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Dacia-Vertriebschef sieht schlechten Elektroauto-Crashtest gelassen

02.02.2022 in Autoindustrie, Sicherheit | 78 Kommentare

Dacia-Spring

Bild: Dacia

Renaults Günstig-Marke Dacia hat seit 2021 ihr erstes Elektroauto im Angebot. Dass das Mini-SUV Spring bei Crashtests im Euro-NCAP-Programm mit nur einem von fünf Sternen sehr schlecht abschnitt, sieht man bei dem Unternehmen offenbar gelassen.

Dacia befürchte keine Absatzeinbußen wegen der schwachen Crashtest-Ergebnisse, berichtet die Automobilwoche von einem Gespräch mit Verkaufschef Xavier Martinet. „Ich glaube nicht, dass das Auswirkungen auf den Verkauf hat. Wir jagen nicht Euro NCAP hinterher“, sagte er dem Branchenportal. Auch die Verbrenner-Modelle Sandero Stepway und der Logan schnitten mit zwei Sternen schlecht ab.

Der Spring basiert auf dem in China hergestellten Renault City K-ZE. Letzterer ist wiederum ein Derivat des Renault Kwid, der mehrere Jahre lang in Indien und Brasilien verkauft wurde. Das Abschneiden des Spring bei den Crashtests sei „geradezu problematisch“, mit einem hohen Risiko lebensbedrohlicher Verletzungen für den Brustkorb des Fahrers und den Kopf des Beifahrers bei Frontalcrashtests sowie einem geringen Schutz des Brustkorbs bei Seitenaufprall, so die Experten von Euro NCAP. Sie bemängelten auch die Sicherheit des beliebten Elektro-Kleinwagens Renault ZOE, der aufgrund verschärfter Testkriterien gar keinen Stern erzielte.

Eine breite Elektrifizierung der Modellpalette, wie sie Renault plant, ist nach den Worten von Verkaufschef Martinet bei Dacia vorerst kein Thema. Die rumänische Marke werde stets die jeweils geltende CO2-Regulierung beachten, zugleich wolle man das beste Angebot für die Kunden machen. Auf diese Herausforderung sei derzeit der elektrische Spring die richtige Antwort zusammen mit einem breiten LPG-Angebot. Eine Elektrifizierung der ganzen Modellpalette stehe nicht auf der Tagesordnung.

Der Spring ist laut Martinet ein Erfolg. Das vom chinesischen Hersteller Dongfeng in China gebaute Elektroauto sei 2021 in Europa auf 27.876 verkaufte und gut 46.000 bestellte Einheiten gekommen. Unter den Nutzern seien viele Neukunden, die Eroberungsquote liege aktuell bei 80 Prozent. Rund 30 Prozent seiner mit Verbrennungsmotoren ausgestatteten Modelle verkaufe Dacia mit einem Gastank an Bord.

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Via: Automobilwoche
Tags: Crashtest, Dacia Spring, Euro NCAPUnternehmen: Dacia
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    03.02.2022 um 01:04

    Ein Kleinwagen, besonders wenn noch elektrisch ist, in der Realität ist nur ein Stadtwagen. Bei eingeschränkter städtischer Geschwindigkeit braucht man keinesfalls die volle Wucht NCAP Tests! Für die Stadtwägen sollte EU/ECE ein neues Crash-Test-Verfahren definieren. Die Fahrzeuge werden dadurch leichter und sparsamer, was der obersten Öko-Priorität ist. Zu Erinnerung, bei der konstante Geschwindigkeit das Gewicht spielt für Energieverbrauch eine untergeordnete Rolle, in stopp-and-go Stadtverkehr das Gewicht spielt eine gewaltige Rolle!

    • Walter Unger meint

      03.02.2022 um 10:02

      Ich fahre einen dacia spring als Ersatz für ein e bike. Witterungsgeschützt, klimatisiert und in Sachen Sicherheit 100 mal besser als ein Fahrrad.

  2. Jürgen W. meint

    02.02.2022 um 17:22

    Wieder einmal ein echt deutsche Diskussion. Auf der Autobah Tempo 200 fahren, aber Hauptsache fünf Sterne im Crash-Test. Ich fahre seit 40 Jahren Motorrad und Fahrrad. Mir ist doch völlig Wurscht wieviel Sterne mein Auto im Crash-Test hat. 99 Prozent aller Unfälle kann man verhindern, wenn man angepasst fährt und aufmerksam ist. Aber das wäre ja zu einfach.

    • Lorenz Müller meint

      02.02.2022 um 18:45

      Bin auf der Autobahn am Ende eines Staus von einem LKW von hinten gerammt worden und in das vorausfahrende Fahrzeug gedrückt worden. Da kann ein Stern mehr zwischen Leben und tot entscheiden. Bin damals mit dem Schrecken davon gekommen, aber seitdem ist bei mir die Crash Bewertung eines der wichtigsten Faktoren beim Autokauf.
      Da kann man so sicher fahren wie man will, aber gegen die Fehler anderer kann man selber nichts machen.

      • Walter Unger meint

        03.02.2022 um 09:54

        Die schlechte Bewertung kommt hauptsächlich von fehlenden Assistenzsystemen. Die hätten ihnen bei ihrem Beispiel auch nichts genutzt.

      • Berndt-R. meint

        04.02.2022 um 22:27

        Jeder der die Kommentare liest, wird sich seine Gedanken machen. Mit so einem unsicheren Fahrzeug, würde ich nicht fahren

    • Kasch meint

      02.02.2022 um 18:51

      Absolut richtig !!! Und dann brauchen diese Hosensch..er maximal höchsten Schutz und schwerste Fahrzeuge, damit schwächere Verkehrsteilnehmer, und nicht etwa sie selbst, das Risiko und die Konsequenzen ihrer Inkompetenz ausbaden. Absolut verabscheuungswürdig !!!

    • Flo meint

      02.02.2022 um 19:00

      Natürlich, wir sind ja auch ein wohlstandsdegeneriertes Volk.

    • Andi EE meint

      02.02.2022 um 19:32

      Das ist zwar richtig, dass man selber viel zur Unfallverhinderung tun kann, aber substanziell kann man so die Strasse nicht sicherer machen. Man braucht technische Hilfsmittel, damit sich der Durchschitt verbessern kann.

      Wenn man es z.B. mit der Zivilluftfahrt vergleicht, so ist Unfallwahrscheinlichkeit dramatisch gesunken, als der Computer die Systemüberwachung übernommen hat. Der Mensch ist einfach nicht gut darin, aufmerksam mehrere Dinge zu checken. Oftmals reicht es nicht mal für eine Sache.

      Ich finde die Systeme die Menschen z.B. helfen, Auffahrunfälle zu vermeiden, sehr gut. Es hilft speziell denen, die nicht 1t Blech um sich rum haben. Was mich aber extrem nervt, sind diese Bewertungen für diese Fahrzeuge von Dacia und Renault. Die haben diese Assistenzsysteme nicht, stimmt. Aber deshalb diese Fahrzeuge mit einem und null Sternen abzuspeisen, ist einfach der Sache nicht dienlich. Diese Fahrzeuge sind nicht so viel unsicherer als andere. Für mich müssten diese deutlich leichteren Fahrzeuge schon mal einen Stern auf sicher haben, weil die viel weniger Masse in einem Crash verteilen. Der Partnerschutz ist viel besser als in einer hohen 2.5t schweren SUV-Kiste.

      • EVrules meint

        02.02.2022 um 22:32

        Renault ist bis auf die Missere mit der Zoe (die initial sehr gut war), einer der Hersteller, deren PKW sehr hohe/gute Bewertungen beim Euro-NCAP erreichen.

        Dacia ist aufgrund der ausbleibenden Assistenz-Systeme naturgemäß schwach aufgestellt. Der Spring (in China als Renault K-ZE verkauft) ist jedoch auch nochmal ein besonderer Fall, stammt dieser aus dem Renault Kwid (Brasilien/Indien) – einem sehr günstigen und einfachen PKW, der ursprünglich nicht für den EU-Markt vorgesehen war.

    • Anti-Brumm meint

      03.02.2022 um 07:55

      Sehe ich nicht so. Hier in AT herrscht Tempo 130 (wie in den meisten anderen Ländern auch), trotzdem liegt das hohe Risiko nicht auf der Autobahn, sondern auf der Landstraße. Wenn dir bei Tempo 80-100 jemand entgegenkommt, machen NCAP-Sterne sehr wohl einen drastischen Unterschied zwischen Leben und Tod.

      • Kasch meint

        03.02.2022 um 09:07

        Im Schnitt haben PkWs 300 kg „passive Sicherheit“ verbaut. Hat dein Fz deutlich mehr, hast du auch mehr Knautschzone. Nimmst du ein leichtes Fz auf die Hörner, kann Dieses aber kaum noch von deiner Knautschzone provitieren. Nimmst du es frontal mit einer Betonwand oder einem 40-Tonner auf, hast du trotzdem Probleme.
        Ergo: Gewichtswettrüsten führt zu hohen Gewichtsunterschieden – Gewichtsangleichung von PkWs wär sicherheitstechnisch sinnvoller. Der dafür zu leichte Spring würde mich nicht stören, zumal ich als Rad- und Motorradfahrer jedem Kfz unterlegen bin. Das andere Thema Assistenzsysteme – gut, aber noch viel Luft nach oben: der Ioniq 5 z.B. führt mit fehlerhafter Softwareversion eigenständig gefährliche Überholmanöver auf der AB durch. Deaktivierte Assistenz aktiviert sich ohne Benachrichtigung selbstständig wieder. Wird kein Einzelfall bleiben und teils zusätzliche Unfälle verursachen, statt zu vermeiden.

      • Kasch meint

        03.02.2022 um 09:23

        PS: noch ein bereits verbreitetes Beispiel: gerne nutzt man automatisches Abblenden, funktioniert sehr gut, versagt aber genau dann, wenns am wichtigste wäre, bei schlechten Wetterverhältnissen. Du rechnest natürlich nicht damit und mit inzwischen brachialer Leuchtkraft blendest du den Gegenverkehr. Komfortabel, aber unterm Strich verkehrsgefährdender als manuelles Abblenden.

  3. spirn meint

    02.02.2022 um 17:13

    Wenn tatsächlich die Sicherheit an oberster Stelle stehen würde, dann müssten ja alle Leute Zug fahren (-.-). Es muss also noch andere Gründe geben…

  4. Gunarr meint

    02.02.2022 um 15:27

    Wäre mal interessant, wenn sie die für 5 Sterne erforderliche Sicherheitstechnik als Sonderausstattung anböten. Wie viele Daciakunden würden wohl den Aufpreis zahlen?

    • Michael S. meint

      02.02.2022 um 17:21

      Warum sollte man für diese beiden Kunden das entwickeln? Wer sicherheitsbewusst ist, ist dann mit einem Gebrauchten anderen Fabrikat besser beraten und vermutlich auch günstiger. Ich denke nicht, dass Dacia unbedingt wegen des Images gekauft wird sondern ausschließlich über den Preis. Ich lass mich aber auch gern eines besseren belehren. :D

  5. McGybrush meint

    02.02.2022 um 13:06

    Statistisch wird der Dacia auch selten bei 130km/h ein Unfall haben. Eher auf Überland und Stadt.

    Er wird Statistisch auch keine 30.000km pro Jahr reissen.

    Er ist für sein Einsatzzweck immernoch ein gutes Auto denke ich.

    Ein Bobby Car hat auch keine Sterne. Bezogen auf Geschwindigkeit und (Achtung Wortwitz) Laufleistung muss es diese aber auch nich haben. Ähnlich einem Fahrrad vs. Motorrad. Der eine hat ABS der andere nicht.

    Hätte der Dacia 400km Reichweite bei 180km/h max und 150PS sähe das natürlich anders aus.

    • Tim meint

      02.02.2022 um 13:42

      ne er schafft ja auch nur 125 km/h und braucht bis dahin 23s, ich glaube das tut sich selten jemand wirklich freiwillig an :-D

      • Tim meint

        02.02.2022 um 13:43

        also bis 100 braucht er 23s

    • Randy meint

      02.02.2022 um 14:44

      Schon bei 50 kmh können bei einem Unfall schwerste bis tödliche Verletzungen entstehen, da braucht es keine 130, in dieser Blechbüchse schon gar nicht.

      • Kasch meint

        02.02.2022 um 16:33

        Klar, wenn dich der entgegenkommende Panzer mit über 2,5 Tonnen und 80 km/h innerorts frontal nimmt, schauts immer schlecht aus. Würd mich trotzdem trauen und die gut 900 kg Leergewicht in der Stadt geniesen.

    • Michael S. meint

      02.02.2022 um 17:23

      Es ist nicht die Geschwindigkeit, die dich umbringt, sondern der Aufprall… Die Verletzungen resultieren aus den auf den Körper einwirkenden Beschleunigungen. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, wie viel einem ein vermeidbares Risiko und die eigene Gesundheit monetär wert ist.

    • alupo meint

      03.02.2022 um 02:00

      Wichtig ist dann doch nur noch, dass er nicht auf ein Auto trifft, das z.B. 150 km/h fährt.

      Es muss für einen schlimmen Unfall nicht immer das eigene Auto schnell unterwegs sein. Es reicht völlig, wenn es „der andere“ ist.

  6. toomi meint

    02.02.2022 um 12:55

    Nur weil jetzt irgendwelche Assistenten in den Test einfließen ist der Spring nicht unsicher. Er ist immer noch sicherer als z.B. ein Golf 3.

    • ID.alist meint

      02.02.2022 um 14:29

      Und viel besser als diese alten Autos mit nur einen Beckengurt, aber mittlerweile sind wir beim Golf 8 angekommen. Und genauso wie wir erwarten, dass moderne Autos weniger giftige Abgase ausstoßen als vor 30 Jahre, ich erwarte, dass moderne Autos sicherer sind als vor 30 Jahre.
      Und die schlechte Crashtestbeurteilung hat hier wenig mit Assistenten zu tun. Aber wer liest schon die Berichte vom NCAP..

  7. Egon Meier meint

    02.02.2022 um 12:39

    Es gibt für fast jedes Produkt eine Klientel – egal ob silberne Zitrone beim TÜV in allen Klassen, unterirdischer Crashtest ..

    Was uns nicht umbringt macht uns nur noch härter … oder .. bringt es uns doch um.
    Das Menschenleben nicht viel zählen kann man jetzt sehr schön an der Corona-Debatte sehen und dass Risikoabwägungen die meisten Menschen nicht beherrschen auch.

    Macht fast nichts. Beim Dacia betrifft das in erster Linie den Fahrer und seine Familie. Darwin ist immer noch aktiv aber anders als er sich mal dachte.

    Andere Kunden kaufen ein Fahrzeug nach Optik und Trommelbremsen hinten gehen gar nicht .. was sollen denn die Nachbarn denken.

    • Tesla-Fan meint

      02.02.2022 um 12:51

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Werner Mauss meint

        02.02.2022 um 15:17

        Hab noch was vergessen. Falls sie doch mal wider besseren Wissens ein französisches Croissant essen sollten, tauchen sie es vorher in den Kaffee, sonst könnten sie vielleicht eine ihrer Premiumblomben von ihrem Premiumzahnarzt einbüßen. Das Leben ist voller Grausamkeit, also Obacht.

    • Werner Mauss meint

      02.02.2022 um 15:13

      Hallo Egon, ist es nicht frustrierend, die Mehrheit der Menschen macht einfach nicht das was sie wollen. Die kaufen einfach Autos mit Phantombremsungen und falscher Form wie verrückt, sie kaufen Autos aus Korea die ganz furchtbar sein sollen, da man auf überteuerte Teile jahrelang warten muss, Autos die total unsicher sind und man beim kleinsten Unfall sofort tot ist und sie kaufen dann auch noch Autos die klein, leicht, preiswert und extrem umweltfreundlich für die Masse sind und die Emobilität voranbringen. Das alles wird von mündigen Verbrauchern gegen ihren Willen und ihre Vorstellungen gekauft. Ist das nicht furchtbar, Egon? Zeigen sie uns doch einen Ausweg bitte. Wir warten gespannt.

      • Egon Meier meint

        02.02.2022 um 15:30

        Sie haben irgendein emotionales Problem.
        Trotzdem sollten sie versuchen, sich bei Diskussionsbeiträgen am Thema zu orientieren.
        Das wäre hier (als freundlicher Hinweis .. ): Dacia, NCAB-Sterne und Kundenerwartung bzw Herstellerstellungnahme.

        Klappt das ??
        Danke!

        • Werner Mauss meint

          02.02.2022 um 16:11

          Ja wohl, Egon.????

        • GrußausSachsen meint

          02.02.2022 um 16:54

          und nicht zu vergessen – die persönliche Note, anderen etwas zu unterstellen.
          Ganz dicht am Thema: emotionale Probleme bei anderen.

          Ja, wohl Dr. Egon ????
          daciarulez

      • Flo meint

        02.02.2022 um 17:03

        Top!

    • Peter meint

      06.04.2022 um 05:25

      > und Trommelbremsen hinten gehen gar nicht .. was sollen denn die Nachbarn denken.<
      Meine Nachbarn können das nicht unterscheiden. Ich aber schon, denn Trommelbremsbeläge wechseln lassen kostet erheblich mehr und "Trommelbremsen fest" kann man schön bei den VW ID googeln. Es gibt also gute Gründe abseits technik affiner Nachbarn.

  8. Horst Krug meint

    02.02.2022 um 11:37

    Der beste Crash Test ist der Fahrer, und niemand sonst.
    Ich kenne jemand der ist im Mercedes 600 tödlich verunglückt, so viel zum Thema Sicherheit, da war die Geschwindigkeit zu hoch.
    Ich fahre ja nicht Auto oder ich kaufe mir kein Auto um damit Unfall zu bauen.
    ABS ist sicherlich eine ganz tolle Sache, sehr gut, Airbag könnte ich darauf verzichten. Ich bin 65, so alt geworden, 80 % meiner zurückgelegten Strecke da gab es keinen Airbag. Wie kann das sein.

    • Rene meint

      02.02.2022 um 11:45

      Tolle Logik. Die die Tot sind können hier im Forum auch kaum ihre Meinung sagen. Aber schön, dass Sie jemanden kennen der in einem Mercedes verstorben ist. Dass Leute in einem Wagen von einem Hersteller umkommen, der für Sicherheit bekannt ist, rechtfertigt natürlich dass Hersteller ihre Bemühungen für mehr Sicherheit einstellen können. Denn schließlich haben sie ja überlebt und fragen sich selbst wie das passieren konnte.

    • bs meint

      02.02.2022 um 13:14

      Es ist noch schlimmer, fast alle Unfalopfer hatte ein Sicherheitsgurt angelegt. Ich habe deswegen meine ausbauen lassen.

    • FahrradSchieber meint

      02.02.2022 um 20:44

      Helmut Schmidt ist fast 100 geworden, und das als starker Raucher.
      Rauchen scheint also sehr gesund zu sein ;-)

  9. Werner Mauss meint

    02.02.2022 um 11:31

    Die Autos laufen halt wie verrückt, weil die preis/Leistung stimmt. Ich seh die sehr oft, auch beim Laden jetzt. Alles richtig gemacht. Elektrisch fahren ohne blabla.

    • Horst Krug meint

      02.02.2022 um 11:39

      Das sehe ich genauso, diese Autos sind ihr Geld wert, es sind so gesehen richtige Autos, und ich sehe diese Autos im Reichen München sehr oft fahren, das sagt schon alles.
      Für mich wäre es 100-prozentig nichts, aber es geht ja nicht um mich.

      • Allstar meint

        02.02.2022 um 11:51

        Auch oder gerade im reichen München ist der Bedarf an Putzkräften, Pflegediensten, Pizzalieferanten etc. groß, die fahren solche Autos.

        • GrußausSachsen meint

          02.02.2022 um 16:57

          Sind die reichen Münchener alle so pflegebedürftig? das erklärt die Notwendigkeit häufiger zu putzen, weil die überall die gelieferte Pizza verstreuen und davon wiederum pflegebedürftig werden.
          ein Teufelskreis ????

        • Werner Mauss meint

          02.02.2022 um 17:09

          Ich fasse mal zusammen, ohne Dacia würden Münchner in ihrem Dreck verhungern. Wenn dass mal keine Daseinsberechtigung für Dacia ist, dann weiß ich auch nicht.????

        • Allstar meint

          02.02.2022 um 17:52

          In Grünwald auf alle Fälle, am Hasenbergl eher nicht.

    • Peter W meint

      02.02.2022 um 13:07

      Ob da das Preis/Leisungverhältnis stimmt, wenn man schon bei einem mittemäßigen Ufall tot ist, oder als Krüppel endet, sollte man nochmal überdenken.
      Am Ende zahlt die Gesellschaft die Folgekosten des „günstigen Kaufpreises“.

      • Werner Mauss meint

        02.02.2022 um 15:32

        Auch Dacia sind doch hoffentlich versicherbar. Das Risiko wird doch immer noch über den Beitrag entschieden.

        • Allstar meint

          02.02.2022 um 17:54

          Ja, den Beitrag zahlen am Ende alle Versicherten.

  10. Randy meint

    02.02.2022 um 11:28

    Ganz schön überheblich, der Herr Martinet. Er selbst fährt ja Renault als Dienstwagen.

    • elbflorenz meint

      02.02.2022 um 11:34

      Also wenn er einen elektrischen Renault fährt, ist er im Moment auch mit einem Renault ned sicherer unterwegs … :-))
      Wird sich erst mit dem e-Megan ändern.

      • Randy meint

        02.02.2022 um 11:44

        Oder er heuert schnell bei VW an :-)

        • GrußausSachsen meint

          02.02.2022 um 14:09

          Ganz gewiss.
          Aus Paris in die Metropole Woldsburch
          Sehr gute Idee.
          Sollten Sie ihm mal vorschlagen. Ein Schenkelklopfer.

        • GrußausSachsen meint

          02.02.2022 um 14:14

          Ergänzung
          Und selbst von Rumänien an den Mittellandkanal, falls er vor Ort in Pitesti sein sollte.
          Da fällt die Wahl nicht schwer.

        • Randy meint

          02.02.2022 um 14:37

          Was tut man nicht alles um VW fahren zu dürfen! Aber das Zauberwort heißt Homeoffice, er kann ja weiterhin in seinem Büro im Elysee Palast bleiben :-)

  11. ID.alist meint

    02.02.2022 um 11:25

    Hauptsache Billig!
    Dacia war nie eine günstige Marke, jeder kann für den Preis eine Auto bauen der die Crash-Anforderungen von vor 10 Jahren gerade mal erfüllt.
    Spannend.

    • Werner Mauss meint

      02.02.2022 um 11:32

      Na dann los und bauen.????‍♂️

      • Allstar meint

        02.02.2022 um 12:03

        Gibt’s schon, von Tesla. Ist auch billig, aber nicht preiswert.

        • Michael S. meint

          02.02.2022 um 17:28

          Wenn man schon irgendwas unsinniges behauptet, kann man dann nicht wenigstens was behaupten, was auch nur einigermaßen nah an der Wahrheit ist?

        • alupo meint

          03.02.2022 um 02:08

          Tesla ist für Dich leider finanziell nicht erreichbar.

          Macht nichts, einfach zum Hindu werden und beim nächsten Mal auf ein besseres Elternhaus hoffen ;-).

          Oder eben selbst etwas wie Tesla auf die Beine stellen und morgen schon damit beginnen.

    • Tim meint

      02.02.2022 um 12:21

      doch sie sind sogar super günstig.. der neueste ist der Jogger… 7 Sitzer für 20000€ das bekommst du nirgendwo!
      Oder der Sandero! Ein Super Auto, was innen definitiv nicht billiger verarbeitet ist als ein 8er Golf. Der kostet als Gasvariante(da tankst du für 80cent den Liter!) mit Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Navi, Sitzheizung, als „Comfort“ 15750€!
      Das gibts einfach nirgendwo anders! Ein Golf 8 geht los bei 28000€.

      • Stdwanze meint

        02.02.2022 um 12:30

        Joa, fährst halt das was draufsteht. Ist für viele ein Ausschlusskriterium.
        Zum Crashtest, ich würde sagen trotzdem verheerend. Image gesetzt, und wenn es Konkurrenz gibt ( was definitiv in Zukunft so sein wird, bleibst der Billigheimer der auf Kosten der Sicherheit gespart hat).
        Ich dachte Dacia wollte da raus, siehe den genannten Sandero.

      • Olli meint

        02.02.2022 um 15:45

        Jeder kann billig bauen. Ein billiger Golf von VW, der beim NCAP völlig durchfällt würde bei VW zu einem Skandal führen, bei Dacia wird es eben gekauft.

        • Werner Mauss meint

          02.02.2022 um 16:55

          Furchtbar wie schlecht man VW doch behandelt, die ehrlichste und beste Firma aller Firmen. VW war in der Sicherheit immer vorraus, in den 70ern haben die fast ohne Widerstand, quasi fast freiwillig Sicherheitsgurt, Airbag und ESP eingebaut.

      • Randy meint

        02.02.2022 um 16:29

        Wie bitte, es gibt eine Ausstattung “ Comfort“ ?
        Also, Humor haben sie ja bei Dacia :-)
        Ein Golf geht bei 20.000 los, incl. Navi, Klima

        • GrußausSachsen meint

          04.02.2022 um 15:21

          Ach was ist das so?
          Dann mal den Konfigurator bei VW angeworfen
          Ein Golf (Life) witzigerweise mit der Attitüde „Komfort“ bezeichnet
          Komfortabel unterwegs: Der Golf als Life begeistert mit seinem Fahrkomfort und vielseitigen digitalen Technologien.
          4 Leichtmetallräder „Norfolk“ 7 J x 16
          Einparkhilfe – Warnsignale bei Hindernissen im Front- und Heckbereich
          Ambientebeleuchtung 10-farbig
          Telefonschnittstelle mit induktiver Ladefunktion
          kostet UVP – Ab 29.515,00 € inkl. MwSt
          33% Rabatt sind da sicher locker drin.
          Humor haben sie ja, die bei VW

        • GurßausSachsen meint

          04.02.2022 um 15:24

          Ergänzung:
          das ist die TSE Variant (1,0l Mild Hybrid)
          damit wir wenigstens ein Deckmäntelchen fürs Klima haben.
          Ganz ohne – als reiner Benziner – beginnt er
          bei 28.500 Euro. das wäre dann dichter an den 20.000
          ;-)

  12. Anti-Brumm meint

    02.02.2022 um 11:20

    „Ich glaube nicht, dass das Auswirkungen auf den Verkauf hat. Wir jagen nicht Euro NCAP hinterher“, sagte er dem Branchenportal.

    Na, das ist doch eine ehrliche Ansage. Verkaufen was das Zeug hält, notfalls geht man über Leichen.
    Wer sich einen Dacia kauft, dem ist echt nicht zu helfen. Erst recht, wenn die NCAP-Bewertung auf tatsächliche Crash-relevante Mängel hindeutet, und nicht einfach nur das Fehlen eines periphären Assistenten.
    Es gibt genug höherwertige Gebrauchtwagen namhafter Hersteller als Alternative.

    • AK swiss meint

      02.02.2022 um 11:29

      Dass die Zoe noch schlechter abschneidet, dürfte Renault hingegen nicht ganz wurscht sein.

    • Horst Krug meint

      02.02.2022 um 11:43

      Ich bin über zehn Jahre lang einen Smart 2,50 m lang gefahren, und ich bin bei völliger Gesundheit, meine Autoversicherung hatte mit mir nie etwas zu tun.
      Über 50 % der Autos die in Deutschland fahren sind fahrende Zombies, auf Verschleiß, unsicher.

      • Allstar meint

        02.02.2022 um 12:06

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Stdwanze meint

        02.02.2022 um 12:31

        Na dann ist ja alles sicher, Statistik war nicht Teil der Ausbildung ne?

      • Egon Meier meint

        02.02.2022 um 12:44

        Du argumentierst wie meine Kollegin: Angst vor Hühnergrippe und ist daher kein Hühnerfleisch aber fährt jeden Tag mit dem Fahrrad ohne Helm – wegen der Haare ..

        Keine Ahnung von Risikoabschätzung.

        Ich fahre auch seit 50 Jahren ohne selbst verschuldeten Unfall. Irgendwann ist mir ein Idiot von der Seite reingebrettert. Ohne Airbags und Gurte wäre ich ein Invalide geworden.
        Das kann jedem jederzeit passieren. Und wenn es dich morgen trifft denken deine Nachkommen: Hätte der bloß die Klappe nicht so weit aufgerissen und ein bisschen mehr nachgedacht.

        • Bernd Zelsing meint

          02.02.2022 um 13:59

          Na ja, eine Kollegin, die Hühnerfleisch ist, wäre auch sehr ungewöhnlich ;)

        • Werner Mauss meint

          02.02.2022 um 15:39

          Egon, sie sind schon 70, da wird mir jetzt einiges klar. Und sie arbeiten mit 70 noch, sehr gut, oder gibts die Kollegin gar nicht. Bissl aufpassen ????☝️ich war Geheimagent.

      • Peter W meint

        02.02.2022 um 13:12

        Glück gehabt! Mit der Sicherheit des Fzgs hat das aber nichts zu tun.

        • Kokopelli meint

          02.02.2022 um 13:46

          So ein Unsinn, ob die Zelle (Überlebensraum) kollabiert oder nicht, hat sehr wohl mit der Sicherheit des Fahrzeuges zu tun. Und das entscheidet zwischen Leben und Tod

        • Egon Meier meint

          02.02.2022 um 15:32

          Boa … tatsächlich .. sowas .. Asche auf mein Haupt ..
          sie isst und ist es nicht ..

    • Ernesto 2 meint

      02.02.2022 um 13:56

      Moment, ich habe einen Dacia UND eine ZOE, alle beide sind für mich gute Autos. Meine Tochter wurde von links mit tempo 50 abgeschossen und hatte nur eine Prellung am Oberarm. Die arme ZOE war leider ein Totalschaden. Es war allerdings ein Modell Experience MIT Seitenairbag. Da muss man glaube ich schon differenzieren was getestet wurde war meines Wissens die reine Basis-Zoe, die so wohl eh keiner kauft. Der Dacia Dokker ist richtig groß und hat mit seinen 100.000 km noch nie was gehabt; nur das Wechseln der Birne vorne ist was richtig fitzeliges. Sonst: 5 Daumen hoch für beide!

    • Uwe meint

      05.02.2022 um 10:56

      Was für ein Unfug – ich hab zwar noch nie einen Dacia gekauft, mich hat aber auch noch nie interessiert wie mein Auto beim Crash Test abgeschnitten hat. Das darf jeder für sich entscheiden – wenn ich nur jede Woche 20km in der Stadt mit Tempo 50 unterwegs bin ist die Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt zu werden in etwa genauso hoch wie als Fußgänger von einem Auto mit 5Sternen beim NCAP umgenietet zu werden.

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