• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

VW e-up! ab 26.895 Euro wieder bestellbar

18.02.2022 in Neues zu Modellen | 85 Kommentare

VW-e-up-2022

Bilder: VW

VW bietet den Kleinstwagen up! jetzt wieder auch als Elektroauto an. Der e-up! mit Platz für vier Personen hatte sich in den vergangenen Jahren zu einem Verkaufsschlager entwickelt. In der Folge stiegen die Lieferzeiten auf bis zu 16 Monate. Ende 2020 nahm Volkswagen daher für das E-Mobil vorübergehend keine Bestellungen mehr an. Nachdem der Bestellbestand abgebaut wurde, ist das Modell nun wieder in Deutschland orderbar.

Der 2022 nur in der Version „Style Plus“ mit erweiterter Ausstattung angebotene e-up! kostet ab 26.895 Euro. Das früher erhältliche Grundmodell war bereits ab 21.975 Euro zu haben. Weiter verfügbar ist für den e-up! der von Bund und Industrie finanzierte „Umweltbonus“: 3000 Euro gewährt VW als Netto-Rabatt, 6000 Euro überweist der Staat nach Zulassung des Fahrzeugs noch in diesem Jahr.

Der e-up! wird weiter von einem 61 kW (83 PS) starken Elektromotor vorne angetrieben. Von 0 auf 100 km/h geht es in 12,3 Sekunden und weiter bis maximal 130 km/h. Die Energie für den Vortrieb kommt von einer Batterie mit 36,8 kWh Speicherkapazität, gemäß WLTP-Norm reicht das für 258 Kilometer pro Ladung. Der Verbrauch wird mit 12,7 kWh/100 km angegeben. Das Akkupaket lässt sich über das Bordladegerät mit Wechselstrom (AC) an einer Wallbox in etwas länger als vier Stunden füllen. An öffentlichen Schnellladestationen kann Gleichstrom (DC) gezogen werden, um die Fahrbatterie in bis zu einer Stunde zu 80 Prozent aufzuladen.

VW-e-up-innen-2022

Der e-up! Style Plus ist serienmäßig unter anderem mit einer CCS-Ladedose für schnelles Laden, dem Spurhalteassistenten „Lane Assist“, der Klimaanlage „Climatronic“, einem Multifunktionslenkrad in Leder und den 15-Zoll-Leichtmetallrädern „Blade“ ausgestattet. Das Modell hat in diesem Jahr die neue Standardfarbe „Teal Blue“ (Artikelbild), die weiteren Lackierungen kosten 220 bis 690 Euro Aufpreis. Auch mit Optionen wie 16-Zoll-Felgen und Winterrädern, Fahrerassistenz-, Komfort- und Winterpaket steigt der Preis des e-up! in der Ausführung Style Plus weiter.

Der e-up! wurde laut VW bis heute weltweit mehr als 80.000-mal verkauft. Die Produktion zur Abarbeitung des Bestellbestandes lief auch 2021 weiter, dadurch erreichte der Kleinstwagen im vergangenen Jahr mit rund 30.800 Auslieferungen Platz zwei der Zulassungen vollelektrischer Fahrzeuge in Deutschland.

Newsletter

Via: VW
Tags: Preise, VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

Jaguar plant Elektroauto-Zukunft laut Bericht mit drei Grundmodellen

MAN beschleunigt Wandel zu Elektro-Nutzfahrzeugen

Auch interessant

Citroën plant mehrere „aggressiv“ bepreiste Elektroautos

Citroen-Oli

VW-Chef Blume: Elektroauto für deutlich weniger als 20.000 Euro derzeit nicht realistisch

VW-ID.-2all

Neues Lexus-Elektroauto RZ ab 74.700 Euro bestellbar

Lexus-RZ450e

Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

Peugeot-e-2008-2019-3

    Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

    VW-ID.-2all

    Fisker Ocean schafft bis zu 707 Kilometer gemäß WLTP

    Fisker-Ocean

    Elektro-Pick-up Maxus T90 EV ab 54.990 Euro bestellbar

    MAXUS_T90EV_Front

    Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Sono Motors soll Zahlungsunfähigkeit drohen

    Sono-Motors-Solartechnologie

    Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

    Peugeot-e-2008-2019-3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    25.02.2022 um 23:49

    Und laut „Next Move“ vom 25.02.22 schon wieder ausverkauft – wahrscheinlich wieder dieser Chipmangel 🤣😂🤣

  2. Hubert meint

    23.02.2022 um 09:27

    Eine bodenlose Frechheit der Preis!
    Natürlich bestimmt der Markt den Preis und niemand kann VW die Preisgestaltung vorschreiben.

    Den E-Up hat mein Nachbar vor 2 Jahren um rund 11.000 Euro bekommen.
    Und nun muss man knapp 18.000 Euro für den Kleinwagen hinlegen.
    Wenn hier jemand die Verkehrswende bremst dann unsere Automobilhersteller allem voran VW (Volkswagen) !!!!
    Von einem bezahlbaren E-Auto fürs Volk -weit und breit keine Spur.

  3. hu.ms meint

    20.02.2022 um 10:31

    Nachdem der e-up wesentlich weniger assistenzsystem und infortainment als die ID hat, vermute ich mal, dass sie die schaltkreise (chips) für diese einfach-ausführung gut geliefert bekommen und eben damit die eu-co2-vorgaben erfüllen wollen.
    Die ID-werke werden zwar planmäßig hochgefahren – hängt ja auch eine logistik mit vielen monaten vorlauf dahinter – aber die dort produzierten stückzahlen bleiben wg. der (selbstverschuldeten) halbleiter-lieferprobleme weit hinter den planungen zurück.
    Vor 2 jahren gabs zu wenig akku-zellen – jetzt zu wenig halbleiter. Also viel zu wenig stückzahlen für die vorhandene nachfrage beim VW-konzern. Im wesentlichen selbst verschuldet.

    • Werner Mauss meint

      20.02.2022 um 17:37

      Welche Assistenzsysteme hat er denn? Keine 😉😂 wenn du nicht ein Handy mitbringst haste nur ein Röhrenradio. Vermuten und Glauben ist nicht Wissen. ABS und ESP vielleicht, weil’s vorgeschrieben ist. 27k ist ein bisschen viel für ein Golfcart, aber VW zahlen wir gerne mehr für Nichts. Die Dinger werden doch hauptsächlich zu Niedrigstpreisen an Flotten verhökert, glaube oder vermute ich.😉🤔

      • Mit Speck fängt man Mäuse meint

        20.02.2022 um 23:07

        Glauben und vermuten ist nicht Wissen – korrekt. Deswegen kommentieren Mäuse in der Regel nicht.

        Der e-Up hat eine Kamera in der Frontscheibe. Wurde zuerst für den Citybrems-Assistent und mittlerweile für den Lane Assist verwendet. Regen- und Lichtautomatik gehört damit ebenfalls zum Standard.
        Das Infotainmentsystem lässt sich mit dem Handy vernetzen und funktioniert damit besser als 2000 € Navis in vielen anderen Autos. Und lässt Zugriff auf viel Fahrzeugfunktionen zu.

        Nach wie vor ist der e-Up und seine Brüder Citigo und Mii mit die günstigste Möglichkeit zum Einstieg in die E-Mobilität und sicher die mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.

        Wer hauptsächlich im städtischen und Ballungsraum- Umfeld unterwegs ist (wie wohl der Großteil der Autofahrer) bekommt hier eine sehr solides, erprobtes und im Unterhalt sehr günstiges E-Auto mit dem viele glücklich werden.
        Aber VW tastet sich an die Schmerzgrenze beim Preis.
        Hatten für unseren voll ausgestatteten Citigo iV 2020 nach Abzug aller Prämien noch 13.500 € gezahlt und bisher nicht bereut. Noch nie so günstig und entspannt autogefahren.

        • Eugen meint

          21.02.2022 um 15:59

          Muss ehrlich sagen bin irgendwie enttäuscht. Ohne Extras soll es jetzt nach Abzug der Prämie 18020€ kosten und Vollausgestattet 19570€. Ohne jetzt noch die 16 Zoll Felgen auszuwählen und ohne Garantieerweiterung.

  4. Mateo meint

    20.02.2022 um 06:55

    E-Up ist ein Top-Seller:
    Reviews sind alle durchweg positiv und sprechen eine klare Kaufempfehlung aus.

    Mehr Habe Ich Dem Nicht Hinzuzufügen.

  5. Werner Mauss meint

    19.02.2022 um 08:26

    Schon lustig hier😂Wäre der E Up ein Fahrzeug aus französischer, chinesischer oder sonst einem anderen Land, man würde ihn gnadenlos zerreißen.
    Man würde von einer völlig veralteten Umbau und Bastelkiste sprechen, klapprig, Sicherheitstechnisch veraltet ohne NBA und Null Sterne beim Crashtest. Dazu völlig überteuert und miserabel ausgestattet, einer Software mit App die nur bei Vollmond und Springflut funktioniert. Ein Akku der trotz größerer Kapazität wegen schlechtem BMS und keinem Termalmanagement kaum Reichweite bietet und im Winter total versagt. Dazu die AC Schieflastladung einer E Zahnbürste und DC eine Ladegeschwindigkeit die selbst ein Twingo mit kostengünstigerem AC erreicht. Ein Fahrzeug das hauptsächlich, und das ist gut, zu CO2 Anrechnungszwecken in Fahrdienste von Pflegefuhrparks eingesetzt wird, zu weit niedrigeren Preisen, die den wahren Wert des Fahrzeugs wiederspiegeln. Ich könnte die leidige Liste jetzt fortsetzen. Ein Fiat 500e ist um Welten fortschrittlicher als dieses Alibiauto von VW, das lediglich ein Lückenfüller für die Totalflops aus der ID Reihe eingesetzt wird. Niemand, wirklich niemand, kauft sich nach dem Durchlesen der Garantiebedingungen privat dieses Auto.

    • Randy meint

      19.02.2022 um 09:08

      Geht es Dir jetzt besser, lieber Werner?

      • Werner Mauss meint

        19.02.2022 um 09:35

        Jo, das musste jetzt mal raus im AMS Forum. Das Bejubeln von falschen Tatsachen nimmt ja hier erstaunliche Ausmaße an.

      • Florian meint

        19.02.2022 um 10:09

        Naja eins muss man ihm lassen, er hat mit dem meisten Recht und das Auto würde völlig zerissen werden wenn es von wem Anders als VW kommen würde.

        • DerMond meint

          19.02.2022 um 11:45

          Das ist wohl so eine Art Verfolgungswahn, dabei von sich auf andere schließend.
          Als ob es keine Kritik am E-up gäbe. Den Leuten ist klar dass der bald 10 Jahre auf dem Buckel hat, was soll man sich da hinstellen und stetig wehklagen dass dem so ist? Das Ding ist ein Kurzstreckenfahrzeug, vieles was bei Neuentwicklungen interessant ist juckt da nicht. Weder Ladeplanung, -geschwindigkeit, Infotainment noch Assistenten. (wobei der Wechsel Spurhalteassi statt Notbremsassistent purer Blödsinn war).

        • Werner Mauss meint

          19.02.2022 um 14:32

          @Mond, welchen Leuten ist das hier klar und warum schreiben die das Gegenteil?

    • Is nu so ~ meint

      19.02.2022 um 10:47

      Hi , Werner Mauss , doch ich,
      hab nach der Neuvorstellung des e-up!* mit verdoppelter Batteriekapazität sofort bestellt. Es war, und ist wohl in dieser Größen*Klasse immer noch das Bessere E- Auto.

      Also wir sind von unserem Honig-Güldenen e-up to date!* – begeistert.
      Und mehr – als mit dieser Vollausstattung!, brauchen wir nicht mehr.
      Dabei wurde nur auf den „e-Sound“ verzichtet, und bei unserem Fahrprofil ist die Reichweite ausreichend, da sich bislang immer noch (mit maps+more App) ’ne Lade-Gelegenheit gefunden hat. (auch mit 2,3 kW über Nacht und Balkon)
      Und mit diesen 3* Ladegeschwindigkeiten in den längeren Urlaub isses eben ’ne TagesReise, – „auf dem Weg liegt das Ziel“
      Wir können es uns auch leisten, det Auto auch mal ’ne frostige Woche stehen zu lassen.

      Nach dem erfolgten Austausch der Halogener auf de Philips H4-LED* Lichter ist nun alles noch schöner anzusehen.

      Mit GESUNDHEIT ! Glück Auf ein Neues ! Abenteuer…

      • Werner Mauss meint

        19.02.2022 um 14:29

        Ich meine nicht die Käufer des Autos, ich meine diese Überheblichkeit, die nicht auf Tatsachen beruht. Jeder kann von mir aus gerne doppelt soviel für was auch immer ausgeben. Diese sektenartige Vergötterung von deutschen Autos wird immer unerträglicher. Deutsche Autos sind und waren wenn überhaupt nur Mittelmaß oder gar schlechter. Lediglich der Verkaufserfolg im Inland durch staatliche Maßnahmen und des Absatzbetruges bei Dienstwagen die ja der Steuerzahler zahlt wurde dieses Märchen wahr. Abwrackprämie und Dieselbetrug verhalfen zu noch größeren Steigerungen. Es ist der nationale Selbstbetrug und mehr Marketing als Qualität.

        • Is nu so ~ meint

          20.02.2022 um 18:07

          Ich wollte auch Nie ’nen VW , aber seitdem in Zwickau nur noch elektrische gebaut werden – wurden meine Ressentiments immer mehr abgebaut…!
          Dazu kann ich auch das „August Horch Museum“ Zwickau, Audistraße 7 (neben Trabantstraße!) mit e-Ladestationen empfehlen!!

          Nachdem CEO Carlos Ghosn „ausgeschieden wurde“ bin ich denne leider von NISSAN und auch zusammen mit Mitsubishi enttäuscht (worden), die ja mal vielverspreche Vorreiter in E-Mobilität waren! sehr😌Schade!
          (in Fam. hat’s noch Subaru, Daihatsu u…)

          17.42 ; Mensch Werner , de Anderen sei a ned ville besser… (gewesen?!)

    • Flo meint

      19.02.2022 um 11:25

      Wohl wahr und unterhaltsam.

    • Freddy K meint

      19.02.2022 um 17:33

      Was willst du jetzt eigentlich sagen?

      • Werner Mauss meint

        20.02.2022 um 17:42

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • André meint

      20.02.2022 um 16:45

      Werner du kannst du deinen persönlichen Lebensfrust runter schreiben…. aber der wird wie geschnitten Brot gehen.
      Der schlechte Crashtest, beruht nur auf die fehlende City-Notbremsfunktion.

  6. Matthias meint

    18.02.2022 um 15:07

    Da VW erst in einigen Jahren einen Nachfolger bringen will (einen klobigen SUV mit unnötiger Fronthaube) sollte der e-Up noch einige Jahre gebaut werden, und mit etwas Glück auch über CCS bidirektional Laden/Entladen können wenn VW das einführt.

    • Enno meint

      18.02.2022 um 15:32

      Der e-Up! wird nicht Bidirektional laden können.
      Selbst die ID Modelle werden es nur mit dem großen Akku können.

  7. David meint

    18.02.2022 um 15:03

    Der e-up ist ein bemerkenswertes Fahrzeug. Kein Elektroauto ist so effizient in der Stadt, auch die Raumnutzung ist ausgezeichnet und die echte Reichweite ist für die Fahrzeugklasse überzeugend.

    Da es dieses Jahr immer noch 1,33 Supercredits plus anrechenbare 0g CO2 gibt, ist der CO2-bilanzielle Wert mindestens 2,33 x 95 x 95€. Tatsächlich mehr, weil die Supercredits jeden beliebigen Gas-Guzzler freistellen. Ein Minus machte er nur bei der Betrachtung der Kosten gegen den Verkaufserlös des Autos. Das ist jetzt durch diese charmante 5000 € Preiserhöhung auch nicht mehr der Fall.

    Aus Kundensicht ist es trotzdem ein ausgezeichnetes Fahrzeug mit einem bemerkenswerten Preis-Leistungs-Verhältnis. Also kaufen.

    • Egon Meier meint

      18.02.2022 um 23:08

      Während der letzten Aktion war der Wagen einfach zu billig .. jetzt passt der Preis.
      Wenn man dagegen die e-twingo als Minderleister oder den dacia als Bastelkiste kennt sowieso.

      • Werner Mauss meint

        20.02.2022 um 17:46

        Stimmt Egon, viel zu billig, ich würde 30k nehmen, die Vorteile liegen auf der Hand. Ich hoffe du hast schnell einen bestellt. Winterkorn und Konsorten freuen sich darüber, vermutlich lachen sie sich schlapp über die de….den Michel, die sich die Karre kaufen.

        • Is nu so ~ meint

          20.02.2022 um 18:35

          Also , wer da lacht is bei mir an der richtigen Adresse.😉
          D.h. ich freue mich mit, denn „Wie man sich fühlt ist Wichtig“!
          Und für mein Selbstwertgefühl braucht’s kein Einspritzer-SUV mehr…
          Humor verloren ? – das Gute ist ❗️ Kann man wiederfinden…❗️

  8. Shullbit meint

    18.02.2022 um 14:02

    VW hat mit dem e-up nie einen Cent verdient, sondern ihn nur gebraucht, um den Flottengrenzwert der EU einzuhalten. Als man den seitens VW ungeliebten weil nicht profitablen e-up für die Einhaltung der Flottengrenzwerte nicht mehr brauchte, wollte man ihn nicht mehr bauen. Jetzt packt man als „Style Plus“ Mehr-Ausstattung mit einem Kostenaufwand von um die 1000 EUR rein und erhöht den Preis aber um 5.000 EUR und dann macht das Teil für VW auch kommerziell Sinn…

    Wenn man sieht, dass die Verbrennervariante ab 14.000 EUR zu haben ist und brutto 38 KWh Akku bei unterstellten 130-150 EUR/KWh 5.000-5.700 EUR Kosten für den Akkus repräsentieren, dann sind 13.000 EUR Aufpreis zum Verbrenner schon recht fett.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      18.02.2022 um 14:16

      Und dann hat man auch schon vorher was verdient.

      • Christian meint

        18.02.2022 um 14:53

        Nee, vorher war die Batterie teurer.

    • CaptainPicard meint

      18.02.2022 um 14:19

      VW hat den e-Up immer gebaut, wieso ist das eigentlich für manche so schwer zu verstehen? Es gab einen Bestellstopp, keinen Produktionsstopp. Es war nur so dass man so viele Bestellungen in kurzer Zeit erhalten hatte dass die gesamte Produktionskapazität für fast zwei Jahre ausgelastet war und dann hat man den Verkauf eben ausgesetzt.

    • Egon Meier meint

      18.02.2022 um 19:12

      „wollte man ihn nicht mehr bauen.“
      was ist denn das für ein Märchen?

      Man hat eine Bestellstop gemacht weil die Kapazitäten ausgelastet waren. Genau so wie man jetzt die kleine Version des ID3 nicht bestellen kann.

      • Kasch meint

        19.02.2022 um 12:12

        Stell dir nur vor, einem Herbert Diess glaub ich mehr als dir, wenn Diess in sämlichen Foren damals wörtlich zitiert wurde – sinngemäß: Je nach Ausstattung wird der e-up mit bis zu 4000,- Euro Verlust verkauft.

  9. Daniel S meint

    18.02.2022 um 13:12

    Im aktuellen Umfeld ein gutes Angebot ausser dass die DC Ladeleistung zu tief ist.

    • Mike meint

      18.02.2022 um 15:37

      Sie ist niedrig, aber nicht *zu* niedrig. Der Wagen ist sehr sparsam und wird oft gar keine DC-Ladestation sehen.

      • Werner Mauss meint

        19.02.2022 um 15:18

        Wer 24kw DC lädt, hat zuviel Geld.

        • Freddy K meint

          19.02.2022 um 17:38

          Der eUp lädt mit bis zu 40kW.
          Der DC Lader hier beim Ikea kann 50kW…..

        • Werner Mauss meint

          19.02.2022 um 21:22

          Lieber Freddy, der Schnitt zählt. Selbst bei 30 Grad erreicht er vielleicht für 2 Minuten 30kw und fällt dann ab. Beim Pflegedienst um die Ecke stehen bei mir noch 2, der Rest wurde jetzt durch Twingos ersetzt. Die laden schneller, so die Aussage. Im Winter ist der teure DC grottig. Da funktioniert der lustige DC Ladebetrug wie geschmiert. 30% Mehrkosten beim Laden für Nichts, danke VW.🤑😂👍

      • Is nu so ~ meint

        20.02.2022 um 16:27

        Ja Mike , richtig , und 7,4 kW für uns praktisch zum Nachladen ausreichend !

        Hej Freddy K , unserer IKEA gibt nur 20 kW ab, aber det schafft der e-„up to date“

        Hallo Werner Mauss , da hab ich doch in der Porschestraße 1 auch mal 35kW erreicht. (ja sinkend, – aber neben Shop sind Toiletten frei!) 🦊👍 🌝

        • Werner Mauss meint

          23.02.2022 um 07:52

          Jo, man soll ja nicht pressen.

  10. B. B. meint

    18.02.2022 um 13:08

    Habe soeben nach sehnsüchtigem Warten ein Angebot vom Händler erhalten und bin ein wenig enttäuscht.
    Hatte gehofft/ nein, ich bin davon ausgegangen dass hinter dem Namen „Style PLUS“ auch ein Plus an Ausstattung inkludiert wäre. Dann wäre die 27.000,- € m. E. gerade noch so in Ordnung. Wenn allerdings Komfort- Winter- und Fahrassistenzpakete noch hinzu gebucht werden müssen??!? Wirklich schade VW…
    Einschließlich Winterrädchen, 16″er für den Sommer und bereits ABZÜGLICH des Herstelleranteils am Umweltbonus lautet das Angebot schlappe ~26,500,-€ einschl. Werksauslieferung :( Sofern ein Auslieferung in diesem Jahr erfolgen und der restliche Umweltbonus gutgeschrieben WÜRDE, wären also immernoch über 20.000,-€ für einen e-Kleinstwagen fällig…

    • MiguelS NL meint

      18.02.2022 um 14:48

      Hebe eben schnell VW Style konfiguriert mit Winter, Assistenzpaket usw.
      17.600 Euro
      dafür aber 65 PS mit retro Kupplung und eine classic 5-Gang
      und ein Auspufft für 100% emotion. Genussvolle Besuche an der Tankstelle und VW-Händler sind hiermit ein Autoleben lang garantiert.

  11. Stefan_AT meint

    18.02.2022 um 12:43

    27k für diesen Winzling, na serwas, mittlerweile hab ich den BEV-Kauf schon auf 2030 verschoben, hoffentlich hält mein 22k in Vollausstattungverbrenner noch so lang. Wirklich traurig …

    • MiguelS NL meint

      18.02.2022 um 12:51

      22k für welches Auto/km-Leistung/Jahr ? Wieviele km/Jahr?

      • Kasch meint

        18.02.2022 um 13:23

        Am Sonntag besucht mich eine Bekannte, der ich vor Kauf des e-up empfahl, ab und an per schalten in Leerlauf wärend der Fahrt dezent zu bremsen, um die nahezu ungenutzte Bremse hinten instand zu halten. Nicht möglich wärend der Fahrt den Antriebsstrang gänzlich zu trennen, teilte sie mir mit. Kennt Jemand einer Trick diesen VW-Schildbürgerstreich zu umgehen ? (Nothilfe per „Gewaltbremsung“ oder Handbremse möchte ich ihr nicht empfehlen)

        • libertador meint

          18.02.2022 um 14:36

          Ab und zu denn Akku vollladen und dann ordentlich bremsen. Dann rekuperiert er logischerweise nicht, da der Akku voll ist.

          Handbremse würde auch nicht helfen, da diese meines Wissens nach nur die hinteren Trommelbremse bremst.

        • David meint

          18.02.2022 um 14:56

          Die Idee kann nur von einem Tesla-Fan kommen, weil Tesla technisch hinten ist. Sie haben kein Brake Blending.

          VW hat ein sehr abgestimmtes Break Blending, das ausgezeichnet funktioniert. Der Wagen setzt die Rekuperation auf der Bremse zu Beginn einer Fahrt aus, um die Bremsen zu säubern. Das ist anhängig von der Temperatur und der Zeitkomponente. Ebenso bremst er die letzten Meter einer jeden Bremsung auf Null mit der Betriebsbremse. Hinten hat er eine gekapselte Bremse, nennt sich Trommelbremse.

          Bedeutet, der e-up2 hat solche Probleme viel weniger als die meisten Elektroautos. Wenn man wirklich etwas tun möchte, fährt man ab und zu außerorts und bremst aus hohen Geschwindigkeiten jenseits der Rekuperation.

        • Kasch meint

          18.02.2022 um 15:25

          A fahre ich keinen Tesla, sondern einen Kona Elektro mit Scheibenbremsen hinten und dort ist die klassische Scheibentemperierung /-reinigung, die im übrigen nahezu jeder Verbrenner seit vielen Jahren bei niedrigsten Geschwindigkeiten durchführt, eben nicht ausreichend.
          B ist bei einer Trommelbremse gelegentlich kräftiges Bremsen sogar wichtiger als bei einer Scheibenbremse, da die (windige) Trommel nicht brachial überhitzt werden sollte und sehr wohl nach Jahren ohne ordentlicher Beanspruchung auch innen verrottet.

          Freue mich auf zielführende Tipps, auf weitere technisch inkompetente Floskeln kann ich aber gerne verzichten.

        • Kasch meint

          18.02.2022 um 15:43

          Bevor gleich der nächste Unsinn verbreitet wird: Bei einem hinterradgetriebenen BEV wird beim bremsen erforderliche Bremskraft vorne wie hinten ausschließlich mechanisch realisiert, damit bei nur einem verfügbaren Bremskreislauf vorn ausreichend Bremskraft realisiert werden kann. Vorne rund 2/3, hinten zwangsläufig das restliche 1/3 – Rekuperation nahezu 0, da diese Bremsverteilung aus Sicherheitsgründen immer zu gewährleisten ist.
          Eine neue Trommelbremse für einen ID zu bestellen war und ist unnötig, aber so ist das eben, wenn man Fz-Entwicklung über Jahrzehnte auf Systemlieferanten abwälzt.

        • Flo meint

          18.02.2022 um 17:43

          Wenn man in den Bergen wohnt dann hat man dieses Problem nicht. In dieser Aussage ist der einfach Tipp schon enthalten > entprechend steile Bergab-Passage suchen.

        • Michael meint

          18.02.2022 um 22:19

          #Die Idee kann nur von einem Tesla-Fan kommen, weil Tesla technisch hinten ist. Sie haben kein Brake Blending.#

          Klar (!) denn ich nutze die Bremse bei meinem Tesla nie.
          Was ein Blödsinn, wenn es es das Brake Blending wirklich geben sollte.
          Wenn ich bremse, dann bremse ich beim Tesla. Wenn ich ausrolle rekuperiere ich.
          Nicht so ein Blödsinn wie bei Porsche oder VW, wo beim Bremsen rekuperiert wird.
          Das ist kein Vorsprung vom VW Konzern, sondern der hilflose Versuch das Bremsverhalten eines Verbrenners nachzuahmen.
          Unnötig.

        • David meint

          18.02.2022 um 22:35

          Ich denke, du hast vom e-up keine Ahnung. Es ist nicht die normale Trockenbremsfunktion, übrigens eine Funktion des ABS/ESP Steuergeräts, sondern wie ich erwähnte hat der e-up eine Schaltung, die nicht in jedem Betriebszustand auf der Bremse rekuperiert. Die Trommeln muss man idR nicht freibremsen, weil der Wagen Frontantrieb hat und daher bei Bremsungen von höheren Geschwindigkeiten oder bei niedrigen Reibwerten die Hinterradbremsen bevorzugt zugeschaltet werden, um das Auto zu stabilisieren. Die letzten Meter einer jeder Komplettbremsung werden dagegen die Bremsen vorne betätigt. Schaut man in die Forum, ist das Problem mit nichtbenutzten Bremsen beim e-up deutlich geringer als bei anderen Autos.

        • Kasch meint

          19.02.2022 um 02:09

          Oh je, da hab ich wieder was losgetreten – passt schon, am Sonntag seh ich schon was Sache ist – danke derweil.
          Bevor weitere wirre Tesladiskusionen kursieren: Ein BEV das primär Hinterradantrieb nutzt, bremst immer mechanisch (hab ich auch so verständlich wie irgend möglich erklärt). Bremsen verrotten somit nicht. Und ja, Tesla hat nach europäischen Beschwerden erst kurz nach Erscheinen des Model 3 blending per OTA aktiviert. Dient lediglich dazu vorgewärmte, trockene Scheiben für kürzesten Bremsweg nahezu jederzeit bereitzustellen. Wichtig für europäische Dauerdrängler, für Amis vollkommen irrelevant.

        • Powerwall Thorsten meint

          19.02.2022 um 07:54

          Laut „DOC Tesla -Ove Kröger“ sollte man sich angewöhnen auf jeder Fahrt 1x über die Rekuperation hinaus abzubremsen. Problem Gelöst
          Halten sich FahererInnen an diese einfache Regel gibt es keinerlei Probleme.
          Bei nasser Witterung habe ich mir angewöhnt dies kurz vor dem Heimischen Carport zu tun – Ergebnis trockne Bremsscheiben – kein Flugrost.
          Das Porsche FUD David mittlerweile in wirklich jedem Post Tesla trollt …..
          Wer hat ihm wohl seinen geleasten Porsche finanziert?
          Mal drüber nachdenken…….

        • Powerwall Thorsten meint

          19.02.2022 um 07:58

          @ David
          die Kommata habe ich extra für Dich vergessen – dann hast Du es leichter mit OT Kommentaren – den Bogen zu Tesla schaffst Du sicherlich wieder ganz alleine ;-)

        • Bremstrommelkonservator meint

          20.02.2022 um 23:21

          Wozu braucht man das?Macht er doch automatisch, spürt man sogar im Pedal.
          Dazu hat der e-Up bewusst hinten Trommel- statt Scheibenbremsen (der ID3 z. B. übrigens auch) das Auto ist aufgrund der langen Bauzeit ziemlich ausgereift. Kein Tesla, aber ziemlich robust und zuverlässig.

          Wieso geben Menschen die ein Produkt selbst nicht besitzen, andern Menschen die das Produkt besitzen „schlaue“ Tipps die auf aufgeschnapptem Halbwissen basieren?

        • Kasch meint

          21.02.2022 um 08:47

          Hier das Ergebnis: die Rekuleistung des Kleinen ist so gering, dass etwas kräftigere Bremsmanöver die mechanische Bremse aktivieren – mehr brauchts nicht.
          Alternative: dezent Gas- und Bremspedal gleichzeitig betätigen.
          Problem gelöst.

      • Stefan_AT meint

        18.02.2022 um 15:07

        Citroen Cactus 1, mittlerweile 8 Jahre und über 160.000 vollkommen problemfreie und äusserst sparsame km; ca 20.000km im Jahr (Covid-bedingt etwas weniger in den letzten 2 Jahren); ist auch unser einziges Auto; zwei Kisten brauchen wir nicht
        Für mich steht fest, dass wir das Auto totfahren werden, billiger wird uns kein Verbrenner mehr kommen und die BEV-Preise sind noch absolut – ABSOLUT – jenseits jeder Vernunft.

        • MiguelS NL meint

          18.02.2022 um 15:33

          Was sollen die Verbraucher und und Hersteller deiner Meinung nach denn machen, was wäre deiner Meinung nach die ABSOLUTE Vernunft? Was machen wir falsch und was wäre in deinen Augen richtig?

        • Stefan_AT meint

          18.02.2022 um 18:05

          Ja, Miguel, ich bin kein Firmenberater, aber immerhin schaffens es ja, die vermeintlich komplizierteren ICEs zu günstigeren Preisen wohlfeil zu bieten. Mir ist natürlich klar, dass nach 10 Jahren early adopting der Akku teuer ist, aber einen Winzigwürfel (mit kleinerem Akku als a Zoe) einen knappen 30er zu verlangen, ist halt auch nur ein Strafzahlungsdrücker; klar, Enthusiasten und Millionäre kennen da nix, ich (und viele andere) schütteln bei solchen Preisen den Kopf. Und kommt mir bitte nicht mit günstigem Unterhalt, unser Kübel kostet da auch nicht die Welt und ich bin weiss Gott übergenau mit Service und Co. 300er drück ich halt übers Jahr gesehen leichter ab; mMn passt das Preis/Leistungsverhältnis bei dem stinklangweiligen Miniaturskoda halt überhaupt nicht (und hält als Alleinfahrzeug schon gar nicht her)

  12. MiguelS NL meint

    18.02.2022 um 12:12

    Immer noch sehr enttäuscht, VW ist (wie auch die meisten anderen Hersteller) vielen Hinsichten immer noch passiv was Elektromobilität bzw. alternative Antriebe usw.
    Den e-up hätte man trotz bisherige Verbrenner-Strategie, inzwischen in eine viel viel größere Stückzahl produzieren kônnen. Ich verstehe es wirklich nicht.
    Gilt aber auch für viele andere Modelle, auch anderer Marken.

    • elbflorenz meint

      18.02.2022 um 12:23

      Keine Akkus sind keine Akkus sind keine Akkus.

      Und ich denke, bei diesem Preis macht VW sogar noch einen kleinen Gewinn.
      Aber mit anderen Modellen ist der Gewinn eben höher. Also bekommen diese anderen Modelle die sehr „umkämpften“ Akkus.

      • MiguelS NL meint

        18.02.2022 um 12:31

        Passive Haltung ist passive Haltung = immer noch keine Massenproduktion
        😉

        • elbflorenz meint

          18.02.2022 um 13:16

          Passive Haltung – ja. Aber nicht von VW.

          Was viele nicht wissen: VW hat der deutschen Zulieferindustrie schon 2017/18 eröffnet, dass VW in große Stückzahlen bei BEV gehen will. Und das dafür auch große Menge an Akkuzellen notwendig werden.

          Und diese Akkuzellen wollte VW später (und das später von 2017 ist Jetzt!) als Kompensation für wegfallende Verbrennerteile – wie Getriebe, Kupplungen, Abgasanlagen usw. – bei den allseits bekannten deutschen Tier1-Zuliefern kaufen.

          Aber keiner der Zulieferer wollte in eine Zellproduktion investieren. (mit teilweise skurrilsten Begründungen)

          Somit hat VW noch mindestens 2 – 3 Jahre ein akutes Akkumangelproblem.
          Bis die eigene – eigentlich nicht geplante – Zellfertigung in die Gänge kommt.

        • Egon Meier meint

          18.02.2022 um 19:15

          „Somit hat VW noch mindestens 2 – 3 Jahre ein akutes Akkumangelproblem.“

          Wir warten immer noch auf einen Beweis für deine luftigen Behauptungen.
          Komm doch mal mit einem belastbaren Zitat rüber .. den Link für die ecomento wohl genehmigen.

          Aber zitier dich bitte nicht selbst. . das ist einfach nur langweilig

    • Realist meint

      18.02.2022 um 12:27

      Du verstehst nicht weshalb ein Hersteller von einem Produkt, bei dem wenig bis nichts verdient wird, nicht höhere Stückzahlen produziert?

      • MiguelS NL meint

        18.02.2022 um 12:43

        Ich verstehe alle fossilen Unternehmen nicht.
        Die Werten nach denen VW das Unternehmen lenkt, werde ich nie verstehen oder besser gesagt, dafür nie Einverständnis haben.

        „Du verstehst nicht weshalb ein Hersteller von einem Produkt, bei dem wenig bis nichts verdient wird, nicht höhere Stückzahlen produziert?“

        Drehe es um, warum setzt dass Unternehmen nicht auf langfristig viel schneller höhere (nachhaltige) Ziele. Warum heute und vorerst immer noch so schlecht aufgestellt?

        Heute nur an morgen (d.h nicht investieren) halt folgen für die Zukunft. Es ist wie mit Ausbildung, nicht anderes

        • Stefan meint

          18.02.2022 um 14:11

          VW ist ein Tanker, der umkippt, wenn der Kurs zu schnell geändert wird.
          VW geht es natürlich ums Geld verdienen und nicht um höhere Ziele die mit zwischenzeitlich Zig-Milliarden Verlusten einher gehen würden.
          Tesla ist ein Schnellboot.
          VW hätte schon um 2015 ähnlich wie Renault mit der Zoe ein großes Werk für Elektroautos wie e-Golf und e-Up umbauen sollen. Dann wären Sie jetzt weiter. Jetzt haben Sie sich auf die ID-Modellreihe konzentriert.
          Also auf die größeren Modelle.

        • Jakob Sperling meint

          18.02.2022 um 14:51

          Wer sagt denn, dass VW für diese Fahrzeugkategorie zuständig ist.
          Wenn die Nachfrage offenbar so gross ist und es Tesla wirklich primär um die Umwelt geht, dann könnten die ja schon lange auch etwas anbieten, oder?

        • MiguelS NL meint

          18.02.2022 um 15:28

          „VW geht es natürlich ums Geld verdienen und nicht um höhere Ziele die mit zwischenzeitlich Zig-Milliarden Verlusten einher gehen würden.“

          Dumm gelaufen wenn es VW ums Geld verdienen ging, VW wird jetzt langfristig weniger effizient Geld verdienen als die, die auf nachhaltigen Gewinn gesetzt haben.

      • Andi EE meint

        18.02.2022 um 14:18

        @Realist
        Ich sehe das gleich. Aber das glauben 90% von den Forenusern nicht.

        Günstiger produzieren ist das A und O, das macht Tesla so erfolgreich. Tesla könnte doch nicht so viele Autos absetzen, wenn das P/L-Verhältnis nicht stimmen würde.

        Jetzt ist die Frage, wie es bei den OEMs aussieht. Verdienen die auch so viel an einem Fahrzeug. Nein, nicht mal annähernd beim Verbrenner und wie soll das dann beim BEV sein (Ausnahme Porsche im Hochpreissegment). Die Differenz liegt in der Produktion, Gigacast, Reduktion der Komplexität durch Vereinheitlichung, radikale Reduktion der Bauteile (Knöpfe, Einfassungen …), keine Überscheidungen der Funktionalität (mehrere Displays, HUD, …).

        Die konsequente Reduktion der Bauteile wie beim Smartphone, ist für mich unausweichlich, wenn man günstig bauen möchte. Und der ganze Analog-Käse vermisst jetzt noch die alte Generation und die die ihre OEM-Marken / Autos verteidigen. Das wird verschwinden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Man muss sich einfach vorstellen, dass das Auto bald autonom fahren wird. Da rückt die Bedienung beim Fahren stark in den Hintergrund, Entertainment, Musik, Erlebnis Reisen, damit verbundene Information … in den Vordergrund.

    • Stefan meint

      18.02.2022 um 13:06

      Der e-Up wird nur in Bratislava produziert. In Deutschland oder Westeuropa wären vermutlich die Lohnkosten viel zu hoch. Selbst in Bratislava ist der e-Up nur ein Modell unter mehreren dort hergestellten (meist größeren Verbrennern, Touareg, Cayenne).
      VW investiert viel, u.a. in Zwickau, Emden und Hannover. Nach eurer Meinung müsste aber VW jedes Jahr 3-5 Werke gleichzeitig umbauen, um in allen Modellkategieren hohe Stückzahlen anbieten zu können.

      • MiguelS NL meint

        18.02.2022 um 13:18

        Zu „Lohnkosten“
        Eine Frage der Stückzahl und Automatisierung.

        Zu „jedes Jahr 3-5 Werke“
        Unsinn.
        Das die Hersteller noch wenig haben, liegt daran dass diese Unternehmen nicht dazu entschieden haben.

      • elbflorenz meint

        18.02.2022 um 13:23

        Die VW Gruppe baut ja 3 Werke pro Jahr auf BEV um oder neu.
        (in China z.B. sind zur Zeit ein VW-BEV Werk im Bau und ein neues Audi-BEV Werk wird dieses Jahr noch begonnen)

        Nur die Zellproduktion kommt halt nicht mit.
        Deshalb sind die Stückzahlen halt überschaubar und die Wartezeiten bald unüberschaubar.

        Meine Prognose: in 4 Wochen ist der e-Up schon wieder ausverkauft.

    • Freddy K meint

      18.02.2022 um 17:39

      Wenn die derzeitige Linie auf der ja noch Citigo iV läuft nicht nehr hergibt ist es halt so. Gebauso wenn nicht mehr Trile vorhanden sind. Andere die nur EAutos bauen produzieren auch weniger bzw manches Modell derzeit gar nicht..

  13. Yoshi84 meint

    18.02.2022 um 11:38

    Also 17.895 nach Abzug der 9000 Euro? Klingt verglichen mit Zoe, E-208 und Corsa-e sogar recht günstig….

    • ID.alist meint

      18.02.2022 um 12:00

      Ist ja eine ganze Klasse kleiner.
      E-Twingo, Smart 44 (wenn es noch welche gibt) und Fiat 500e sind die eigentlichen Konkurrenten.
      Preis und Reichweite sind ähnlich wie beim Fiat, der Twingo ist nicht so mein Ding wegen Reichweite und kein CCS, gilt auch für den Smart.

    • MiguelS NL meint

      18.02.2022 um 12:59

      VW Up ist eine Fahrzeugklasse kleiner als der Renault Zoe, großer Unterschied.

      Renault Zoe = Kleinwagen
      Listenpreis inkl Förderung = ca 22.000 Euro / 390 km = 56 €/km
      Im Angebot (zusätzliche Rabatte) ab ca 20.000 Euro

      VW Up = KleinSTwagen
      Listenpreis inkl Förderung = ca 17.000 Euro / 260 km = 65 €/km

      9 €/km Unterschied = Unterschied Ausstattung

      • MiguelS NL meint

        18.02.2022 um 13:10

        Zoe ist im Verhältnis günstiger da es für gleich Euro/km eine höhere Fahrzeugklasse bietet.

        Den Up bzw ID.1 wird es aber spätestens Anfang 2026 Listenpreis (d.h exkl. Förderung) ab 17-20k Listenpreis geben mit minimal und 400 km Reichweite

        Die Zoe spätestens ab Anfang 2026 ab 22-25k mit 500 km

        • Egon Meier meint

          18.02.2022 um 19:18

          „Zoe ist im Verhältnis günstiger da es für gleich Euro/km eine höhere Fahrzeugklasse bietet.“
          hat nur einen großen Nachteil … ist eben ein Renault.
          Schau dir mal die Foren zum Thema Renault+Service an .. da rollen sich die Fußnägel hoch.

          UND .. der Zoe hat NULL Punkte beim Euro-NACAP
          Da muss man schön billig bleiben um das zu kompensieren.

  14. MAik Müller meint

    18.02.2022 um 11:21

    Super günstig der Kleine.
    Das zeigt mir das es wie bisher nicht im Geringsten um die Umwelt geht!

    • FahrradSchieber meint

      18.02.2022 um 11:43

      Wäre der Umwelt denn mehr geholfen, wenn der e-up! z. B. 10.000 Euro teurer wäre?

    • Kasch meint

      18.02.2022 um 11:44

      Der Kleine ist somit für VW gerade mal kostenneutral zu fertigen und die 9000 Stück dienen ausschließlich als Sicherheitspuffer gegen CO2-Strafen in Europa zum Jahresende. Die Kosten für Strafen / Kompensationskauf chinesischer CO2-Coins sind heftig genug. Der Überlebenskampf renomierter, „ach so toller“ Verbrennerhersteller hat sich in keinster Weise entschärft. Willkommen in der Realität !

      • Kasch meint

        18.02.2022 um 12:20

        PS: zu China-Kontingenten bekomme ich leider keine Fakten mehr – scheint noch recht chaotisch und evtl. nur eine Luftnummer zu sein. Weiß Jemand mehr ?

        • Egon Meier meint

          18.02.2022 um 19:19

          @Kasch und Fakten .. was soll das denn?

      • Freddy K meint

        18.02.2022 um 17:41

        Ja, in deiner……
        Viel Spaß…

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de