig und bei uns wurde noch so gut wie nichts geplant. Ein Armutszeugnis der alten Regierung.

  8. Michael meint

    31.01.2022 um 08:33

    Für LKW war doch eigentlich Wasserstoff gedacht. An die Kosten traut sich wohl gar keiner ran ;)

    • GrußausSachsen meint

      31.01.2022 um 08:41

      und Oberleitungen nicht zu vergessen. Sogar das Ausland ist interessiert.
      Wie ist der Stand der Dinge?

      • Mäx meint

        31.01.2022 um 09:04

        Hat das noch der Andi gesagt? Also, dass das Ausland interessiert ist?
        Ich weiß wirklich nicht was dieser Unsinn mit den Oberleitungen für LKW soll und was das real bringen soll.
        5km sind bei LKW Tempo ca. 3,5 Minuten
        Was soll ich in diesen 3,5 Minuten laden?
        Bei 350kW Abnahme sind das 20kWh, bei 1MW Abnahme wären es 60kWh.
        Was ja schon durchaus brauchbar wäre weil man so schon 50km weiter kommt.
        Aber das sind eben auch 1MW für 1 LKW!
        Wenn da auf den 5km jeder LKW lädt hängen da schnell 50LKW dran und dann sind das 50MW die bereitgestellt werden wollen.
        Und das alles für 50km Reichweite.
        Da ist nen Raststätten Anschluss mit 50MW wo der LKW 45 Min oder auch 8-10h steht in meinen Augen doch viel sinnvoller

        • GrußausSachsen meint

          31.01.2022 um 09:22

          l.t Google im Januar 2022:
          FAZ, T-Online, heise, BILD besonders plakativ („Inder heiß auf unseren Elektro-Highway“ *lol*) sowie neotechpost schreiben, dass das Ausland interessiert sei. UK will angeblich 30km Teststrecke bauen..

          swr ist eher skeptisch „noch weit entfernt von der Praxis“

          ich glaube ebenfalls, dass das eine Totgeburt ist, die viel Steuermittel verschwendet (und Ressourcen)
          dann lieber die Bahn restaurieren/aufpimpen für den Güterverkehr fit und attraktiv machen (Verladebahnhöfen müssen her)
          Das ist auch eine gesellschaftliche Aufgabe zur CO2 Reduktion und kann somit gern auch Steuermitteln finanziert werden. kommt letztlich auch dem ÖPNV zugute.

          und ja, der Andy war Schuld und die Lobbyisten natürlich.

    • Jakob Sperling meint

      31.01.2022 um 14:00

      Es sind alle dran. Die tummeln sich nur nicht in diesem Forum.

      Selbstverständlich ist für (Langstrecken-)LKW Wasserstoff deutlich die bessere Lösung als nur Batterien. Siehe Gewicht, Volumen, Tankdauer, Platzbedarf, Zuleitung ….

      Zeichnen Sie mal gedanklich eine Tankstelle, an der 50 LKW pro Stunde tanken können. Einmal mit Strom (-> 50 Standplätze mit Super-Schnell-Ladern, Zuleitung wie ein Kleinstadt), einmal mit Wasserstoff (-> 8 Standplätze, H2-Tank, starke Kompressoren).

      • alupo meint

        31.01.2022 um 16:45

        Ich stimme Dir insofern zu, dass in Deutschland vieles nicht klappt wie der nicht in der Zeit und in den Kosten liegende BER, der Ausbau der Bahnstrecke zur Schweiz, der Bau des Teslawerkes in Grünheide (in China schafft man das in 11 Monaten, in Austin hat man in 18 Monaten bereits 6 Monate aufgeholt, mal sehen welcher Standort jetzt zuerst anfährt…) und leider sehr vieles mehr.

        Aber für die aktuell gerade aufgebaute Akkutechnologie (also die Produktionsanlagen, nicht die Laborzellen) ist der Fernverkehr keine Herausforderung mehr, das Thema ist durch. Man braucht dafür eben keinen teuren und umweltschädlichen Wasserstoff. Bis man genügend Strom für eine umweltfreundliche Wasserstoffproduktion hätte, zusammen mit den auch nicht billugen dafür benötugten Elektrolyseanlagen (es gibt schon seit Jahrzehnten sehr große Elektrolysen (woher kommt wohl die PVC Kabelisolierung im Innenbereich?) und das Kostensenkungspotential ist zu 95% ausgeschöpft) vergehen locker 100 Jahre. Sofern man die dafür benötigten Billionen € weltweit überhaupt aufbringen kann/will.

        Nein, das mit dem H2 auf der Strasse ist und bleibt ein Rohrkrepierer an den nur Menschen ohne naturwissenschaftliche Grundkenntnisse glauben (und selbstverständlich solche, die davon monetär profitieren). Vielleicht hat H2 noch im Flugverkehr eine Chance. Aber damit löst man das massive und sehr schädliche NOx Problem in großen Höhen auch nicht. Es wird eben verbrannt, leider…

  9. MAik Müller meint

    31.01.2022 um 07:55

    Was für Witzbolde 10 Jahre lange sinnfrei was von Wasserstoff blubbern und dann endlich doch das physikalisch logische Umsetzen.

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