Die jüngste Generation des Opel Grandland ist bei den Händlern verfügbar. Die Preise beginnen bei 28.440 Euro mit Benzinantrieb. Als Plug-in-Hybrid, wahlweise mit oder ohne Allradantrieb, ist das SUV-Flaggschiff der Marke ab 45.040 Euro erhältlich. Je nach Ausführung gibt es bis zu 6750 Euro „Umweltbonus“ als Netto-Subvention – zwei Drittel davon überweist der Staat, den Rest gewährt Opel.
Der 2022er Grandland trägt außen das neue Markengesicht „Opel Vizor“, innen gibt es mit dem „Pure Panel“ eine volldigitale Cockpit-Welt. Smartphones lassen sich via Apple CarPlay sowie Android Auto mit dem Infotainment-System verbinden. Zum Standard-Repertoire an Assistenzsystemen zählen der Fronkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Tempobegrenzer.
Opel bietet das SUV in zwei Plug-in-Hybridversionen an. Als 4×4-Variante mit zwei Elektromotoren bietet der Grandland Hybrid4 eine Systemleistung von 221 kW/300 PS und 520 Newtonmeter maximales Drehmoment. Dabei kann zwischen den vier Fahrmodi Elektro, Hybrid, Allrad und Sport gewählt werden. Von null auf Hundert geht es in 6,1 Sekunden und weiter bis 235 km/h. Nur mit Strom lassen sich 59 Kilometer fahren. Der Kraftstoffverbrauch wird gemäß WLTP mit kombiniert 1,3-1,2 l/100 km angegeben, der Stromverbrauch mit 15,5-15,1 kWh/100 km und die CO2-Emission mit 31-29 g/km.
Der Grandland Hybrid mit Frontantrieb hat 165 kW/224 PS Systemleistung und ein maximales Drehmoment von 360 Newtonmeter. Der Sprint auf Tempo 100 gelingt in 8,9 Sekunden, maximal sind 225 km/h möglich. Der Kraftstoffverbrauch beträgt 1,4-1,3 l/100 km, der Stromverbrauch 15,7-13,3 kWh/100 km, die CO2-Emission 32-30 g/km. Rein elektrisch können 65 Kilometer zurückgelegt werden.
Ernesto 2 meint
Das Geld für diese Entwicklung hätte sich Opel sparen können, 2026 ist das Ding unverkäuflich.