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BMW iX1 kommt ab Ende 2022 mit über 400 Kilometer Reichweite

21.03.2022 in Neues zu Modellen | 37 Kommentare

BMW-iX1-Teaser-2022

Bild: BMW

BMWs schon 2013 eingeführter elektrischer Kleinwagen i3 läuft diesen Sommer aus. Einen direkten Nachfolger wird es nicht geben, die Bayern konzentrieren sich bei der Kernmarke auf größere Voll-Stromer. Das kompakteste Elektroauto im Programm wird vorerst eine entsprechende Version des kleinen SUV X1, die in diesem Jahr erwartet wird. Im Vorfeld teaserte BMW das Modell auf seiner Website und verriet erste Details.

Der elektrische iX1 soll gemäß der europäischen WLTP-Norm 413 bis 438 Kilometer Reichweite ermöglichen. Der Verbrauch wird mit kombiniert 17,3 bis 18,4 kWh/100 km angegeben. BMW betont, dass es sich noch um Prognosewerte auf Basis des aktuellen Entwicklungsstandes handelt. Der Verbrauch erscheint trotz SUV-Format etwas hoch, kommt doch die deutlich größere und potentere Limousine i4 in der Grundversion auf 16,1 bis 19,1 kWh/100 km. Das könnte darauf hindeuten, dass BMWs Ausblick auf den elektrischen X1 eine leistungsstärkere Ausführung zeigt.

Das veröffentlichte Teaser-Bild gibt mit der in dunklen Lichtverhältnissen teilweise gezeigten Front noch nicht allzu viel preis. Bereits zu erkennen ist, dass der elektrische iX1 wie bei BMW-Elektroautos üblich vorne geschlossener als die Verbrenner daherkommt und blaue Akzente hat. Insgesamt wirkt das Design sportlicher als die bisher erhältlichen X1-Versionen mit klassischen Verbrennersystemen oder Plug-in-Hybridantrieb. Von BMW heißt es dazu: „Durch sein aufregend sportliches Exterieur setzt er visuell ein Statement selbstbewusster Präsenz.“ Und weiter: „In Kombination mit modernster digitaler Technologie im Interieur bietet der neue BMW iX1 ein agiles Fahrerlebnis für alle, die das Abenteuer im Alltag suchen.“

Den Vorab-Infos zum iX1 zufolge bringt BMW Ende 2022 zunächst die neue Generation des X1 mit Verbrennungsmotoren auf den Markt. Kurz darauf sollen dann eine Plug-in-Hybrid-Variante und die Elektroauto-Ausführung starten. Das Elektroauto dürfte teurer als der Teilzeit-Stromer sein, aktuell gibt es den X1 als Plug-in-Hybrid für 46.400 Euro.

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Via: BMW
Tags: BMW iX1Unternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Freddy K meint

    22.03.2022 um 12:45

    Hervorragend. Nächstes Jahr geht’s weiter mit der Modellvielfalt. Da kommen jene mit ihren Anzahlungsmodellen nicht so weit. Da glaubt man ja 2 Modelle ohne Ausstattung reichen der Welt. Alles andere bringt man dann soon in 2 Wochen….
    Naja…Wers glaubt….

    • Osterhase meint

      26.03.2022 um 08:57

      Modellvielfalt. Hört, hört. DAS ist die Lösung, um den Verkehr zu dekarbonisieren.
      BEV würden in Zukunft gar nicht nachgefragt, hätten wir nicht die Modellvielfalt in Aussicht.

      BMW setzt sich mit den vielen Modellen, die in den nächsten 5 Jahren kommen sollen, ein hehres Ziel. Diese tausende Entwicklungsstunden der vielen tüchtigen Ingenieure, die für jedes neue Modell geleistet werden. Hochachtung. Damit wird BMW bis Ende 2025 sagenhafte 1,75 Mio BEV in 4 Jahren bauen (2 Mio – ca. 250k, die sie bereits geliefert haben). Die 8 Mio Verbrenner, die in dieser Zeit noch so nebenher laufen, kann man in der Betrachtung getrost vernachlässigen.
      BEV werden es dann schätzungsweise sein:
      2022 ca. 200k
      2023 ca. 300k
      2024 ca. 500k
      2025 ca. 750k

      Bei 10 BMW-BEV-Modellen sind das dann ca 44k Autos/Modell/anno. Hervorragend.
      So werden dann endlich massenweise BEV gekauft.

  2. alupo meint

    22.03.2022 um 01:59

    Die neusten Infos vom BEV-Ankündigungsweltmeister.

    Vorsicht, die zuletzt kommende BEV-Variante ist wieder nur ein Werksumbau.

    • Kugel meint

      22.03.2022 um 13:35

      Ankündigungsweltmeister ist doch Tesla. LOL.

  3. Werner Mauss meint

    21.03.2022 um 18:13

    Prognosewerte 😂😂Hat überhaupt schon jemand bei BMW nach einem E Auto gefragt. Das Ding ist doch schon veraltet wenn es 2023/24 vielleicht geliefert wird. Ist doch die gleiche Eiermeldung wie von Audi, die wollen auch irgendwann 2027 irgendwas liefern, vielleicht. 😂 Am Besten wäre es ja wenn die sich alle in ein paar Jahren dann melden wenn sie dann was auf der Pfanne haben. Jetzt kauft man E Autos von denen die liefern können, wo man quasi am Bandende einsteigen kann, wie bei einer Firma die ab morgen ausliefert. Der Rest ist doch nicht mehr als ein aufgeblasener Witz a la Jurassic Park.

    • Andreas meint

      21.03.2022 um 18:56

      Welche Firma soll das sein?
      Das Model 3 hat laut Seite Tesla Liefertermin November 22, kommt in normale Zeitrechnung übersetzt dann wohl 2023…

      • TM3 meint

        22.03.2022 um 08:03

        bis jetzt hab ich jeden Tesla früher bekommen als geplant
        die Nachfrage ist allerdings jetzt so groß, dass selbst Tesla nicht mehr hinterherkommt, daher lieber früher als später bestellen!
        ist wie mit Toilettenpapier, am besten es steht noch ein zweiter in der Garage für schlechte Zeiten.

        • Mehrdenken meint

          24.03.2022 um 13:46

          Genau
          Elektroauto fahren und doppelt in der Garage rumstehen haben. Da wurde richtig was getan für die Umwelt. 🤣🤣🤣

  4. Meister Sauron meint

    21.03.2022 um 16:26

    Der X1 ist schon als Verbrenner ein Renner und bei Kunden sehr beliebt, jetzt trifft er genau in den BEV-Boom der 2022er Ölkrise, da wird sich BMW vor lauter Bestellungen nicht retten können. Von der Größe her liegt er eine Nummer UNTER dem iX3, der seinerseits ein direkter Konkurrent des Model Y von Tesla ist, oder des ID.4 von VW. Von daher geht die Akku-Größe auch voll in Ordnung. Wie die aktuellen Modelle von BWM (iX, i4 und iX3) zeigen, ist BMW bei den Angaben zum Verbrauch eher konservativ, d.h. die Werte sind in der Praxis auch tatsächlich zu erzielen. Versprechen erfüllen statt schaumschlägern, davon könnte sich so mancher ne Scheibe abschneiden!

    • Envision meint

      21.03.2022 um 16:39

      Ja, der X1 ist schon ein Top Fahrzeug, praktisch, kompakt, wendig, sparsam, gutes FW, fahre aktuell selbst einen im Familienfuhrpark, aber die Reichweite ist mir – mit viel Langstrecke – zu gering, würde da einen Q4 E-tron Sportback oder ID5 bevorzugen.

      BMW hat halt hier den kleinen Verbrenner Radstand, da passt sicher nicht so viel Akku zwischen wie beim MEB.

    • Schnuffi meint

      21.03.2022 um 16:44

      wenn sie liefern wollen und die Lieferzeit dann nicht erst 2024ff ist

    • Werner Mauss meint

      21.03.2022 um 18:18

      Natürlich werden sich alle zu Tode bestellen. Manche Firmen scheinen nur noch von Bestellungen zu leben. Wie beim Trabbi unterhalten sich dann die Leute, was hast du den bestellt.😂😂Ich hab meinem Kind einen BWW ix was bestellt, den bekommt er dann wenn er 18 ist.😂😂😴

      • WELT meint

        22.03.2022 um 06:19

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • 150kW meint

        22.03.2022 um 10:47

        Die werden wohl weniger lang warten wie europäische Besteller von Model X/S. Sollen die überhaupt dieses Jahrzehnt noch mal lieferbar sein?

    • Meiner_Einer meint

      22.03.2022 um 06:59

      Versprechen erfüllen? Dann sollte BMW mal seine Bestellungen beliefern können! Der i4 ist ausdrücklich nicht von Chipmangel und Ukrainekreise betroffen und trotzdem bekommt man noch nicht einmal einen Liefertermin für seinen im September bestellten i4M50. Bestellung bestätigt auf Februar, dann verschoben auf Juni und inzwischen ist das Fahrzeug noch nicht einmal zur Produktion eingeplant. Er wird irgendwann im 2. Halbjahr eingeplant. Ob er dann noch in 2022 produziert wird, kann keiner sagen!
      BMW und Versprechen erfüllen? Oh weh

      • Envision meint

        22.03.2022 um 10:24

        Falsch, der i4 war sowohl von Chipkrise als auch von Ukraine betroffen,
        Werk München war ja komplett dicht – ab DIESER Woche soll beides erstmal wieder im Hintergund stehen und normale Produktion wieder anlaufen, ändert nix daran das i4 Orderbook total überbucht ist und BMW Nachfrage vollkommen unterschätzt hat, die 2021er i4 Bestellung werden wohl bis weit in 2023 abgearbeitet werden.

        • Meiner_Einer meint

          23.03.2022 um 07:58

          Wenn Sie meinen… Fakt ist dass München schon seit letzter Woche wieder voll arbeitet und die E-Produktion nie ganz zum Stillstand gekommen ist. Aber es ist mir eigentlich völlig egal, was Sie glauben…

  5. Holger meint

    21.03.2022 um 15:30

    Mir ist eine große Batterie gar nicht wichtig insoweit das Fahrzeug einen Verbrauch wie der alte Ioniq und ein Ladeverhalten wie ein Audi e-tron hätte. Dann sind 50-60 kW/h völlig ausreichend.

    Leider gibt es sowas nicht. Vielleicht noch das Model 3. Würde auch dessen Erfolg erklären

    • Tommi meint

      21.03.2022 um 16:13

      kW/h ist eine merkwürdige Einheit. Ich nehme an, Du meinst kWh.

      • Panzer meint

        21.03.2022 um 16:45

        gibt bestimmt bald Fahrzeuge, die 50-60kW/h auf 100km verbrauchen :D

        • andi_nün meint

          21.03.2022 um 22:16

          Hahahaha, sowas von sicher.

        • Tommi meint

          22.03.2022 um 12:09

          Wieviel macht das in alter Einheit PS/h?

  6. Franz Mueller meint

    21.03.2022 um 14:33

    Das ist wirklich zu wenig Reichweite. Der X1 steht in Konkurrenz zum Q4 von Audi und dieser hat knapp 100km mehr WLTP Reichweite.

    • Mäx meint

      21.03.2022 um 15:06

      Papier ist geduldig.
      Was die Reichweiten wirklich wert sind lässt sich nur in Vergleichstest erfahren.
      Der Q4 wird schon weiter kommen, davon gehe ich auch aus.
      Aber wie viel muss man mal sehen.

      • BEV meint

        21.03.2022 um 16:47

        wird noch interessant ja,
        ehrlich gesagt wenn ich Q4 e-tron, EQA und iX1 auf dem Papier ansehe, dann bin ich mir nicht sicher ob die beiden letzten mithalten können
        der audi jetzt mit RWD, die andern beiden mit FWD … ganz was neues

        • Mäx meint

          21.03.2022 um 17:01

          Mein Kommentar war auch keinesfalls als Wertung gemeint.
          Ich bin mir auch sicher, dass es der iX1 durchaus schwer haben wird.

    • Andreas meint

      21.03.2022 um 18:58

      Wenn der EQS auf dem Papier 200km mehr WLTP hat als ein BMW iX und in der Realität dann nichtmal den iX schlagen kann, heißt das schon was.

      • BEV meint

        22.03.2022 um 08:05

        jaja da gibts noch Hausaufgaben zu tun, ganz schnell eine Wärmepumpe nachrüsten und an der Kaltwettertauglichkeit arbeiten, im Sommer waren die ersten Tests ja noch deutlich besser.

  7. THeRacer meint

    21.03.2022 um 12:59

    … BMW sollte dem i3 für 2023 lieber ein evolutionär optimiertes Jubiläumsmodell widmen. Allein schon ein Mehrverbrauch des iX1 von 20-30% ist nicht gerade ein Fortschritt. Den agilen Wendekreis und den luftigen Innenraum des i3 ohne altertümlichen Kardantunnel muss er auch erstmal toppen – für mich wahrscheinlich kein würdiger Nachfolger für meinen modernen alten i3 …

    • BEV meint

      21.03.2022 um 16:50

      irgendwie will BMW nur noch SUVs bauen, das ist doch zum …
      Man wird den iX1 als viel mehr Auto als den i3 verkaufen, daweil hätte doch ein neu aufgelegter i3 überhaupt nichts mit dem iX1 zu tun, der ID.3 ist ja sozusagen die Interpretation eines i3, das passt auch von Erscheinungsjahr + Entwicklungszeit in etwa hin.

      • i4 meint

        22.03.2022 um 13:38

        Dann kauf doch einen i4? Das ist doch wohl kein SUV.

  8. Freddy K meint

    21.03.2022 um 12:11

    Sehr gut. Wieder eins mehr. Der Kunde bekommt Auswahl und freut sich. Und nächstes Jahr kommen noch mehr Modelle. Geht aufwärts. Totgesagte leben länger….

  9. Gunarr meint

    21.03.2022 um 12:01

    Ist doch klar, dass der iX1 einen höheren Verbrauch als der i4 haben wird. Der ist kürzer und höher, hat also mehr Luftwiderstand.

  10. Insider meint

    21.03.2022 um 11:58

    Also 250km Autobahn 100-0 Klasse BMW 🤮

    • andi_nün meint

      21.03.2022 um 13:44

      Bei Richtgeschwindigkeit 130km/h wird das mit den 250km auf der Autobahn schon sehr sehr knapp.

    • Andreas meint

      21.03.2022 um 19:00

      SUVs gehören auch nicht auf die Autobahn!11!!

      • BEV meint

        22.03.2022 um 08:06

        du willst nicht ernsthaft mit so einem „SUV“ ins Gelände fahren? ;-)

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